Beiträge von Case-man

    Meines Erachtens nach spielt der Reifendruck eine große Rolle Punkte Kurvenwilligkeit beim Motorrad. Das Thema Reifendruck wird doch total vernachlässigt, kaum ein Mopedfahrer prüft vor jedem Fahrtantritt seinen Reifendruck, das ist ein Fehler. Und auf die Reifendruckanzeige ist auch kein Verlass musste ich feststellen. Bei meiner SAS differiert der Reifendruck in der Anzeige zum tatsächlichen Wert um 0,3 bar (statt den geforderten 2,5 bar waren nur 2,2 bar kalt drinnen). Den Reifendruck habe ich mit einem geeichtem Reifendruckmesser nach gemessen. Und da gehts dann auch schon wieder los mit Problemen im Kurvenfahrverhalten, bei sportlicher Fahrweise und Ausnutzung der größtmöglichen Schräglage. Ich habe das mal auf dem Parkplatz probiert und bin Kreise gefahren, mit immer weniger Druck im Reifen. Dabei habe ich festgestellt:

    Ist der Reifendruck z.B. vorne viel zu niedrig, ist das Moped kaum in die Kurven zu zwingen und ist nur schwer zu handeln. Es rutscht über die Flanke weg und neigt dann dazu, sich aufzurichten und baut keinen vernünftigen Gripp auf. In der Folge entsteht ein hoher Abrieb. Kommt Euch das bekannt vor?

    Ist der Reifendruck vorne zu hoch passiert nicht viel, das Vorderrad führt dann immernoch sauber, verliert aber bei Nässe Gripp und neigt schnell zum Rutschen. Mit dem Reifendruck hinten, kann ich den Gripp hinten, sehr gut beeinflussen. Lasse ich den Druck ein wenig ab, erhöht sich der Gripp und die Reifentemperatur steigt, ist er jedoch zu tief neigt das Bike widerum dazu, sich aufzurichten. Ist der Reifendruck hinten zu hoch, verliert man Gripp, das Rad neigt zum Durchdrehen oder beim Runterschalten zum Schwanzen, bei Nässe, ebenfalls zum Wegrutschen.


    Stickstoff Humbug und Abzocke:

    Ich bin deshalb auch bereit meine Reifen mit 99% Stickstoff zu befüllen, ich habe zumindest das Gefühl, das sich die Diffusion im Rad in Grenzen hält und die Abweichungen beim erneuten Messen geringer sind. Das bedeutet für mich, das ich länger Spaß mit dem Reifen haben werde und weniger Abnutzung. Ich gönne mir zukünftig den Stickstoff Spass. Der Stickstoff findet nicht umsonst im Rennsport Anwendung, wie Ralf es im Wikipedia Link postet. Ich habe bei meinem Reifenhändler einen entsprechenden Prospekt gesehen, den werde hier einstellen, sobald ich ihn habe.


    Probieren und nochmals probieren:

    Der nächste Reifen vorne ist wieder der Pirelli ST2. Ich habe mit dem Reifen zwar schlechte Erfahrung gemacht, werde Ihnen aber nochmal probieren, diesesmal mit Stickstoff und entsprechender Reifendruckanpassung, mal sehen, ob sich das Fahrverhalten verändert. Dann bin ich mir sicher, was den PST2 angeht.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Mit Kluft wiege ich knappe 120 Kg, wie hoch ist dein Gewicht Mirco? Also wegen dem Gewicht gab es schon hier im Beitrag den Hinweis, das elektronische Fahrwerk auf Fahrer mit Gepäck einzustellen. Dementsprechend passen sich die Fahrmodis an. Dabei hat das elektronische Fahrwerk dann die Möglichkeit sich mit den angepassten Gewichtsverhältnissen in Echtzeit an die Straße anzupassen. Das verhindert z.B. bei schnellen Kurven mit Bodenwellen das Aufsitzen des Ständers und sorgt für ein Maximum an Fahrspass.


