Beiträge von Sirkman

    moin moin,


    naja es gibt immer Schwachmaten. Klar so ein Einzylinder hält, so man ihn Artgerecht bewegt. So ein Motor muß warm und auch kalt gefahren wereden. Das Öl sollte entsprechend getauscht werden.


    Meine LC4 600 und 620 Comp hatten das Öl auf 500 km Gelände total verbrannt. Da kam nur noch noch Teer aus dem Motor. Bei einer schönen Moppedtour so durchs Land und höchstens 120 km/h war das Öl nach 4.500 km noch neuwertig wie Honig.


    Ähnlich sieht es bei den V2 aus. Sorgsammer umgang verlängert die Lebensdauer ungemein.
    achja, ich habe da so einen VW TDI Bulli mit gerade mal 582.000 km alles Orginal bis auf die Kupplung, war nicht kaputt, aber sicher ist sicher. Meine getunte 999 SM hat auch nur 50.000 km runter.
    ...
    Naja also so man den Motor artgerecht behandelt, hält der Motor!!!

    ...


    ja stimmt schon. Für Deutschland taugt der wohl nicht. Nur wer brauch sowaqs schon in Deutschland?


    ...


    Ich habe da noch so eine fixe Idee im Kopf, mit dem Mopped durch die große australische Wüste ohne Begleitauto ... oder auch mit dem Mopped durch NZ und ein Faltkajak dabei um auch wirklich letzte Punkte zu erreichen ...

    Bietet eigentlich so eine Kombination mit Anhänger noch Fahrspass?


    ... das wäre zu diskutieren ...


    anscheinend ja. Man muß es im Vergleich sehen. Wenn man viel Gepäck hat, warum auch immer, muß das Zeug mit. Meine Erfahrung mit Gepäck um die 50 kg plus ...
    Naja, es geht auf der Strasse, wenn man damit ins Gelände muß wird es ab einer gewissen Stufe haarig. Gerade wenn man mit so einer Sportmaschine wie der 950 SM oder der 950 SE-R unterwegs ist. Das Heck stößt dann auch mal an seine Grenzen. An meiner 999 SM ist mir die Querstrebe meines Kofferträgers 3 mal gebrochen. Und was das Heck selbst so veranstatet ist schon echt "rührend". Reicht sicher für den normalen Gebrauch.


    Der Anhänger soll wohl auch für extremes Gelände taugen. 450er Huski ...


    Wie gesagt, wäre eine Idee für extremere Situationen.


    Offensichtlich hat sich der Reifen ja auf der Felge gehalten. Für mich trotzdem erstaunlich, dass Du damit noch 3 km fahren konntest.


    Naja, ich bin quasi mehrfach über 50 km mit fast null Druck im Reifen gefahren. Es geht, zumindest ohne Gepäck beim 180er Hinterreifen. Vorn wird es wohl anders aussehen.
    Bin auch schon mit einer 1200er GS in OZ mitten im Outback mit weniger als 0,5 bar zur Tanke gerollt. Flicken rein, aufpumpen und weiter auf 3.000 km Piste. Allerdings wurde der Möpp-Verleier in Sydney sichtlich Blass um die Nase, als er den Hinterreifen sah. Allerdings war der schon geflickt als wir die Maschinen bekamen.

    also ich fahre den CTA auf einer SE-R 950. Der wäre jetzt etwa 7.000 km drauf und würde wohl locker noch mal die Strecke machen. Da es sich um eine Enduro handelt meide ich Autobahnen. Sind ja für Autos gemacht. Also fahre ich selten über 120 km/h.
    Allerdings ist mein Möpp auch 40 kg leichter als die Advi und ich habe auch den optionalen Gasgriff geordert der nicht nur auf und zu macht sondern auch noch etwa 100 Zwischenstellungen zulässt.
    Werde wohl dann auch zum CTA II wechseln wenn der verdammte Reifen nach 15.000 km endlich mal abgefahren ist :motzki:

    ... seit wann braucht denn ein Reifen eine Freigabe. Die Größe muß passen und der Speedindex und die Tragkraft. Und dann sollte vorn und hinten der selbe Hersteller und Typ sein. Aus die Maus. :amen: Wir sind hier in Europa! Da gibt es keine Reifenfreigabe wie bei den verknöcherten alten Germanen nicht mehr. :driften:
    Der Rest sind nur Empfehlungen der Hersteller.
    Es soll ja Leute geben die können nicht fahren und schieben dann alles auf den Reifen ... wenn sie von einer 125er überholt werden :lautlach:

    Beim Auto hatte ich schon Reifendefekte, beim Fahrrad jede Menge, glücklicherweise noch keinen beim Motorrad. Wobei es ja beim Motorrad schlecht aussieht mit Ersatzreifen oder unterwegs flicken. Aus diesem Grund fahre ich jetzt so eine Dose Pannenspray unter der Sitzbank spazieren. Die Meinungen darüber gehen - soweit das eine kurze Recherche ergab - auseinander.


