Beiträge von daniel0402

Zitat von srk

Welche Navi-App kann denn GPX-Dateien routen und der Nutzer kann dabei wählen, dass die Neuberechnung unterbleibt? Also welche App kann sicher stellen, dass man GENAU die Route fährt, die man geplant hat?

Ich erstelle meine Routen per Motoplaner und importiere die GPX in das Navigon Cruiser und fahre genau die Strecke, die ich zuvor erstellt habe.
Ich muss dabei nicht wählen können das die Neuberechnung ausbleibt. Ich muss die Route nur so planen, dass ich der Algorithmus des Cruiser auch die Tour so darstellt wie motoplaner.
Zu Hilfe nehmen kann ich dafür die Schieberegler im Navigon, die Länge und Kurvenreiche steuern lassen.

Funktioniert einwandfrei. Und meine Touren, die ich damit gefahren bin, waren bisher zwischen 700km und 2000km lang.

Zitat von kda

Hallo ,
schaue Dir die Garmindatei auf Nr.: 24 an !
Wenn Du so was wirklich in 1/2 Stunde mit
deinem Handy hinbringst , dann Hut ab .
Da ich mir solche Strecken gerne zusammenbastele
und fahre nehme ich bis zum heutigen Tag ein
ordentliches Navi dazu .
Peter (ein junger Freund) sagte mir auch : wie kann
man nur mit so einem alten Scheiß ..... , heutzutage
nimmt man dazu ein Handy .
Nachdem ich sagte : dann fahre doch Du vor , ich
fahre lieber hinterher - war Ruhe !
Er blieb den Beweis (daß es mit einem Handy ähnlich
gut funktioniert ) bis zum heutigen Tage schuldig .
Gruß Kurt

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Hi,

da ich ein TomTom Rider 400 hatte, bin ich mit Moto-Navis vertraut. IT-Affinität ist berufsbedingt gegeben.

Wenn du mir ein gängiges Format zur Verfügung stellst, dass ich Online betrachten kann, dann schaue ich mir die Tour gerne an.

Ansonsten glaube ich gern das es eine anspruchsvolle Tour ist.

Touren am Endgerät planen - kann man machen - komfortabel ist aber sowas im Allgemeinen nicht. (Gerät unabhängig)

Daher vermute ich, dass du auch per Bootcamp oder andere Tools / Websites deine Touren planst und importierst. Daher sehe ich hier weder Vorteil noch Nachteil für das Motorradnavigationsgerät noch für das Handy. Außer, dass ich mein Endgerät (Handy) nicht anstöpseln muss, um die Tour zu importieren.

Für alle weiteren Punkte, mit denen man argumentieren könnte, kann ich leider nur vom Navigon Cruiser sprechen. Daher nicht allgemein gültig.
Aber wenn man von einer durchdachten, performanten Navigationsapp mit entsprechendem Funktionsumfang spricht, ist das Handy aufgrund der Hardwaregegebenheiten im Vorteil.
(Subjektiv würde ich die Aussage in den Raum stellen, dass das Navigon Crusier dem TomTom Rider (weil ich es kenne) mehr als überlegen ist)

Mit dieser Aussage kann ich (und vermutlich auch andere) nicht viel anfangen, da Fakten fehlen und keinerlei Background zur Verfügung steht.
"Nachdem ich sagte : dann fahre doch Du vor , ich fahre lieber hinterher - war Ruhe ! "

Auf was will ich hinaus:
- eine allgemeingültige Aussage kann man nicht treffen
- wenn Navigation über das Handy, dann bitte entsprechend dafür vorgesehen Apps, die den Funktionsumfang vorhalten wie ein "natives" Motorradnavi.
Ansonsten ist einfach keine Vergleichbarkeit gegeben (ich kann nicht Google Maps mit einem Garmin vergleichen)
... weitere Faktoren spielen hier rein
(man stelle sich vor, man hat eine BMW R1200R, S1000XR, R1200GS mit dem entsprechendem Drehrad am linken Lenkerende, mit dem man das Navi bedienen kann.... ich würde nie auf die Idee kommen, ein Handy zu benutzen)

Ich finde allgemeine Behauptungen, die den Thread-Ersteller nicht weiterhelfen, weil Background und Fakten fehlen, kontraproduktiv.