    Fahrwerksanpassung:

    Offenbar wiegt der Standard Mopedfahrer bei den Moped Herstellern nur schlappe 80 kg. Wen wundert es dann, wenn ich als 193cm Riese mit meinem regulären Gewicht von 108 kg (blank:arsch:)die SAS im sportlichen Betrieb in die Knie zwinge. Um das heraus zu finden, bin ich bestimmt 15 mal das Donautal durchgefahren (nicht blank:zwinker:). Wenn du deine Gewichtseinstellung gefunden hast, dann passen auch die hinterlegten Modi! Also, bei 120 kg, das Fahrwerk auf Fahrer mit Gepäck oder Fahrer mit Sozia einstellen. Dann die Straße anschauen, ist sie grob und du willst cruisen, schaltest du auf den Street Mode und dann passt das! Das Fahrwerk steckt die Schläge weg und gibt passende Rückmeldung. Willst es sportlich, stellst du auf den Sportmodus und bekommst n bissl Driftfeeling dazu. Wenn es dann immer noch nicht passt (abgeschliffener Hauptständer) musst die Auslastung weiter hoch stellen... auf Fahrer mit Sozia und Gepäck... dann passt es wieder. So besteht die Möglichkeit jeden Fahrmodi individuell anzupassen. Tatsächlich hast du dann 12 Modis...


    Der Hammer an dem elektronischen KTM Fahrwerk ist, das man die Fahrwerkseinstellungen als Favoriten hinterlegen kann. Mit nem bissl Übung kannst die Fahrmodis blind über den Menüschalter am linken Griff und sogar während der Fahrt anwählen! Und dann sieht man das Fahrwerk mit ganz anderen Augen! Du passt dir das Moped so nach und nach an dich an, wie ein Schneider den Anzug. Das geht wie ich schon sagte am besten auf der Rennstrecke!


    Reifendruck und Stickstoffbefüllung:

    Und... der Reifendruck, der ist meines Erachtens immens wichtig. Wenn der in den Reifen zu stark differiert, dann gibt es die Möglichkeit beim ordentlichen Reifenhändler die Reifen mit Stickstoff zu befüllen. Die Stickstoffmoleküle sind größer und diffundieren nicht durch den Reifengummi. Eine Füllung kost n 5fer pro Rad, lohnt sich! Kann mit normaler Luft nachgefüllt werden, mischt sich.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Bei warmen Wetter würde ich zum Conti greifen, bei kaltem zum Michelin.


    Ausser Dunlop hatte oder habe ich alle schon drauf gehabt. Pirelli löst sich vorne auf oder verschleisst sehr schnell. Conti Road Attack 3 war bis ich den Michelin draufgezogen hatte mein Favorit (allerdings keine Freigabe, juckt auf dem Kringel keinen). Der Michelin Road 5 Trail macht bisher alles genau so gut wie der Conti und ist sogar noch handlicher, allerdings kann ich zum Verschleiss und Laufleistung noch nicht so viel sagen. Tendenziell werden die Michelins aber auf der Renne gerne mal zu heiss.

    Das deckt sich mit den Infos von unserem Super Duke Fahrer vom Motorrad Stammtisch, also ist die Reifenmischung vom Road 5 zum Road 5 Trail gar nicht so unterschiedlich?


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    2015.


    Ich werde, wenn ich demnächst die Kupplung wechsle, auf jeden Fall die verstärkten Federn bei Saudepp bestellen

    Wieviele Kilometer hast Du runter gerissen? Die Beiträge, die ich im Zusammenhang mit Kupplungsfedern überflogen habe, geben mir im groben keinen konkreten Hinweis auf einen möglichen vorzeitigen Verschleiß oder ein Problem damit. Kannst du mir einen Treath nennen, wo die Problematik beschrieben wird?


