Beiträge von Sirkman

    moin moin,


    ich habe auch die HQ- ist zwar um einiges teuerer, aber das sind dann quasi je 3 Jacken und Hosen in einem. Ohne Futter und ohne die Membran bei offenen Lüftungsschlitzen geht die Jacke und Hose auch bei n35°C im Stop and go. Mit allem drum und dran geht es locker bis an die Frostgrenze ohne Auskühlung. Auf einer Regentour über 5 Stunden Dauerregen war alles trocken.


    Wenn Du also vorhaben solltest auf große Tour zu gehen und dann auch mal einfach durch das Dreckswetter durch must, greife lieber zur HQ. Wenn Du aber bei gemäßigten Temperaturen und algemein bei trockenen Wetter unterwegs bist, reicht sicher die Pure. Aber gerade der Punkt mit dem luftig, wäre dann wohl bei der HQ besser gelöst. Ich nutze die Reißverschlüsse schon öffter im Sommer. Bei der HQ sind die halt an den Handknochen, der Brust und als Entlüftung am Rücken ...

    Wie hat man uns eigentlich beigebracht,daß es schöner ist eine dreckige Kette anzuschauen,als einen
    vernünftigen Kettenschutz?Mit einer vollständigen Abdeckung der Kette gegen den Reifen wäre
    schon viel gewonnen,von einem geschlossenem Kettenschutz ganz zu Schweigen.
    Hier wird versucht mit viel Geld ein Problem zu mildern das es gar nicht geben müßte.


    ... also ich finde den Kettenschutz einer MZ ETZ 250 optisch zum Kotzen. Macht sicher Sinn, aber nach 25.000 km Simson Enduro und über 50.000 km ETZ 250 e hasse ich diesen Gummiklumpen am Hinterrad. Lieber täglich die Kette pflegen, als sich an diese Stasi-Feilen erinnern lassen :kotz:

    Hi


    ich bin immernoch mit dem "alten" Garmin 60csx unterwegs. Hab ich mit dem Touratech Halter direkt am Lenker montiert. Open Source Karten gibt es ja genügend dafür.
    Jetzt würde ich mir wohl denn Nachfolger holen. Aber solange es noch tut...


    Gruß Martin


    Moin moin,


    an meinen Moppeds nutze ich das Garmin 276er mit Touratech-Halterng, natürlich abschließbar. Nun habe ich meine Frau so aufgestachelt mit dem Hard-core-Teilen ... so bekamen wir vom Schwiegapapa zu Weihnachten das 62 STC.
    OK das Ding ist geil, führs Fahrrad oder fürs Pferd oder für Wanderungen oder so abseits der algemeinen Wanderwege. Im Auto, wir haben für den Polo meine Frau noch so ein Lidel-Nüvi ... , taugt es nicht wirklich. Auf dem Mopped erschein mir das 62er einfach zu klein von der Anzeige wenn es mal etwas heftiger zu Sache geht. Sicher, das 62er ist gerade als STC das modernere Navi als das 276er, aber die Anzeigengröße ist auch entscheident.
    Im Vergleich ist das 276er aus der Dampfmaschinen Zeit, aber Robust. Das 62er hat alles was moderne GPS haben sollten und vieles mehr. Naja das Routing ist relativ :denk: . Aber auch das 62er ist extrem Robust und hat noch Satelitenempfang wo andere GPS aussteigen und nur noch Müll anzeigen.
    Mein 276er hat heftig unter Salzwasser beim Kajak gelitten. Der USB-Anschluß ist kaum noch zu gebrauchen. Das 62er scheint deutlich besser abgedichtet zu sein ... wir werden sehen.


    Der Große Vorteil des 62er ist sein Nachteil. Die Stromversorgung. Die AA-Baterien sind cool wenn es so richtig ab vom Schuß geht. Beim Möpp gibt es ja immer wieder die Möglichkeit nachzuladen. Aber auf Wanderungen sind Batterien ein Vorteil. Auch, daß man selbige mit entsprechender leichten Ausrüstung tagsüber nachladen kann über Solar.