Zitat von kda

Hallo ,

meiner Ansicht nach gibt es für mich noch keinen Navi-Ersatz durch irgendwelche

Smartphone und die , die das Meinten sind mir noch nichts anspruchvolles vorgefahren !

Diese Behauptung würde ich doch gerne kurz begründet wissen und mit dem einen oder anderen Beispiel verdeutlicht haben.

Servus,

ich hatte das TomTom Rider 400. War in Ordnung, aber Preis/Leistung für mich völlig überzogen.

Habe dies dann verkauft und bin auf die Navigation über das Handy umgestiegen.
Jeder hat mittlerweile ein Smartphone, teilweise sogar diese fetten "Oschis" mit 5 Zoll. Die Zertifzierung für IP-XX (Staub- und Spritzwassergeschützt) haben immer mehr Handys.
Warum nicht gleich die vorhandene "Hardware" nutzen?

Nutze nun Navigon Cruiser:
- Fahrtaufzeichnungen mit Exportmöglichkeit
- Rundtrips mit einstellbarer Länge und Kurvenintensität
- Informationen zu Tankstellen, Wetter und Essensmöglichkeiten in der Nähe
- Einfaches Importieren von Routen, die vorher z.B. über motoplaner.de erstellt wurden
- Karten für mindestens ganz Europa (hab noch nicht so genau geguckt) und lebenslange einfache Updates.
- Warnung vor Radarfallen ist auch integriert (seeeehr geil, das ganze Display blinkt rot wenn in Kürze ein Blitzer kommt; vor allem in den Dolomiten, wo gefühlt tausende Kästen stehen, einfach klasse)
und noch vieles mehr....

Finde die Lösung super und vor allem günstiger als irgendein eigenes Motorradnavi zu kaufen. Die Handhabung ist m.E. auch um einiges einfacher.

Mal so als Impuls, falls das eine Option sein sollte.

Hab mal kurz in die Betriebsanleitung der SAS geschaut.

Der Tankdeckel lässt sich öffnen wenn,
- der Motor aus ist.
und
- die Zündung eingeschaltet oder seit weniger als 1 Minute ausgeschaltet ist (wobei bei meiner die 1 Minute dann seeehr kurz ist ^^)

Zitat von keeler

...hm
...modeka ?

...hab ich mir vor 3 jahren notgedrungen (meine schwabenleder war mehr für stummellenker gedacht) geholt

...damals beim fachhändler ca 700 euro kpl. , jetzt wohl laut website ca 600 euro

...heisst wohl "ventura gt", hat jetzt ca 50.000 km hinter sich, kam im "mo"-dauertest ganz gut weg und macht bei mir auch keine zicken-alles ok zwischen 0 und 30 grad

...andere preisklasse ist dann wohl rukka oder stadler, kann ich aber nicht beurteilen-wie gesagt bei meiner gibts` bis jetzt nix zu meckern

...gruss keeler

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Es gab in den letzten Heften von Motorrad einen Testbericht über Textilkombis. Hier schnitt wohl eine von Vanucci sehr, sehr gut ab (für einen akzeptablen Preis um die 700-900 Euro).
Weiß aber nicht mehr genau welches Heft das war....

Zitat von KatiEde

Dann hast du eine Reifenbindung im Fahrzeugschein und darfst ausschließlich Reifen fahren, die als Unbedenklich eingestuft sind (heißt eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für das Motorrad besteht; z.B. keinen RoadAttack 3 weil für diesen nicht mal überlegt wird eine entsprechende Fahrt seitens Continental durchzuführen (hab nachgefragt)).

Sw Motech City - Quick Lock

Wie bereits bei 2 Vorrednern - sehr zu empfehlen!