    Frage: Hatte schon mal jemand unterwegs einen Defekt und konnte sich mit dem Pannenspray behelfen?


    moin moin,


    also ich habe immer dieses Flickset für Schlauchlosreifen dabei. Diese Gummiwürste. Bin dann aber mal über einige 100 km auf Schotterpiste unterwegs gewesen. Irgendwann gab es wohl ein Loch. Habe ich aber so im Kampf kaum mitbekommen. Als es dann wieder auf Alsphalt ging, war die SM in Schräglage kaum noch zu halten. Der Hintereifen war total platt, aber durch die Steifigkeit der Flanken ging es. Die Lauffläche war um den gesammten Umfang bis weit auf dem Stahlgürtel abgeschuppert. Bin dann mit platten Reifen noch 80 km bis zur ersten Tanke gefahren. Hab dann ein Flickspray eingefüllt und das Zeug quoll auf der gesammten Lauffläche heraus. Noch 2 CO2 Patronen drauf und das hielt die restlichen 200 km nach Hause. Natürlich kein Reifen sofort verfügbar und ich fuhr noch 3 Tage und etwa 70 km mit dem ollen Reifen. Morgens und abends frische Luft drauf und es ging weiter. Der Reifen hatte zum Schluß nur noch die Dicke von einem Fahrradreifen (1-2 mm), aber er hielt mit dem Spray.

    Wenn der Spritverbrauch wirklich auch für eine LC8 zu hoch ist, kommt der Fahrer meist aus der R4 - Liga und fährt mit relativ hohem Drehzahlniveau. Also evtl. mal probieren, etwas früher hoch zu schalten. Der Rest wird ja, wie schon vom KTM - Hannibal erwähnt, von deinem Fahrstil bestimmt :ja:
    Aber du kannst dich trösten; die Vergaser - LC8 saufen noch mehr, wenn gekitzelt. :prost:
    Gruess
    hitch


    ... bin über einige 1000de km auf Schotterpisten mit der SM unterwegs gewesen. Anfangs sehr verhalten. Nur ganz Zaghaft am Gas. Ganz niedere Drehzahlen. Da brauchte die Vergaser SM locker 10 l. Erst bei beherzteren Gasgeben und Tempi so gegen 80 - 100 km mit Gepäck und natürlich Sportreifen kam der Verbrauch runter auf 8 bis 9l . Auf der Strasse ging bei der gepimpten 950 /999 nichts unter 7,5.
    Vor dem Umbau bin ich mal bei nasser Strasse und ängstlicher Sozia auf 5,9 l gekommen. Sonst so zwischen 6,5 bis7,5 beim dynamischen Rollen Lassen. Und dabei bewegt sich die Drehzahl so zwischen 3.000 und 4.500 Touren. Beim Spaßmodus geht es dann deutlich über 10 l.

    ... naja es ist schon irgendwie doof mit den Steuerkopflagern. Kann mir aber nicht vorstellen, daß man bei der 30.000er die Gabel ausbaut um die Lager zu checken. Da würden ja alle ex-BMW-Fahrer herumheulen das die Durchsicht so teuer wäre.


    Sieht schon heftig aus.
    Ich habe mal mit dem Emil Schwarz telefoniert, der hat der alten V-Max das Wackeln abgewöhnt.
    Der schimpfte nur über den billigen Scheiß der da im Lenkkopflager der KTM verbaut wurde. Naja halt irgendwo müssen die ja sparen ...


    Also wer was vernünftiges haben will, der kann sich an den Meister der Lager mal wenden. Ist zwar schon 5 Jahre her, aber so er noch werkelt, wäre es eine vernünftige Tuningmaßnahme, statt Kellermans, Rizodings, und was sonst noch für "schöne Dinge" an der KTM.

    moin moin


    ich habe noch in den alten Tagen mit einer Finger-Cam über einen Cam-videorecorder und externen Mikro viel experimentiert. Naja, so richtig eine Endlösung gab es leider nicht. Ich hatte viele mikros probiert. Sogar solche für studios. in billig. Problem war immer der Körperschall und so in gewissen Drehzahlbereichen kam es zu starken interverenzen. Ganz gut hat es mit einem Diktiergerät- mikro gepasst. Ich habe das Teil in Watte gepackt und noch zusätzlich in Schaumstoff. Am besten war es dann im Tankrucksack untergebracht. Man mußte aber auf das Verlegen des Kabel achten, selbst das übertägt allerlei Vibrationen ans Mikro.
    Ich weiß jetzt nicht wie empfindlich der Mikro-Eingang der Gopro ist. Mein Hauptproblem war halt immer die Übersteuerung. Auf dem PC hört es sich oft grausig an, aber über die Anlage bollert der V2 fast wie in Natura .