    Zusammenfassend kann ich das 62 als Backup empfehlen und Navis wie das 276/278 als robusten Weltbegleiter.


    Für die, die nicht bis an den letzten Punkt der Erde vordringen wollen taugen auch diese Flachbildschirme wie 220er oder 660er .


    Also was unser Nüvi so an Systemabstürzen hat, grundsätzlich geil, aber zur Sicherheit arbeitet im Bulli immer noch das 276er und seit neuem auch ein 62er ... man weiß ja nie ... :prost:


    r

    sorry Jungs,


    aber wozu braucht es technisch gesehen eine Einarmschwinge? Wegen dem schnelleren Radwechsel entfällt wohl für Straßenfahrer. Naja und sonst sähe ich keinen Vorteil.
    Ich mußte in Australien am entlegendsten Ort mit notdürftig geflickten Reifen von dannen ziehen, weil die "Leih-BMW GS 1200" kein vernünftiges Werkzeug an Bord hatte und die Mechaniker einfach keine "Torx-Nus" in der richtigen Größe hatten, geschweige denn überhaubt Werkzeug in Torx-Format hatten.


    Also, daß mal eine Achse bricht und dann das Rad am Möpp vorbeirollt, ist wohl noch nie bei einer Zweiarmschwinge vorgekommen.
    Wohl aber mehrfach bei Einarmschwingen.


    Also ich brauche sowas nicht.


    Aber so 180 PS an 180 kg sind seit 1989 Program. Das Projekt hieß wohl Mach 1 oder Mach 3. War ein V2 eines Australiers, der leider schon verstorben ist, mit Formel 1 Teilen im Möpp.


    ... und bevor das Erdölzeitalter untergeht, wäre es noch eines der Dinge die man haben sollte :amen: .
    Eine SM mit V2 und 180 PS bei 180 kg trocken. :wheelie:
    Fahrhilfen für den Alltag aber abschaltbar für den Spaß :driften: .


    ...
    da fällt mir glat noch was ein. Man könnte eine besseren Kofferanhänger mit vernünftigen Rahmen beim Kofferaufbau nehmen und dann dort ein Dachzelt aufsetzen. Wäre so ähnlich wie bei "DIESEM" nur eine Etage höher. Vorteil wäre, daß man an dem Anhänger die Stützen ausfahren könnte, da wäre dann nichts mit schaukeln, und so ein bezahlbarer Kofferanhänger ließe sich noch für vieles andere nutzen.
    Umgedreht knnte man auch einen Klappzeltanhänger nehmen. Den Deckel entsprechend verstärken und dann die Moppeds oben auf dem Zeltanhänger transportieren.


    Weil das auf nem Auto mit 1,40 schon schaukelt wie blöde.
    Auf nem Bus mit 200 oder 220 wirds dir übel so schaukelt des.
    Lass da mal nen Wind gehen, da schaukelt der Bus schon ohne was draf wie blede. :zwinker:


    ... naja auch das kann man in den Griff bekommen. Ich habe einen T4 Multivan. Orginal hat der auch etwas geschauckelt :kotz: .


    Ich habe dann einen 28er Querstabilisator hinten vom Rettungswagen verbaut. Orginal hat der Bulli hinten keinen. Naja, der Erfolg ist so genial, daß die Hinterachse kaum härter wurde aber die Seitenneigung in Kurven deutlich geringer ist. Man kann das Fahrverhalten schon fast als sportlich bezeichnen. Dann Rüstete ich noch auf Bilstein B6 Stoßdämpfer auf. Diese sind in der Kennlinie beim Einfedern ähnlich den Serien-Sachs-Dämpfern, aber haben eine 10% straffere Zugstufe. Heißt, der Bulli geht sanft über Bodenwellen ohne durchzuschlagen, aber er wippt nur höchstens einmal nach. In der Serie wippte er gerne mehrmals nach der Boden welle nach.