Zitat von sasi

Ich mach da mal keine Experimente. Bevor es am 01.06.2018 Richtung Sarntal geht kommen die Conti Road Attack 3 drauf. Egal wieviel noch auf dem Pirelli drauf ist. Hab keinen Bock dann auf Tour eine böse Überraschung zu erleben.

Der CRA3 war der beste Reifen den ich in meinen fast 30 Jahren gefahren bin. Zumindest auf meiner XR. Das Ding klebt ohne Ende. Er wird zwar von der Optik her grieselig wenn man ihn ran nimmt und ich dachte der hält deshalb nicht lange. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Und handlich war das Teil, wahnsinn. Im Conti Road Attack 3 Thread wird das ja auch bereits für die 1290 SAS bestätigt.

So hat das gute Stück nach etwa 20 Kilometer beim ersten Anfahren auf der Hausstrecke ausgesehen. Ich dachte der hält keine 3000 Kilometer, sind aber dann doch 7000 geworden. Da waren auch 2400 Kilometer Südtirol dabei. Das ist auch nicht gerade reifenschonend.

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Hast du auch Erfahrung bzgl. Sozius-Betrieb?

Zitat von McLord

Habe aus spaß mal nachgesehen und mir ist aufgefallen das wenn es wirklich keine reifenbindung gibt könnte man auch den Metzeler Roadtec 01 und sogar den Michelin Road 5 auf die SAS ziehen lassen . Größe , Geschwindigkeit und load index sind die selben . Bloß was sagen die götter in blau und die Rennleitung dazu wenn man sie ohne freigaben fährt

Rennleitung und die Götter in Blau können/werden auch nix sagen. Die Götter in blau wurden durch mich schon befragt und die Rennleitung in Persona meines Schwagers hat das auch verneint.

Für den Road 5 gibt es / soll es eine "Trial" Version für Reiseenduros kommen.

Zitat von Banditfighter

Weiß einer obs da mal ne Freigabe geben soll ?

Gesendet von meinem SM-A520F mit Tapatalk

hab mal vor ein paar Wochen bei Conti nachgefragt > es gibt keine und es wird auch keine Freigabe gefahren.
Da die SAS aber keine Reifenbindung hat, ist das zweirangig.

Zitat von Achim1290

Ich habe ihn Ende Februar montiert und bis jetzt etwa 500 Km drauf gefahren. Der beste Reifen den ich bis jetzt hatte. Kein schieben über das Vorderrad am Kurveneingang, kein ständiges blinken der Traktionskontrolle beim rausbeschleunigen.
Nach nur 30 oder 40 Km hinten schon bis zur Flanke.

Zuvor hatte ich zuerst den originalen Conti, dann TKC70 und 2 Satz PST2, ohne Kennung K.
An den CRA3 reichen die alle nicht ran.

Zum Thema Pendeln kann ich leider nichts sagen da meine seit dem Umbau auf LKL und Schwinge von ES bis 250 absolut stabil ist.

Schon mal mit Sozia gefahren?

Zitat von systemer

Wie war bei euch die Reaktionszeit bei Heavy Duties?
Ich hatte letzte Woche das Kontaktformular genutzt und DIenstag noch eine Mail hinterhergeschickt -bis heute (Donnerstag) keine Antwort.
Ist das üblich?

Kann ich nicht bestätigen.
Bei mir hats längstens 1,5 Tage gedauert, bis eine Antwort / Angebot etc. kam

Hier möchte ich trotz Verlinkung auf den anderen Beitrag kurz meine Erfahrungen posten, da ich mich selbst gerade sehr intensiv mit dem Thema beschäftige:

Als ich mein Motorrad gekauft habe, war bereits das Standard-Touring-Topcase dabei. Das fand ich nicht so toll. Aus folgenden Gründen:
- sehr schwer
- Bei starker Beladung, schließt der Deckel nicht sauber.
- Probleme, dass der Deckel offen bleibt (trotz den beiden Verbindungsstücken, die das ganze offen halten sollen).
Die Standard-Touring-Koffer finde ich absolut unpraktisch:
- nur seitlich öffnenbar
- kann nur auf den Kofferboden gestellt werden mit dem Nachteil, dass dann der Deckel zur Seite und nicht nach oben auf geht.
- VERMUTLICH das gleiche Problem mit dem Schließen wie beim Topcase.

