Beiträge von Fire35

    Hast Du mal in den Katalog der Tante geschaut. Da gibt es mehrere Hecktaschen mit seitlich angebrachte Riemen. Das müsste mit den Schlaufen unter der Soziussitzbank kompatibel sein. Gibt es in unterschiedlichen Größen.

    Sei nicht so faul, du willst doch volle Leistung:grins:

    Ich wechsle den nach einem halben Jahr.:Daumen hoch:

    Gruß Kai

    Bin nicht faul......jedenfalls nicht immer.:grins:


    Wie viele Kilometer legst Du denn so in einem halben Jahr zurück. Gibt hier ja so einige Vielfahrer. Aber wenn ich nachshe, werde ich auch wechseln, neue Filter von Mahle (Zweierpack für 17 Euro) liegen schon hier. Sogar in Orange!!!!:Daumen hoch:

    Mach Dir keine Sorgen. Kenne ich von allen meinen Fahrzeugen, egal ob Benziner oder Diesel. In dieser Jahreszeit mit hoher Luftfeuchtigkeit ist das völlig normal. Wenn Du mal wieder ordentlich unterwegs bist und die Öltemperatur Richtung 100 Grad geht, verdampft die Feuchtigkeit. Allerdings solltest Du es mit den Kurzstrecken aus verschiedenen Gründen nicht übertreiben. :grins:

    Ich habe schon bei mehreren Hondas K&N Filter oder vergleichbare Dauerluftfilter eingebaut. Das waren aber noch Vergasermotoren. Was den Filtern in diesen Fällen gemeinsam hatten, war eine größere Filterfläche. Insbesondere bei der VTR war die Fläche des "Higgens-Filters" einiges größer. Zusammen mit größeren Düsen erklärt sich dann auch der bessere Füllgrad, der gerade im mittleren Drehzahlbereich einen merklchen Unterschied ausmacht. Ob nun nur die größere Fläche ausschließlich für den besseren Luftdurchsatz verantwortlich war, kann ich nicht abschließend beurteilen. Zumal in einem Fall auch eine leichte Umgestaltung der Airbox erfolgte. Für die SDR habe ich den Einsatz von K&N nicht vorgesehen, lieber mal häufiger den Polofilter wechseln.:staun:

    Bezug auf die Vorfüllung: Ich stelle das Moped auf den Seitenständer, befülle nur den Filter bis er voll ist und stecke ihn dann in den Motor.

    Dann berichte mal, ob das so geklappt hat. Hatte das auch gelesen, aber bezweifel, dass das durchführbar ist. Lass mich aber gern eines besseren belehren. Daher wäre ein Feedback nett.:ja:

    Eigentlich ging es hier ja nur um das Material. Und da ist Polycarbonat einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Einziger Vorteil ist der Preis. Dafür schwer, weniger Stoßabsorbtion etc. gegenüber modernem Materialmix. Das es noch weiter Kriterien für einem Helm gibt (Passform, Geräusche etc.) ist unbestritten, aber das Material ist nun einmal von grundsätzlicher Bedeutung.

    Bei einem Blipper ist das evtl. anders als bei einem Quickshifter. Bei letzterem nimmste halt Gas weg beim Runterschalten, beim nach unten Blippern bleibt bei dir das Gas offen stehen?

    Also ich kenne den Quickshifter (auch Schaltautomat) also die Bezeichnung nur zum Hochschalten. Mit Runterschaltfunktion heist das Teil mE Blipper. Meine Duke hat keinen Blipper, aber wenn ich eine BMW mit Blipperfunktion gefahre bin, habe ich auch erst Gas weg genommen und dann geschaltet.

    Das war das was ich meinte als ich dir so oder so ähnlich schrieb... "warte ab wie oft du beim Runterschalten quer stehst und entscheide dann".

    Mit dem Runterschalten hat das nichts zu tun. Das Motorbremsmoment setzt durch Gaswegnahme ein.

    Wenns geht: Kontaktlinsen.