    Meine Kupplung ist nagelneu und wird mir bei der Reifenwahl keine Probleme bereiten. Im Moment stehe ich immernoch beim Conti RoadAttack 3. Hat jemand mit dem Michelin Road 5 Trail Erfahrungen gesammelt. Mich interessiert auch die Performance auf der Straße, nicht nur auf der Rennstrecke.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Hallo Achim, das klingt nicht gut, welches Baujahr hat deine SAT?


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Weil der Reifen, PST 2 vorne, zumindest in der K-Kennung Schrott ist/war. Da ist jeder DRS3 oder CTA2 deutlich besser gewesen.

    Ich habe die K-Kennung lediglich mit der Bauartkennung und dem Geschwindigkeitsindex K in Verbindung bringen können. Die Bauartkennung beim Pirelli Scorpion Trail 2 ist ZR. Das Z steht für Geschwindigkeiten über 270 km/H. Das K würde für eine Geschwindigkeit von 100 km/h stehen. Das R steht für Radial, konnte ich nachlesen und beschreibt den Aufbau des Reifens. Cordfaden von Wulst zu Wulst und Stahlgürtel, um die Verformung bei hohen Geschwindigkeiten zu vermeiden. Ich sehe mit der Kennung keine Probleme. Hast Du mir Infos, die mir bezüglich der K-Kennung weiter helfen? Ich kann nichts weiter finden und würde für mich die Reifen-Kennung abschließen.


    Ergebnis:

    Beachte die Reifenempfehlungen des Herstellers als Mindestanforderung. Für die 17 Zoll Bereifung hinten könnte man mit einer anderen Reifendimension arbeiten. So könnte man zumindest hinten für maximal möglichen Grip sorgen. Ist aber mit Vorsicht zu genießen. Ein 180 ger ohne explizite Zulassung müsste man auf die Felge bringen, werde ich aber nicht testen, ich werde keine Mischbereifung fahren.:driften:


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Weil der Reifen, PST 2 vorne, zumindest in der K-Kennung Schrott ist/war. Da ist jeder DRS3 oder CTA2 deutlich besser gewesen.

    Wie gesagt, hat sich herausgestellt, dass im PST2 zu wenig Luft im Reifen war. Und das mit der Kennung klingt interessant, hast du noch mehr Infos zur Kennung, damit hab ich mich noch nicht beschäftigt. Den DRS3 und den CTA2 kann ich nicht fahren. Lediglich den CTA3 und den CRA3 (siehe oben), mein Favorit, im Moment.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Hm, also doch die 17 Zoll Geschichte auspacken, das wird n bissl mehr zu schreiben, also... Für das 17 Zoll Hinterrad der SAS habe ich bis hin zum Slick nen Haufen Lösungsvorschläge erhalten. Musste mich sogar gegen den 17 Zoll Felgenvorschlag vorne, bei uns am Motorradstammtisch, wehren! Ich habe mir aber die SAS ausgesucht, weil mir das Teil passt, wie ne gut sitzende atmungsaktive Unterziehhose (hört sich besser an als Strumpfhose). Mit dem Teil kann ich zaubern, so fühlt sich das zumindest an.


    Hinweis:

    Also ich möchte erwähnen: Die Infos, die ich mir einhole, sind für die Strecke Autodrom in Most. Da kenne ich den Belag (der hat scharfe Zähne) und den Streckenverlauf, andere Strecken würde ich in Teilen anders angehen! Gut, dann kamen die Infos, die ich brauchte!