Daher habe ich mir für das Topcase eine Alternative gesucht und bin schließlich bei dem Trax Topcase von SW-Motech hängen geblieben. Das habe ich über einen unschlagbaren Preis von Louis bekommen. Nicht über den Onlineshop, sondern fordere direkt per Mail ein Angebot an. Dann bekam ich es für ca. 380 Euro (regulär glaube ich um die 500 Euro)(alles was benötigt wird -> Schlösser, Adapterplatte, Platte fürs Motorrad usw.).
Mit dem Topcase bin ich auch sehr zufrieden!

Danach habe ich mich bzgl. Koffer erkundigt. Ich habe ein wenig den Markt sondiert und verschiedene System gefunden. Das System von SW-Motech schien mir sehr praktikabel mit dem Quick-Lock, vor allem wenn man die Koffer nur selben benötigt. Der Preis ist auch attraktiv.

Daher der Versuch mit diesem System:
- SW Motech Trax Adventure
Koffer sehr hochwertig und gefielen mir sehr gut. Leider baut SW-Motech mit dem System sehr breit und ausladend.
System bestellt und montiert. Leider hatten die Halter nicht sauber gepasst.
(siehe: [1290] SAS 1290 - Montage - SW-Motech Trax Adventure)
Auch nach Tausch passte das System nicht spannungsfrei und ruckelfrei am rechten Halter. Also ging das zurück.

Heißt natürlich nicht, dass es grundsätzlich nicht passt. In dem verlinkten Thread beschreibt aber eine zweite Person genau die gleichen Probleme.

- Weitere Sondierung des Marktes
Danach habe ich weiter recherchiert, was einsetzbar wäre. Ich habe auch Satteltaschen in Betracht gezogen. Hepco&Becker wären meine nächste Alternative gewesen aber der Preis von 1200 Euro schreckt mich einfach ab.
Über diverse Forenbeiträge bin ich dann auf die Heavy Duties aus Rumänien gestoßen. Da es ausschließlich nur positive Rückmeldungen gibt (Honda, BMW, KTM Forum) und diese mit 680 Euro (inkl. Halter, inkl. Koffer, inkl. Haltegriff und Auskleidung mit Polyethelen) äußerst attraktiv sind, habe ich mir diese bestellt.
Leider bekomme ich das System erst Anfang April sodass ich meine subjektive Meinung noch nicht dazu äußern kann.

Ist keine Reifenbindung im Fahrzeugschein eingetragen (Bemerkung, konkreter Reifen) dann ist KEINE Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers notwendig.
Einzig die Spezifikationen (Größe, Geschwindigkeits- und Traglastindex) müssen passen.

Heute bei Dekra gewesen und nachgefragt.

Empfehle das aktuelle Video von mopedreifen.de

Ausführlicher und informatiker Testbericht über RoadAttack3, Road5, Roadtec01, Bridgstone T31

Zitat von phattprod

So, jetzt hab ich das ganze fertig und relativ spannungsfrei hinbekommen...

Na ja, irgendwie bin ich aber mit der Passform trotzdem nicht so wirklich zufrieden, der linke Träger sitzt "bombenfest", der rechte hat dafür etwas "Spiel" und klackert bereits bei leichtem Ziehen herum... --> Siehe Video!

https://youtu.be/novhrKBypT8

Was haltet ihr davon? Ist das normal?

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Kann ich 100% nachvollziehen.
Der linke Träger konnte auch bei mir (alles festgezogen und unter starker Spannung 1x die QuickLocks geschlossen) bewegt werden (ungefähr so wie bei dir).

