Beiträge von Case-man

    Ich komm mit der These Sportreifen für die Rennstrecke, wegen schauen was möglich ist, nicht klar.

    Wenn ich mit dem Bike auf die Rennstrecke gehe, um zu testen, was möglich ist.

    Dann würde ich einen Reifen wählen, den ich dann auch auf der Landstraße fahren darf. Dann weiß ich, was mein „legaler“ Strassenreifen kann oder nicht kann.

    Auf meiner CBR fahre ich mit dem S20 oder mit dem Pilot Power RS auf der Rennstrecke und Landstraße. Ich muss ja schließlich vertrauen in meinen Reifen haben, und möchte gerne wissen, was funktioniert und was nicht.

    Hallo Behri,

    das ist durchaus ein guter Ansatz. Warum suche ich nach einem guten Sportreifen für die Rennstrecke. Ich bin über einen Bekannten zum Fahren auf der Rennstrecke gekommen. Er empfiehlt auf Grund der Streckenbeschaffenheit (die Strecke hat Zähne, hat Gripp ohne Ende) Reifen, die die aufkommenden Temperaturen verdauen können, um nicht Gefahr zu laufen, mit einem überhitzten Reifen von der Bahn zu gehen. Er empfahl mir einen Slick für meine FJR (und den hatte ich drauf) Und, er sagte, dass ich die Reifentemperaturen von der Rennstrecke niemals auf der Straße erreichen werde. Und weil ich nicht auf der Strecke toure, sondern dem Bike alles abverlangen möchte, was geht (und da gehört eben auch eine Schräglage über 35 Grad und Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h dazu) ist ein Sportreifen sinnvoll. Diese Reifen können zum einen die gewünschte Neigung und zum anderen am Besten mit den aufkommenden Temperaturen umgehen.


    Ausprobieren, was geht:

    Mein Ziel ist es zunächst einmal, die Ideallinie zu treffen. Ich schaffe dazu zunächst die bestmöglichen technischen Voraussetzungen und erarbeite mir mit dem besten Material die gewünschten persönlichen Skills, nämlich einen sichereren, besseren Umgang mit meinem Bike. Somit habe ich im Vorfeld schon technische Fehlerquellen eliminiert. Treffe ich die Ideallinie, bin ich automatisch schnell und ich lote dann natürlich die Grenzen aus, weshalb meine Reifenwahl auf den Metzeler M7RR (bestes Material für die Rennstrecke) und nicht auf den Michelin Road 5 Trail (bestes Material für sportliches Fahren auf der Landstraße) fällt.


    Finde ich dabei einen Reifen, der auch für die Straße passt und noch ne passende Zulassung hat, dann wäre das natürlich obergenial.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Guten Tag zusammen, ich habe mir die SAS gekauft um schneller als 228 km/h zu fahren. Ich bin zu 99,9% auf der Straße unterwegs. Deshalb gehe ich mit der SAS auch auf die Rennstrecke. Die SAS hat etwas von einer Supermoto, ist leicht handlebar. Eine SAR hätte ich mir gekauft, würde ich Offroad fahren wollen.

    Ps: Ich möchte den Ottonormalsterblichen sehen, der mit einer SAR, Offroad mit 228 km/h unterwegs ist... auch nur auf ner Schotterpiste.


    Für einen solchen krassen Offroad Einsatz wäre die SAR die falsche Wahl.


    Zum Speedindex:

    So lange du eine Bereifung fährst, die deiner eingetragenen Geschwindigkeit entspricht, machst du nichts falsch. Auch wenn nur ein Reifen mit niedrigerem Index eingetragen ist kannst du den mit höherem Index anstandslos fahren.


    Das Problem für On- und Off-roader:

    Erst wenn du mit einem niedrigeren Reifenindex als eingetragen unterwegs bist, gibts mit den Gesetzeshütern Probleme. Ich kann z.B. mit der SAS auf Grund der VMax den Sportreifen von Metzler M7RR (nicht für die SAS zugelassen, passt aber) nicht auf der Straße nutzen, sehr wohl aber auf der Rennstrecke, da gilt die StVZO nicht. Ausgenommen der Veranstalter nimmt es sehr genau und lässt dich nur mit der eingetragenen Bereifung auf die Strecke.


    Und auf Grund der hohen VMax der Adventure R kann die nicht das volle Offroad Reifen Paket nutzen, das für den semiprofessionellen Einsatz (ich sage jetzt mal für die GS) entwickelt wurde.


    Problemlösung:

    Ärgerlich aber die Lösung wäre eine eingetragene Drosselung der VMax und damit verbunden, eine Änderung des eingetragenen Reifenindexes nach unten.