    19 Zoll vorne und nichts anderes:

    Im Motorradstammtisch wurden mir die Probleme des 19 Zoll Vorderrads aufgezählt. Zusammengefasst, habe ich mir behalten, gibts vom Gripniveau für nen heftig sportlichen Fahrstil (ich bezeichne das jetzt mal als Schräglage im Grenzbereich) keinen vernünftigen Reifen und schon gar keine Slicks. Und vorheizen mit Heizdecke ist auch nicht, dachte ich... da gäbe es aber vielleicht ne 18 Zoll Lösung von Racefoxx. Ich hab mit Racefoxx auf der Motorradmesse am Bodensee wegen der Reifenheizungen gesprochen, mir wurde eine 18 Zoll Option genannt, hab ich aber noch nicht probiert, kommt erst in Frage, wenn ich meine Reifen habe. Daraus ergibt sich für mich aufs Minimum reduziert theoretisch ein Problem: Fehlender Grip vorne, in den zwei schnellen Kurven vor der Startziel Geraden (Topspeed 260 +), die anderen sind harmlos. Bau auf 17 Zoll um hammse gesagt, meine Jungs vom Stammtisch, nein, mach ich nicht, das Moped isses, da wird nix geändert! Ja, ich weiß ich hab ne SAS... und keine Rennmaschine... ich hab aber die Leistung und ich werde sie auf der Strecke abrufen, weil ich es kann.


    19 Zoll vorne und fehlender Grip:

    Also warum fehlender Grip, meine Jungs vom Motorradstammtisch (Rennstreckenfahrer, sehr versierte Pässefahrer) sagten: Die Reifenmischung von Serienreifen passt nicht, die können die hohen Temperaturen von 60 - 80 Grad auf der Strecke nicht und werden schmieren oder Schäden nehmen. Sie sagen, wenn Du Attacke fährst, (also die Kehren so schnell als möglich), schaffst Du auf der Landstraße oder im Pass ne Temperatur von 50 Grad auf dem Serienreifen und ab hier beginnt dann das Rutschen vorne, wenn die Belastung aufrecht erhalten wird, theoretisch, Pässe wiederholen sich nicht, da erholt sich der Reifen.


    Spaß auf der Rennstrecke:

    Wenn ich also in den zwei Kurven vor der Startzielgeraden in Most sportlich aufziehe, um VMax zu erreichen, könnte ich in der 5. oder 6. Runde vorne wegrutschen, so die Bedenken meiner Jungs... das könnte der Bereich sein, den die Herrschaften von Bridgestone meinten. Du wirst auf der Rennstrecke keinen Spaß haben... meinten sie... ok gespeichert. Ich nehme den Conti RoadAttack 3 und mache das Beste draus!


    Vorne wegrutschen, kein Spaß, ist ein Umstand, gegen den ich meine Assistenzsysteme ins „Rennen“ schicke, ganz vorne den bei jedem eingebauten „Poppometer“ mit 30 Jahren Erfahrungswerten im Speicher (Streckenerfahrungen, gesammtelte Infos und so weiter). So war das bisher mit meinen alten Moped (FJR 1300, liebevoll Eisenschwein oder Zeiteisen genannt, Profilbild), die hatte nur n ABS und sonst nix. Jetzt hab ich ne KTM SAS mit elektronischen Assistenzsystemen.


    Spaß mit Sicherheit:

    Ich hab mich gefragt, ob die Assistenzsysteme mir bei der Lösung des Wegrutschens vorne behilflich sein können. Welche Assistenzsysteme fahren mit und helfen mir in den zwei schnellen Kurven? Das Wegrutschen vorne hatte ich mit der SAS schon, bis zu 10 cm Versatz vorne. Ich bin jede Kurve auf Ideallinie unter Last ohne zu bremsen gefahren. Eine Fahrtechnik von Lothar Schauer, hab ich von nem Supermoto Kurventraining / Drifttraining auf ner Gocartbahn mitgenommen. Das Fahrwerk stabil halten, das Moped kurvenwillig halten, hat Lothar gesagt, bloß nicht vom Gas, kurvenwillig, also stabil muss das Bike bleiben... ok. Aber warum bin ich dann weggerutscht, so stark, dass ich nen Pirelli Scorpion Trail 2 nach 3345 km vorne glatt gefahren habe? Hat doch alles gepasst und gestimmt dachte ich... Pustekuchen!