    Also das etwa 40 kg schwere Kajak auf dem Dach mit noch gut 20 kg Ausrüstung in selbigen auf dem Dach merkt man kaum, auch nicht in schnellen Wechselkurven :teuflisch: .
    Also ich würde schon mal über ein Dachzelt nachdenken :Daumen hoch: .


    Zumindest nutzen es weltweit viele Geländewagenfahrer und von den California-Fahrern mit Schlafdach, egal ob festes Hochdach oder Aufstelldach habe ich noch nie was von Seekrankheit gehört. Und ich kenne viele VW-Bus-Fahrer :amen: .

    panini, das problem beim bus ist einfach, dass man da nicht gemütlich zu zweit schlafen kann...
    für mich alleine wäre es perfekt gewesen, zu zweit wirds schwierig, das ist ja das dilemma... :( HILFE
    und den bus jetzt schon wieder verkaufen, rechnet sich halt leider nicht. da bekomme ich nur noch 2/3 (wenn überhaupt) des kaufpreises... darauf habe ich auch nicht so bock...


    ... Ähmm, was für einen Bus fährst Du denn?
    Ich habe einen 1998er T4 Multivan und in dem schläft man auch zu zweit extrem super :peace: . Leider ist der T5 leider nur noch ein Krücke bezüglich Schlafmöglichkeit, wenn es nicht gerade ein California ist. Und all die anderen Hersteller haben so von der Stange wirklich kaum was zu bieten, zumindest wenn man einen richtigen VAN mit den Fahreigenschaften eines besseren PKWs sucht :amen: .

    ... also ich hatte mehrer 600er und 620er KTMs, alle als Competion. Wogen so zwischen 130 und 140 kg. Bin selbst so 186 cm und grob 86 kg schwer. Also zu schwer waren die Möpps nicht. Klar war ich mit der 125er Zweitakt Honda leichter unterwegs, aber nur auf extrem winkeligen Kurs. Zum Ballern auf normalen Cross-Pisten hatten die 600 / 620er Viertakter richtig Laune gemacht. Allerdings ziehen Dir die Teile auch die Arme lang durch das Drehmoment und die Power. Dafür ist man erhabener unterwegs- Leistung ist immer da, auch am Steilhang.
    Zum Vergleich waren 600er Hondas oder Yamaha oder die 350er DR von Suzuki einfach untermotorisiert und einfach Bleikumpen bis auf die DR. Aber die DR 350 ist vielleicht Geländegängig, aber gegen eine 125er Zweitakt zu lasch und ... ach lassen wir es lieber.

    ...
    naja meine 950er SE-R habe ich als Sondermodell "Erzberg" auch noch 2009 zugelassen bekommen, mit den ovalen Akras. :peace: ....
    Mist muß schon wieder dieses Jahr zum TÜV :motzki:

    Super hat gepasst Windschild runter und Spiegel verbogen. Nun stolzer Besitzer 990 smt mit akra und selbst Bau Mapping, variablem Gasgriff und powerparts :peace: :peace: :peace:


    Gratuliere :peace: :peace: :peace: ,
    Willkommen im Club. Und Du wirst sehen die KTMs sind richtig taffe Teile. Die können Kälte sicher ab. Nur unter minus 20°C mucken die ein wenig :denk: . Auch sollte man die Kühlflüssigkeit bei minus 45°C unbedingt anpassen. Alternativ kann man auch einen elektrischen Kühlwassererhitzer verwenden. Von der Steckdose natürlich, Doof nur wenn man gerade in Sibierien keine passende Steckdose findet. Da kann man die KTM aber auch einfach durchlaufen lassen. Machen die Trucker in Alaska auch so. Motor einmal starten und dann 3 Monate nicht mehr ausschalten :prost:

    Aber die Thematik was doch eine ganz andere. Motor mit mehr Drehmoment um schaltfaul fahren zu können und den Boden mit den Füßen bequem erreichen........ oder sehe ich das falsch ? Und da ist die SMT die absolut falsche Wahl. Der KTM Motor giert nach Drehzahl und beim Absteigen musst du aufpassen, dass du nicht ins Leere steigst..... Sorry das ist eine Themenverfehlung. Die gleichen Ansätze gibt es immer bei den Supersportlern, die sich dann einen "Superbikelenker" montieren, damit sie halbwegs gut auf dem Bock sitzen. Das schaut dann aus wie aufgeklebt und das ganze Grunddesign des Bikes ist beim Teufel... Nun gut, das ist meine Meinung zu dem Thema....und bitte nichts persönlich nehmen. --> Danke :grins:

    ... sorry, aber das verstehe ich nicht ganz. Ich habe keine SM-T. Aber die hat doch einen V2-LC8 Motor? So wie die anderen LC8-Modelle? Ich vermute mal Dein Motor ist kaputt. OK, ich habe nur 2 der ollen alten Vergaserdinger, aber die ziehen aus einer vernünftigen Drehzahl richtig an der Kette. Meine Möpps kann man nach entsprechender überarbeitung zur Serie schön sauber mit 1.700 Touren, trailartig durchs Gelände blubbern lassen. Auch mal einen Steilhang mit Geröll hochziehen ohne es mit Gewalt und meterhoher Stein-Geröll-Fontäne zu erzwingen.
    Na und ab 3.000 Touren geht sowas von die Post ab, da sind die 750er Kawa und erst Recht die 800er BMW sooooo wasss von gutmütig.
    Aber vielleicht liegt es mehr an meiner gestörten Einstellung. Wie ich auf dem Bock aussehe ist mir so was von egal, hauptsache mir macht das Möpp Spass! :wheelie:
    Gebe aber zu, daß ich bei den Klamotten immer auf die Grundfarbe "SCHWARZ!!!!" und ein bischen Orange wert lege :amen:

    moin moin,


    sehr gute Entscheidung für den T4! Mein Multivan hat gerade mal 568.000 km gelaufen mit der ersten Maschine und Getriebe. Nur die Kupplung habe ich mal bei 500.000 km neu gemacht, weil man schon mal dran war zum Zahnriehmen ...
    Ich habe den 80er CATE-Träger mit Mittelschine und für die SE-R auch mit Reifenhalter vorn. Bei der 950/999 SM passt der nicht mit dem 120er Vorderreifen.


    Dachte im Vorfeld auch, der 60er würde reichen. Aber, ich konnte dann einen gebrauchten Träger ergattern. So als Hausnummer: mit ein wenig Rost und einigen Kratzern am Träger, die aber alle harmlos sind, mußt Du um die 500,- Euro einplanen. Darunter würst Du keinen bekommen.
    Ich habe auch die Riffelblech Platte. Also die Moppedschiene ist bei dem 80er mittig verschraubt. So läßt sich die SM oder SE sauber gleichmäßig abspannen. Dabei hat der Lenker nur etwa 5cm Abstand zur Heckscheibe. Würde man einen 60er Träger nehmen, hieße das, daß die Schiene außermittig verschraubt werden müsste. Da wäre dann die Abspannung 20cm nach hinten zu 40 cm zum Heck. Gerade beim stärkeren Bremsen, könnte ich mir schon vorstellen, daß mir der Lenker in die Heckscheibe knallen könnte.


    Grundsätzlich ist der CATE der beste Träger am Markt- mit Recht! Es gibt eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom TÜV also ABE /ABG so entfällt die TÜV-Abnahme :zwinker: . Statisch ist der bis weit über 2.000 kg ausgelegt. Da wackelt nichts. Bis Tempo 180 km/h kann man so mit dem Möpp locker fahren ohne das es wackelig wird. Und mit einem 28er Querstabilisator an der Hinterachse des T4s sind sogar leichte Drifteinlagen mit dem Bulli möglich mit der SM im Gepäck :teuflisch: . Da wackelt nichts! Nur sollte man die etwa 5cm Abstand des Lenkers zur Heckscheibe einhalten.