    ... du hast schon das Jahr beachtet? Damals gab es halt nur wenige und das Zeug war arsch teuer. Nur wundert es mich im Rahmen des technischen Fortschritts das sich wohl auch mit der rein Digitalen Technik keine Wunder vollbringen lässt, wenn es billig sein soll.
    Mir perönlich liegen solche Sitifft-Kameras auch besser, aber!!!! Wenn man das Ergebnis sieht, ist die Optik der Kamera absolut scheiß egal. Macht man eine Aufnahme am Arsch der Welt, hat man nur eine Chanse, Entweder die Aufnahme passt oder es ist alles verloren.
    Ging mir in Neuseeland so. Der Akku der Cam versagte. So waren traumhafte Aufnahmen über 100te km versaut. Bei den 3.500 km durch Australien im Jahr davor lief alles perfekt.
    Naja und manchmal im Leben gibt es halt das Problem, daß man eben nicht noch mal die Tour machen kann.


    Also scheiß auf die Optik der Cam. So lange die Bilder stimmen, passt es.


    ... aber jeder wie er mag.


    Für mich ist nur die Qualität der Cam entscheident :knie nieder: . Natürlich Wasserdicht ... man ist ja nicht nur Mopped-Fahrer :crazy:


    ... naja das ist nicht so doll. Also ich hatte schon 2006 eine Helmkamera von ActionCam mit Sony-Chip, alledings externen Cam-recorder auch von Sony mit Bandaufnahme. War im Prinzip Analog in etwa 480 Zeilen. Also das war von der Qualität deutlich besser was die Contour da macht. OK, kostette damal allein die Fingercam mit Zubehör über 900,- Euro plus 400,- Euro für die Videocam. War Standart bei Fallschimspringern.


    Da heute die Gopro der Standart ist der mögliche kleine Aufpreis wohl gerechtfertigt.

    ...
    muß mal ein wenig sticheln ...


    Also, meine SE-R schaft mit der Reserve so um die 80 km, nachdem bei 420 km die Reserve angegangen war. Sicherhaltshalber habe ich dann oft einen 5l Kanister im Tankrucksack. So sind ohne eine Tanke zu besuchen, 580 km drin. Reicht dann für normale Ausfahrten.


    Mit meiner 999SM und 950er SM Tank plus 6 Liter Kanister waren dann knapp 300 km drin. Der Tank staubte dann schon.

    Ein Blick ins Handbuch (falls vorhanden) klärt: Die angezeigten F-Kilometer verschwinden nach 7-8 Minuten, nachdem der Tank wieder voll ist. Ich weiß nicht wie viel Reserve-Kilometer KTM bei der SMR garantiert, aber bei der 950 SM mit 17 Liter-Spritfass sind es 30 km. ;)


    ... mit der 950 SM schafft man auch 50 km auf Reserve :amen:

    Ich hab mir heute mal die diversen Kombi´s bei KTM angeschaut. So richtig überzeugt hat mich keine so richtig. Die HQ war schon nicht schlecht, aber ich hab da bedenken das sie mir zu warm wird im Sommer. Hab dann heute mal noch bei Polo und Louis vorbei geschaut. Da hat mir die Held Carese ganz gut gefallen. Die Hose hat sehr gut gepasst. Endlich mal die Protektoren an der richtigen Stelle. Die Jacke war einen Ticken zu klein und die Nummer größer hatten sie leider nicht da. Ich werde am Montag mal zu FC Moto nach Würselen fahren und hoffe das sie da ist. Zumindest habe ich hier einiges gelernt. Auch die Held Sachen haben eine herausnehmbare Membrane.


    Grüße Frank


    ... ich will jtzt nicht mit der HQ nerven, aber genau Deine Bedenken sind ja der Vorteil der HQ, Man kann das Winterfutter entnehmen und (!) auch die Membran. Dann hat die Jacke Ventiöffnungen an der Brust und an den Handgelenken sowie eine Entlüftung quer über den Rücken. Da ist es dann fast so lufig wie mit dem Fahrerhemd, aber mit allen Protektoren.


    In meiner alten Polo-Jacke, die auch 10 Jahre gute Dienste geleistet hat, war es im Sommer schon etwas wärmer. Wir waren auch in Australien in der Wüste bei deutlich über 30°C und einem 1200er GS-Eisenschwein.


    Also die Pharao ist schon gut. Aber es löst sich irgendwann die Membran. Klar dann zieht man halt eine Regenkombi drüber. Nur aus heutiger Sicht ist halt die HQ die Steigerung. Und die Pharao gibt es jetzt nicht mehr in reinem schwarz und orange. Sondern halt nicht so recht passen zu einer scharz-orangenen KTM

    ....
    genau das ist der Grund dafür einige Euros mehr auszugeben. Die HQ hat eine herausnehmbare Membran. So kann man die Außenjacke waschen ohne die Membran zu belasten.


    Vorher tat es eine Kombi von Polo. Da war die Membran auf die Außenjacke von innen geklebt. Nach einiger Zeit löste sich die Membran von seiner Trägerschicht. Das gleich passierte auch bei diversen Jacken für die Wanderung.