    Im Alltag Brille, aber sobald es mit Helmen zu tun hat kommen meine Tageslinsen zum Einsatz.

    Komme ich nicht so wirklich mit zu Recht. Ist auch eine "Kopfsache".....

    Da ich eh einen Shoei-Kopf habe und der Shoei einen Brillenkanal hat, löst sich das Problem so. Aber Danke für den netten Hinweis.:Daumen hoch:

    Da magst Du recht haben, besser sind sie sicher geworden. Aber mir ist ein "moderner Materialmix" doch lieber. Zumal auch der Gewichtsvorteil dafür spricht. :denk: Als Brillenträger ist meine persönlich Auswahl eh noch mal eingeschränkt.

    Ich bin mir aber auch sicher, dass hier gegenteilige Meinungen zu diesen Marken gibt.

    Ja, frag mal die GS Fahrer mit den "ausgerissenen" Gabelstandrohren, oder die S100RR-Fahrer mit Nockenwellenschäden.

    Bei den Japanern sehe ich auch noch immer einen gewissen Vorsprung.



    Ich wünschte, ein Medium wie z.B. die MOTORRAD würden ein paar Seiten einräumen, in welchen Leser ihre Erfahrungen mit Händlern und Herstellern loswerden könnten.

    Das könnte m.E. wirklich etwas bewegen.

    Du gibst Dir die Antwort ja selber:



    Auf der anderen Seite wollen die es sich halt auch sicher nicht mit den Marken verscherzen...

    Das gilt insbesondere hinsichtlich einer hier nicht zu nennenden einheimischen Marke (nein, nicht MuZ).

    Seit meinem ersten Helm (Kreidlerzeiten; damals gab es nur Polycarbonat) kommt mir so etwas nicht mehr auf den Kopf. Für Mofa- und Rollerfahrer ist so ein Material sicher ok. Ansonsten spricht einiges gegen Polycarbonat:


    Polycarbonat härtet unter UV-Strahlung aus, was in Sachen Sicherheit nicht sinnvoll ist. So ein Helm ist spätestens nach drei bis 5 Jahren auszusondern. Ferner ist er gegen diverse Klebstoffe/-mittel nicht resistent. Daher darf er nicht so ohne weiteres mit Aufkleber versehen werden.


    Es gibt wohl auch mit diesem Material kaum hochwertige (Innenfutter, Dämmung, Windempfindlichkeit etc.) Motorradhelme, so dass sich ein Kauf auch schon deswegen erübrigt. Ansonsten hat dieses Material gegenüber modernen Materialmix in Sachen Stoßabsorbtion, Gewicht und Haltbarkeit nur Nachteile.

    Wenn KTM dann wenigstens zu seinen Problemen stünde, wäre auch das für mich okay aber dieses Abtun von Problemen nervt mich. Mein Freundlicher ist auch schon am resignieren weil er die Nase voll hat von Mattighofen.

    Das darf man aber nicht nur auf KTM beschränken. Auch andere Hersteller, sei es von Zweirädern oder auch Autos, verhalten sich nicht anders. Im TX-Forum liest man im Grunde die gleichen Probleme. Qualität wie früher darf man nicht mehr erwarten. Die ersten Testphasen finden nicht mehr beim Hersteller, sondern beim Kunden statt. (Kunde testet Motorrad) Hinzu kommt, dass die Entwicklung nicht von den Ingenieuren, sondern von den Betriebswirtschaftlern maßgeblich gesteuert wird. Das ist für den Kunden sicher ärgerlich und auch nicht hinnehmbar. Nur ein "Ausweichen" auf andere Hersteller ist auch nicht mehr möglich. Selbst die Japaner, die in den 80ziger und 90ziger Jahren mit Zuverlässigkeit geglänzt haben, sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Und die Händler, zumindest die engagierten, stehen zwischen Hersteller und Kunden, ohne auch wirklich Einfluss zu haben. Der Kunde ist schon lange nicht mehr König!