    Zur GS; ntürlich kann man die 1200 GS mitnehmen. Kenne einige die das am T4 machen. Der Träger packt das Problemlos. Die relativ dünnen Bleche des T4s im Bereich der Anhängerkupplung sind eher das Problem.


    Gruß Sirkman

    Dafür gibt es ja glücklicherweise Käufer der Erstserie. :grins:


    :willkommen: im Forum und viel Spaß bald mit der Adventure.


    naja, also ich hatte meine 950 SM in 2005 auch blind bestellt. Alternative war eine schweizer KMS auf Basis der Advi. Was konnte KTM da noch falsch machen? Es gab damals ja nichts vergleichbares irgendwie auf dem Markt. Im Grunde war und ist diese Maschine für Europa perfekt. Nur wollte ich halt den vollen Liter Hubraum und so um die 120 PS. Da half mir Udo Sommer. Er setzte genau daß um was ich wollte.
    Einziger defekt wegen der Erstserie war das Thema mit der Benzinpumpe die einfach mal nach 40.000 km verschlissen war. Ergo war die orginale Bedüsung schlecht fahrbar. Aber mit einem sauberen Prüfstandscheck waren all die Serienmacken vergessen. Die 999 SM zieht im Gelände auf Trail-Passagen so bei Tempo 13 km/h und etwa 1.700 Touren locker durchs Unterholz. Allerdings auf Kosten des Verbrauchs. Bei lockerer 50 bis 70 km/h Schottertour sind 10 Liter pro 100 lm als normal anzusehen.


    So gesehen wäre die 1190 schon mal ein Meilenstein. Müsst nur noch als 1190 SE-R gebaut werden :amen: .

    moin moin,


    also in den Traffic sollte die schon gehen. Simpler Trick, die Maschine vor dem Verladen mit einem Spanngurt zwischen Gabelbrücke und Vorderachse zusammenziehen. So lässt sich schon mal einiges an Höhe sparen. Dann einfach die Spiegel und die Plastescheibe abbauen. Zur Not kann man auch die Räder ausbauen und Schubkarrenräder auf den Achsen verbauen. Liesse sich so zumindest einfacher händeln.

    Genau diese Aussage ist sehr erfreulich. Diesbezüglich war ich erst etwas skeptisch, aber die Doppelzündung wirkt sich da wohl positiv aus.


    ... zumindest legal!


    Also, so Serienmässig sind die KTMs schon recht bescheiden abgestimmt. Erst wenn man den ganzen Mist, wie Abgasrückführung, rausschmeist und die Vergaser vernünftig abstimmt wird das Möpp erst fahrbar. Dürfte mit den Einspritzern ähnlich sein. Also ich kann mit meinen beiden Biestern schon unter 2.000 Touren fahren. Man muß dann halt recht gefühlvoll fahren- geht aber nicht mit Serienabstimmungen.

    wenn 800 ccm dann mit Turbo :peace: .


    Nur mal zur Info, dat Ding da rechts am Lenker, dat Runde wat aussieht wie eine schwarze Wurst. Dat is in Drehdings zum regulieren der Leistung. Da jibt dit janz viele Zwischenstellungen von Zu bis voll Auf :lautlach: .


    Der Sinn von dem V2 ist für mich, daß ich halt mit niederen Drehzahlen so um die 4.000 Touren locker Tourenschwuchteln kann und dann halt bei Bedarf locker aus dem Drehzahlkeller ohne Stress überholen kann oder 2 bis 4 Gänge runterknalle und dann mit allem was es gibt :wheelie: . Da sind 120 PS nicht wirklich viel.


    Bin letztens einen Skoda mit so einem 1200er TSI Motörchen gefahren. Dachte erst, ach du scheiße nur so um die 80 PS bei 1200 ccm, das wird nichts. Aber :staun: dat Benziner Teil zieht von der Stelle wie Sau. Kein Vergleich zum 1200er Polo meiner Frau mit 3Zylinder Sauger.