    100 sich anbahnende Herzinfarkte:

    Ich hatte Reifendruckprobleme, bedingt durch fehlerhafte Anzeigen im Cockpit (0,3 bar Versatz) und nicht geeichten Drucklufttankstellen an der Tanke. Ich bin mit 0,3 Bar zu wenig Luft in die Kurven... Neben gefühlten 100 sich anbahnenden Herzinfarkten beim Rutschen mit der Adventure in anspruchvollen Kurven und Kehren habe ich festgestellt, dass das 19 Zoll Rad einen Vorteil zum 17 Zoll Rad hat. Die Gabel und das Rad schlägt nach dem Gripverlust in die Kurve ein und baut wieder Grip auf. Das können die mit 17 Zoll Felgen bestückten Mopeds nicht, die Rutschen einfach weg. Wie cool ist das denn! Und warum bin ich nicht rausgeflogen? Wäre ich schneller gewesen, wäre das n Ansatz für nen Highsider mit Abstieg über den Lenker gewesen, zumindest hätte ich rausrutschen müssen. Nix ist passiert, ich hatte Helferlein... die mir die Fahrgeschwindigkeit anpassen, die Schräglage erkennen, das Fahrwerk in Echtzeit anpassen und mir sogar die Möglichkeit gegeben hätten, mein Moped sicher zum Stehen zu bringen. Ein Grund mehr, mich mit den Assistenzsystemen von KTM näher auseinander zu setzen! „Theoretisch“ werde ich das Wegrutschen händeln können! Es geht also ans nächste Level, kontrolliertes Rutschen, ich werde garantiert Spaß haben!


    Ich brauche noch mehr Infos zu Assistenzsystemen und deren Funktionen in schnellen unter Last gefahrenen Kurven. Hat jemand ähnliche Feststellungen gemacht? Werde dafür nenn neuen Thread aufmachen...


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Also ich habe das Cardo Packtalk ebenfalls. Das Problem mit der Kommunikation zwischen 2 Fahrern hatte ich auch. Ich bin total unzufrieden, für den Preis erwarte ich ne stabile Verbindung auf 100 - 200 Metern und das geht nicht. Bei mir riß die Verbindung schon nach 20 Metern Distanz ab, egal ob ich per Bluetooth oder DMC verbunden war.


    Packtalk und TomTom Rider 550:

    Ich nutze Packtalk nur noch im Navi Mode... in Verbindung mit meinem TomTom Rider 550 und meinem IPhone 6s. Aber auch hier gibt es Einschränkungen. So musste ich feststellen dass das TomTom Navi die Verbindung mit dem iPhone 6s nicht richtig aufbaut. Das iPhone 6s kann zwar über das TomTom Navi angesteuert werden, ist aber im Helm nicht mehr zu hören. Ich habe mich mit dem Problem bereits an den Support gewendet, angeblich ist Carlo Packtag mit dem TomTom Navi kompatibel, dennoch gibt es keine Lösung für das beschriebene Problem.


    Packtalk und KTM SAS und TomTom Rider 550:

    Im Moment arbeite ich an einer Verbindung von meinem iPhone 6s über die Super Adventure S zu meinem Helm. Parallel dazu betreibe ich das Navisystem auf einem separaten Bluetooth Kanal am Cardo Packtalk. Das gibt mir die Möglichkeit mein Handy über das Bedienelemente am linken Griff meiner KTM zu steuern, Gesprächsannahme etc.. Ich kann dann auf dem „KTM Tacho“ sehen wer anruft, zumindest Ist das so vorgesehen.