Ich bin beruhigt zu sehen, dass ich kein Einzelfall bin, bei dem es nicht zu 100% passt.

Zitat von phattprod

So, mir hat das jetzt gerade keine Ruhe gelassen, deswegen war ich kurz mal unten und hab bei mir nachgeschaut... Siehe Bilder bzw. Video. Was haltet ihr davon? Ich glaube, man kann mit einer Justierung der oberen Trägerplatten sicher noch etwas rankommen, aber so wie's gerade ist, steht es doch ein wenig zu sehr unter Spannung, oder? Würde mich über etwas Feedback freuen...

Hier mal zwei kurze Videos, die zeigen, wie der Träger aktuell positioniert ist...
https://youtu.be/Pb_DJaj5sRo
https://youtu.be/vYXL7yBkUoA

Viele Grüße

Jörg

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Bei dir siehts a gutes Stück besser aus wie bei mir. Mit einer Hand hätte ich des net hindrücken können

Ich würde mich anschließend und sagen passt so.

Zitat von SirDida

Für einen Sturzschaden ist mir rein optisch die Passungsabweichung auf beiden Seiten zu gleichmäßig. Ich vermute das mit dem Träger etwas nicht passt, evtl. wurde ein letzter Arbeitsschritt vergessen oder die Maschinenpressung war zu gering oder zu stark bei einem Durchlauf. Oder an der KTM hat sich fertigungstechnisch eine Toleranz am oberen oder unteren Ende erkennbar gemacht. Auch im PKW Bereich sind mehrere Millimeter bis einem Zentimeter keine Seltenheit (das konnte ich schon bei Anpassung von Alufelgen mit identischen Einpresstiefen feststellen, da kamen dann genau gedrehte Spurplatten zum Einsatz um die Felgen auf beiden Seiten identisch an die Karosserie anzupassen. Die Felgen waren perfekt und identisch gefertigt).

Zum Glück kann ich einen Sturzschaden ausschließen :D, da ich das Motorrad mit 0km gekauft habe und so das zumindest auszuschließen ist :D

Zitat von joozi

Geh schraufs zomm wossoid des!!!!!

Soweit wirds noch kommen, dass ich das Ganze entgegen anraten des Herstellers stark unter Spannung setze und damit umeinander fahre.
Fliegt mir des Teil um die Ohren bin ich da Depp.... (und des Geld ist sprichwörtlich "beim Deife")
Kurz nachdenken bitte....

Zitat von baude

Hallo Daniel,
ja das ist echt unglaublich, dass die linke Seite so schräg steht. Vor allem da es bei mir so genau passt!
Schaut deine linke Strebenaufnahme genau so wie auf meinem Foto aus? Dass die richtige Distanzhülsenlänge auf der richtigen Seite hast bist du dir sicher?

MFG
Christian
R0000475one (1).jpg

Servus,

ja sieht bei mir genauso aus.
Die Distanzhülsen sind 2x kurz und 2x lang. Und diese sind dann jeweilig identisch (ich meine mich zu erinnern, 2x 17 und 2x 24(aber einzeln aufgeführt mit den 100% gleichen Maßen)). (Laut Teilekatalog, hab dann auch nochmal nachgemessen). Da kannst nix vertauschen.

Ich habe sogar vorne an der Adapterplatte die Schrauben nur soweit festgedreht, das es hält, sprich das die Adapterplatte relativ viel Spiel hat und dann versucht das hinzubringen (jeweilis auf beiden Seiten).
> no chance

(Ich habe die Traverse einmal nur über die Quicklock befestigt und nicht festgeschraubt. Diese ist dann schief, ein paar cm über dem Kennzeichenhalter geschwebt )
(haben die mir von Anfang an den falschen geschickt??)

Keine Ahnung was da nicht gepasst hat.... Irgendwann hab ich geglaubt des liegt am Motorrad selber

Werde jetzt mal die Heavy Duties probieren...