    Ergo, Drehmoment ist geil, naja auf die Endleistung kann man eigentlich verzichten.


    Zurück zur KTM;
    Ich will Schub immer!!!! :wheelie: Power in jedem Drehzahlbereich und Schub ohne Ende. Auch wenn ich die meiste Zeit mit niederen Drehzahlen herumschwuchtele.


    So in etwa fährt sich meine 999 SM. Leider überhaupt nicht legal und säuft recht viel. Die SM dürfte Motorentechnisch so zwischen 990 SM-R und 1190er liegen. Zumindest zieht sie gefühlt besser durch als als eine RC8.
    ABEEER, im Gelände ist dieser Motor zu nervöse. Im Stehen zu fahren ist recht schwierig, weil der Schub immer kommt, auch bei kleinsten Gasänderungen. Auf der Strasse geil :teuflisch: aber im Gelände schon heftig. Wenn es dann erst schlammig wird kann man die 999 SM-R noch fahren aber nur unter Vorsicht. ... Naja unter selbigen Bedingungen ging es auch mit der 620er Competion und VollCross-Reifen nur mit viertelGas zur Sache.
    Hier macht eine elektronische Leistungsänderung wie bei der DUC oder wohl auch bei der 1190er Advi schon Sinn.


    So werde ich auch meine 950 SE-R Motorentechnisch nicht aufbohren ... .


    Auf der Strasse sind mir 100 PS und das optimierte Drehmoment einer halblegalen 950er oft zu lasch, aber ich kann mit dem Kompromis leben. :zwinker:


    ... naja, ich bin so gemein :lautlach: , von mir aus können sie ruhig nur noch 650er V2 bauen, mit Wackelrahmen, 60 PS, Schön schwer und ... ach nee da wäre es ja eine 650er V-Strom und das beste Mopped ever laut "MOTORRAD" :tröst: .



    Also je länger KTM wartet mit der 1290er SM um so besser.
    Was geileres als meine 999 SM und 950 SE/R gibt es bis dahin für mich erst mal nicht und dann wird mein nächstes Möpp ein elektrisches :driften: . Da kann ich wenigstens wieder da fahren wo man heute nicht mehr fahren darf :amen: .


    ... um Gottes willen kauf Dir nie eine KTM!!!! Laß es einfach! So ein Hobby wirst Du Dir ehe nie leisten wollen. Nicht doch, eine KTM-Fahrer und selber schrauben wollen, ... nein das machen wir nicht. Wir lassen das Mopped zu Hause abholen und der Händler darf uns das gewartete Möpp mit frisch gereinigten Aschenbecher zu dem uns vorbestimmten Termin vorbei bringen. So erwarten wir daß einfach. Natürlich gibt es dann noch satte 20 % auf den Rechnungsbetrag. Und einen Ölwechsel alle 15.000 km sehen wir eher als Geldmache. Da sind natürlich die Freikarten zum nächsten Bundesliegaspiel des FC-B... inkl. versteht sich.
    Unser heilig Wissen kommt natürlich aus den Aufklärungszeitschriften wie Bild der Frau, und wennes einer weiß dann die!!!

    Immer schön, hier irgendwelche Verschwörungstheorien zu lesen. :grins:
    Fakt ist, das auf öffentlichen Straßen die 19/17er Kombi besser funzt.
    Nicht umsonst war die erste Generation der Supermoto`s mit dieser Reifengröße unterwegs.
    Erst mal beide im Vergleich fahren, bevor man vom Weltuntergang schreibt. :zwinker:


    also wo der Franky recht hat, hat er recht!!!!