    Auf der Suche nach einer Sportbereifung für Big Enduros speziell meine Super Adventure S bin ich jetzt insgesamt über 7 Reifensorten gestolpert. Die Infos hier aus dem Forum und die auf der Messe gesammelten Infos sind für mich gut und deshalb Stufe ich die Reifen zum sportlichen Einsatz für Big Enduros mit 19 Zoll Felge vorne im Moment wie folgt ein:


    Platz 1: Conti RoadAttack 3 (der Beitrag mit den Bildern war klasse, danke)

    Platz 2: Michelin Road 5 Trail (dem Beitrag mit der Reifentemperatur stimme ich nicht ganz zu, werde ich mir aber merken)

    Platz 3: Pirelli Angel GT2 (nagelneu am Markt, für mich war der Angel GT immer eine Waffe auf der Landstraße)

    Platz 4: Pirelli Scopion Trail 2 (ich war damit nicht zufrieden, hatte mit Reifendruckproblemen zu kämpfen, gebe ihm noch eine Chance)

    Platz 5: Bridgestone Batlax T31 (damit soll man auf der Rennstrecke keinen Spaß haben... das verstehe ich nicht und klingt gefährlich)

    Platz 6: Conti TrailAttack 3 (soll schnell aufheizen, ein sportlicher Allrounder, zu wenig Infos zum ordentlich Einstufen)

    Platz 7: Dunlop SportMax Roadsmart 3 (niemand spricht von diesem Reifen und ich finde keine Bewertungen)


    Als Modifikationen an der SAS für die Rennstrecke wurde von Euch vorgeschlagen:

    • Hauptständer weg
    • Fussrasten umdrehen (Klappfunktion sollte erhalten bleiben, da gibts übrigens welche vom KTM Zubehör, die 3cm höher sind)
    • Fahrergewicht anpassen (Einzelfahrer mit Gepäck, stelle ich beim elektronischen Fahrwerk ein)

    Gibt es noch weitere Infos, die mir helfen könnten?


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Oder ein 17 Zoll Rad von einem anderen KTM Modell einbauen, wobei ich jetzt nicht weiß ob das einfach mit dem Tausch der Felge getan ist.

    Auf die 17 Zoll Felge bin ich schon mehrfach angesprochen worden. Ich möchte keine 17 Zoll Felge fahren, dann hätte ich mir eine Super Duke GT kaufen können, für das Moped bin ich aber definitiv zu groß.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Wieso kauft man sich eine ADV wenn man eigentlich auf einer Rennstrecke fahren will. Oder kauft man sich auch eine Rennmaschine wenn man eigentlich gemütlich eine Tour fahren will?:respekt:

    Ich finde die Frage durchaus angebracht. Also ich fahre auf der Rennstrecke in Most eigentlich ein Kurventraining. Ich habe dort die Chance mich nur auf mein Bike zu konzentrieren, kein Gegenverkehr, kein schlechter Belag, keine Fußgänger, da herrschen einfach zum Fahren beste Voraussetzungen. Ich werde dort all meine Assistenten persönlich kennen lernen:kapituliere:und dann die Ideallinie finden, finde ich die Linie, werde ich schnell sein! Die Leistungsdaten und Möglichkeiten der SAS sind gewaltig und weder auf der Landstraße, in Pässen, noch auf der Autobahn unter normalen Umständen erfahrbar. Also habe ich mich zum Kennen lernen meiner SAS für die Rennstrecke :wheelie: entschieden, da geht das am schnellsten. Du fährst im Kreis und alles wiederholt sich... bis es sitzt... Die dort gewonnenen Erfahrungen, die ich bei der Vorbereitung, beim Fahren und bei der Nachbereitung gemacht habe, nehme ich mit auf die Landstraße und teile sie mit meinen Moped Kollegen. Durch die neuen gewonnenen Erkenntnisse Reifen, Druck, Euere Infos, Tipps und so weiter, habe ich dann noch einen größeren Fahrspaß und kann mich dann so auf der Landstraße oder in den Bergen weiter entwickeln. Dann denke ich über neue Fahrtechniken nach... versuche zu driften oder andere Kunststückchen. Das kann ich aber nur, wenn ich mich ausführlich mit meinem Moped beschäftige. Und das geht eigentlich nur, wenn Du auf die Rennstrecke gehst. :Daumen hoch: So war meine Erfahrung bisher.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Die „Sport“ Reifensuche auf der Motorradmesse am Bodensee verlief negativ. Habe dort lediglich 2 Reifenhersteller gesprochen, die mit der 19 Zoll Bereifung der KTM SAS und der Frage nach nem sportlichen Reifen für die Rennstrecke garnichts anfangen konnten. Pirelli meinte, der Scorpion Trail 2 würde auf der Rennstrecke gehen. Bridgestone hat den Reifen Battlax Sport Touring T31 im Programm, meinten aber ebenfalls, das ich mit der SAS auf der Rennstrecke keine Freude haben werde. Den Reifen werde ich nicht mal anfassen. Ich habe nach nem vernünftigen Reifen gefragt und nicht nach der Beurteilung einer Big Enduro auf der Rennstrecke. Pirelli meinte noch, das sie keinen weiteren Reifen im Angebot hätten, was allerdings nicht richtig war.


    Unmittelbar nach der Messe bin ich über 2 Neuheiten für die KTM SAS gestolpert, zum Einen über den Pirelli Angel GT 2, tatsächlich in 19 Zoll verfügbar. Allerdings mit der Einschränkung, Geschwindigkeitsindex R und nicht ZR wie gewünscht oder besser gesagt gesucht. Und Conti hat zum anderen ne komplette Neuauflage nachgeschoben. Hier kam der Conti Trailattack 3 raus. Und, ZR Bereifung... sehr interessant. Ich bin weiter auf der Suche. So wie es ausschaut werde ich den Conti Road Attack 3 mit auf die Strecke nehmen, behalte mir aber den Michelin Road 5 Trail und den Angel GT2 noch im Gedächtnis.


    Und pizz1, 1:48 ist ne Ansage, werde berichten, was mit der SAS gegangen ist!


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Hallo Mirco,

    wie Du an meinem Profilbild sehen kannst, war ich 2018 mit meiner FJR 1300 Bj. 2003, mit Slicks und Reifenheizung, auf der Rennstrecke in Most. Ich habe dort trotz einer Gesamtlast von knapp 400 Kg eine 2:00 Minuten Zeit gefahren und war in der Gruppe B die schnellste Maschine. Da gibts Berichte dazu. Hier klicken. Ich bin mir also mehr als sicher, dass ich in Most mit meiner neuen Super Adventure S Spaß haben werde. Die Speed spielt doch gar keine Rolle, die Linie, die ist entscheident und ich bin mir sicher, dass ich niemanden im Weg sein werde! Ich war mit Stefan auf dem Autodrom unterwegs, er selbst fährt ne SD 1290 R. Mit seinen Tipps und Empfehlungen ist immer Spaß auf der Strecke gewährleistet. Bin vom 09.06.2019 - 11.06.2019 dort, vielleicht sehen wir uns... oder fahr doch einfach mit: Hier kannste Dich anmelden, er hat noch Plätze frei.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Bis jetzt bin ich über 4 Reifenhersteller gestolpert, die Reifen für meine Big-Enduro anbieten: Pirelli, Continental, Dunlop und Michelin.

    914743DF-7BCB-468F-97D9-7AC3A5E5C015.jpeg

    F08AD55B-5837-4089-B3E5-21813A3D087B.jpeg

    24B35870-6D7A-4B23-BF4D-43A4E59CA0E7.jpeg

    1B8E52AC-A9BD-4DE4-9887-4125F4DAAB99.jpeg


    Von den Reifen ist der Conti RA3 am besten bewertet. Vom Ausehen her, macht der Michelin R5T einen schnelleren Eindruck, wegen der slickähnlichen Flanke. Die Laufleistung ist mir eher egal, ich werde erfahrungsgemäß ca. 400 km auf dem Autodrom unterwegs sein, für mich ist Grip wichtig. Pirelli ST2 bin ich schon gefahren, der Grip vorne lies zu wünschen übrig. Vom Dunlop SportMax Roadsmart 3 hab ich noch nie was gehört, hat da wer Informationen aufliegen?