    Zufällig habe ich eine SM und eine SE-R. Die eine mit fetten 17ern und Supersportreifen, die andere mit 21/18ern und mit dem CTA recht strassenorientierten Reifen.
    Ich gebe zu, daß ich gelegentlich so meine Probleme mit den 17ern hatte- fuhr am Limmit, die Karre stand quer in der Kurve und mit vollem Supermotoeinsatz und der der Kerl mit seiner doofen BMW, dazu noch Wiedereinsteiger nach 20 Jahren Fahrpause konnte nicht wirklich zementiert werden. Klar irgendwann kam die BMW an die Grenze und der Junge machte sich die Hosen naß- nur das hat extrem lange gedauert.


    Bei der SE-R fuhr ich mit den Enduro-Reifen ganz schnuckelig durch die Lande. Irgendwann weinten die Superbiker. So 180 km/h, das Knie am Boden und alles Metall sprühte in lustigen Funken, und der olle Mofa-Fahrer mit seinen "Moto-Crossreifen" fährt aufrecht sitzend so LALA durch die Gegend.
    Fakt ist nun mal, das man mit einem schmaleren Reifen bei gleicher Schräglage eine höhere Kurvengeschwindigkeit fahren kann. Also man mit den schmalen Enduroreifen und noch angenehmen 45° grad Schräglage etwa so Schnell ist wie ein Supersport-Extremreifenfahrer am Limmit von vielleicht 35°C oder so.


    Mit dem CTA- kann ich mit der SE-R bis fast auf die Fußrasten runter gehen. Das Rühren hält sich in Grenzen und es sind immer noch Reserven da, Drifts sind problemlos machbar, Hinterherfahrende haben ihren Spß am Anblick des aufsteigenden Rauch, wenn man aus der Kurve herausbeschleunigt.
    Entgegen meiner vorherigen Meinung zerlegt sich der Reifen nicht in seine Einzelteile wenn bei einem 140er Hinterreifen gute 100 PS angreifen. Im Genteil sind von dem eigentlich nicht legalen 150er CTA auf einer 2,5er Felge nur noch 130 mm Reifenbreite übrig. Und das bei sauberen 100 PS ... und der Reifen hält nun schon 7.000 km bei noch gut 40% ...


    Zufällig wird die Erstbereifung der neuen 1190 Advi wohl der CTA sein. Warum wohl nur? Könnte wohl sein, daß unabhängig meiner Selbsterkenntnis auch die Testfahrer zum selben Schluß gekommen sind. Der CTA taugt in 21/18 Zoll und erst Recht in der Kombi 19/17 Zoll.


    Für die echten reinen 17Zoll-Fans ... naja, man sollte nicht vergessen das die 17er ja für die Sportbikes gebaut wurden, Die müssen auch bei Tempo 300 noch stabil laufen. Da haben die Möpps dann halt Stummellenker und der Fahrer kauert in entwürdigender Kauerstellung über dem Möpp. Da auch mal ein 200 PS Möpp um die Kurve muß ist dann so ein 17er sicher ganz gut um bei all der Stabilität noch um die Kurve zu kommen. So ein 19er oder 21er würde da wohl auf Grund der Kreiselkräfte bei der Fahrwerksauslegung jegliche Zusammenarbeit verweigern.


    Ergo sind wohl die 19er fürs Vorderrad irgendwie der coolste Kompromis. Die Führungsstabilität ist im Gelände deutlich besser als bei einem 17er, und auf der Strasse ist die satte Strassenlage wohl dem 21er Überlegen. ( bin auch schon über 3.500 km mit der 1200GS durch Australien gebügelt)


    Um es mal zusammen zu fügen. Wer Supermoto fahren will braucht was extremes wie die 990 SM-R. Wer ein Mopped wie die SM-T geil findet, findet die SM-R geil, will diese aber mit der 1200 GS verschmelzen. Naja und als der perfekte Kompromis aus sportlich, dynamischer KTM und der AlternerHerren-Glückseligkeits-BMW 1200 GS wäre nun mal die 1190 Advi mit 19/17 Zoll-Fahrwerk. Das entspräche halt einer 990 SM-T. Ein Möpp mit sportlichen Genen, Kraft in allen Lagen, Gutmütigkeit die auch den Wiedereinsteiger nicht überfordert, sich abhebt vom Mainstream aller BMW, die GS steht ja quasi an jeder Ecke.