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Hab die Sitzbank, kann man in der Höhe verstellen, wenn sie ganz oben eingestellt ist, dann ist das so, wie Du sagst, man kommt auf ne Sitzhöhe von 89 cm ansonsten, meine ich, ist sie gleich hoch, wie die Originale, wenn sie ganz unten eingesetzt ist. Bin sehr groß gewachsen, 193 cm, deshalb war die höhenverstellbare Bank auch meine Wahl, die Heizung ist Nice to have aber kein Must have, wie Heizgriffe zum Beispiel! Gefühl in den Händen, trägt zur Sicherheit im Straßenverkehr bei.


    Knieschleifen gehört meines Erachtens nach zu den Supersportlern und nicht zu den Strassenenduristen. Wirst höchstens auf der Rennstrecke brauchen können oder zum Blumen Pflücken, in Kehren... auf der Straße bist Du mit der SA, ohne auf dem Asphalt zu knien, schneller unterwegs. Aber ein hanging off, bekommst damit trotzdem hin, musst Dich nur weit genug runter gleiten lassen.


    Und wenn Du das Hanging off tatsächlich im Straßenverkehr brauchst, ist folgendes eingetreten: Du bist so schnell unterwegs das Du Dein Bike bis an die Grenze (Hauptständer) gefahren hast. Um schneller zu sein, musst Du die Neigung mittels Hanging off reduzieren... um nicht mehr mit dem Ständer aufzusitzen... ist ok, bedenke dabei, kommt eine Bodenwelle dazu... und Dein Fahrwerk ist nicht richtig eingestellt, liegst Du.

    Hallo, beabsichtige mit meiner SA1290 in Most auf dem Autodrom zu fahren. Suche ebenfalls nen Reifen für die Piste. Würde am liebsten Slicks respektive 19 Zoll Reifenheizung aufziehen! Hat jemand ne Ahnung ob es die Slicks / Reifenheizung für 19 Zoll Felgen gibt? Auf 17 Zoll umrüsten kommt für mich nicht in Frage... sonst hätt ich mir die SD GT gekauft. Bin im Januar 2019 auf der Motorrad Messe in FN und werde da Reifenhersteller abklappern, um etwas passendes für die Strecke zu finden.

    Guten Tag zusammen,

    ich beabsichtige mit meiner Super Adventure S auf den Autodrom in Most zu gehen.


    Fragen:

    1. Hat jemand für die Rennstrecke eine passende Reifenempfehlung?
    2. Ich suche 19 Zoll Slicks und 19 Zoll Reifenheizung, gibts das?
    3. Reifendruckanzeige im Display hat 0,2 bar Abweichung, kann man das irgendwo justieren?
    4. Wo kann ich die Traction Controll nachjustieren

    Vielen Dank erstmal und natürlich nen guten Rutsch ins neue Jahr 2019 im positiven Sinne! :wheelie:

    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Ich habe mit dem Pirelli Skorpion Trial 2 Vorderreifen gerade mal 3452 km fahren können. Der Hinterreifen geht bestimmt noch 2 tausend KM. Als Grund für den Verschleiß habe ich zu niedrigen Reifendruck vorne festgestellt. Die Reifendruckanzeige hat, kalt eine Fehlanzeige von 0,2 bar. Hatte also nicht den passenden Reifendruck vorne, weshalb mir das Rad ständig weggerutscht ist. Und nein, ich habe nicht zu stark gebremst, ich versuche die Kurven schnellstmöglich auf Ideallinie und ohne zu bremsen zu fahren.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online