    Das wäre also eine nüchterne Betrachtung zur Zukunft der 990 SM-T die eigentlich eine 1190 Advi sein sollte. Ich sage vorraus, daß jeder Interessent der eine 990 SM-T fahren will mit der 1190er besser klar kommen wird. Für die jenigen die es Sportlicher brauchen, die brauchen keine SM-T sondern eine SM-R oder anders herum wer mehr ins Gelände will brauch dann wohl die 21/18er Variante.


    Nur zum Vergleich; ich hatte selbst mal die Idee zu einem Sportwagen, natürlich von Porsche. Also einen V8, der muß ja besser sein als so ein schnöder 6Zylinder, aber bitte mit Anhängerkupplung für den Moppedanhänger oder fürs Boot. Das Ding heißt heute Cayenne und ist so eine Art Sport-Offroader, wie halt die SM-T oder halt die 1190 Advi mit 19-17.


    Selbstredent Fahre ich natürlich einen VW T4 Multivan und habe halt eine SE-R mit Tourenausstattung und 30L Tank, genauso ich auch noch eine betagte 999 SM Sommer KTM fahre und einen 20 Jahre alten 4WD Misubishi Delica 4x4 V6.

    also...


    ich habe zum Glück noch das 276er Garmin. Ist eigentlich ein Teil für die Fliegerei und Hochsee.
    Macht so grundsätzlich einen super Job. Bin aber noch einer derjenigen die mit der Karte im Tankrucksack navigieren und das GPS mehr zur Standortbestimmung nutzen. Diese vorgeplanten Routen am PC sind ganz nett, aber da muß man immer ganz flexibel sein.
    Für mich muß ein Navigationsystem in erster Linie extrem Robust sein und unter allen erdenklichen Bedingungen noch irgendwie funktionieren.
    So ist ein normales Bikerleben ja recht harmlos, so macht es sicher ein 660er mit berührungsempfindlichen Bildschirm. Routenplanung am PC ist super! Funzt meist auch super. Man sollte aber nicht al zu verlassen sein bei all der Technik.


    Also mich nervt schon so alltägliche Dinge, daß der Akku nach 10.000 km Rüttelpiste von dannen geht. Hab sicherhalbshalber das ganze GPS getauscht, da auch noch eine nachgebogene Kontaktfeder zum Akku brach. So ein GPS kann in der Wüste überlebenswichtig sein! Jetzt nervt mich nur das der UPS-Stecker eine Macke hat, dabei musste das GPS doch nur mehrere Stunden in echt heftigen Wellen auf dem Mittelmehr mit so ein Bissel :crazy: Salzwasser im Kajak aushalten :knie nieder: .


    Also ehrlich mal, die von Garmin bauen in der High-Klasse schon nette Teile.
    Nur das Billigding ala NÜVI für die Frau im Polo stürzt seit der letzten Software andauernd ab :sehe sterne: . Da treibt sich wohl so ein oller Käfer herum.


    Ergo:


    Die Billigdinger von Garmin und Co, sind halt billig :staun: .
    Manch Neuereung ist nicht immer so toll, wenn sie auch robust sein muß :wheelie: .
    Wenn man es halt wirklich braucht, für ExtremReisen zum Beispiel, macht ein High-End-Gerät Sinn. Für normale Strassenreiter reicht ein wasserdichtes Gerät aus. Naja und nicht wenige wechseln zum 660er wegen der Robustheit.


    Was nutzt einem einen das Billige NAVI wenn man sich verfahren hat? ... oder es einfach geschr :wheelie: ottet hat welil es simple aus der Halterung brach nach einem simplen Fahrzustand, bei dem das Vorderrad über 1m über dem Farhrbahnbelag für einen gewissen Zeitraum verweilte :wheelie: .


    Was dann noch kommen mag, siehe 276er, sei davon unberührt.