    Die SAS ist supermotomäßig fahrbar und damit auf der Straße zu Hause und kann auf Grund der damit notwendigen Reifenwahl nur ein bissl Offroad.


    Die SAR ist wie die SAS ein Langstreckenbomber (mit mehr Federweg, wenn ich mich nicht täusche) der sich mit der entsprechend dem Federweg und gewünschten Einsatzgebiet, grobstolligen Reifenwahl, eher Offroad zu Hause fühlt.


    Wer die Drosselung nicht will muss sich gedulden, ob die Reifenhersteller gewillt sind, deinem Wunsch nachzukommen. Und das tun die nicht, hatte unlängst deswegen ein längeres Telefonat mit Metzeler respektive Pirelli. Deren Angaben zu Folge würden die neuen Adventures mit geringerer VMax ausgeliefert. KTM habe dazu gelernt...


    Hier noch n Link zu ner interessanten Seite: Der Weg zur Ideallinie!

    Ich habe jetzt 1000 km auf den neuen PST2 gefahren. Mit passendem Reifendruck, bei mir 2,6 bar läuft er auf meiner SAS am Besten ab und rutscht in der Kurve später als mit 2,3 - 2,5 bar. Der Reifen ist gut für Tourensportler, also diejenigen, die weniger sportlich fahren und eher auf Strecke bedacht sind. Ich will Kurven fahren, bin immer sportlich unterwegs und versuche Ideallinie zu fahren! Meine nächste Reifenwahl für die sportlich gefahrene Landstraße wird der Michelin Road 5 Trail sein! Die Reichweite (3500 km wären ok) is mir Schnuppe, solang der Reifen auf dem Asphalt klebt! Ich war zwischenzeitlich auf der Rennstrecke in Rijeka als Besucher und hab Infos zu Bereifung auf der Rennstrecke in Most eingeholt. Im Gespräch mit Max Böttcher wurde die Reifenwahl des Metzler M7RR (ohne Zulassung für die SAS) als Bereifung für die Rennstrecke in Most für gut befunden. Bin bis zum Juni weiter auf der Suche nach Alternativen, bis demnächst.


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    Bin noch am schwanken zwischen MR5T und MRT01 den Metzler hab ich jetzt auch oben und bin nicht unzufrieden

    Also der Metzler Roadtec 01 hat auch keine Zulassung für die SAS. Den kann man zwar montieren aber ein Tourenreifen macht auf der Rennstrecke so gar keinen Sinn, ausgenommen man legt das Bike nicht bis in den Grenzbereich und fährt moderat. Das wäre dann aber für mich am Ziel vorbei. Ich will ein Gefühl fürs Moped bekommen und schauen was möglich ist. Das geht nur mit nem Sportreifen.


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    Hallo, nach mehreren Pairing versuchen hat sich das Pairing Problem von selbst gelöst. Das heißt, ich habe es dann doch geschafft, mein IPhone 6s und mein Headset Packtalk Bold zu pairen. Jetzt kann ich wie gewünscht Anrufe über das Griffmenü annehmen und Musik hören. Bei einem ankommenden Anruf kann ich auf dem TFT Display auch sehen, wer anruft. Sogar das in den Kontakten hinterlegte Bild kann ich sehen. Allerdings reagieren die Steuerbefehle erst 2 Sekunden später.

    Navigieren habe ich noch nicht versucht, ich habe mir die KTM App zwar gekauft, aus Neugier, zur Navigation werde ich aber in jedem Fall das TomTom Rider 550 nutzen.

    Guten Tag zusammen,

    ich kann das Menü zum Pairen meines Telefons nicht im Display meiner KTM SAS aufrufen. Anstelle des Pairing Menüs erscheint die Anzeige: „wird geladen, bitte warten“ und dann tut sich nichts mehr.


    Vorgeschichte:

    Ich habe nach der ersten funktionierenden Koppelung zwischen der SAS und meinem IPhone 6s die Bluetoothverbindung im Telefon gelöscht. Seither kommt besagte Anzeige.



    Meine Frage:

    Gibt es eine Möglichkeit, die Bluetootheinstellungen im Menü der KTM zurück zu setzen?

    Sportreifen sind eher für Haftung auf der Strecke als für Laufleistung ausgerichtet, deshalb wähle ich ja den Sportreifen. Wegen des höheren Temperaturfensters klebt er auf der Strecke und schmiert nicht.

    Hallo, laut meinen Händlern ist der Metzler M7rr für die Superadventure erst mit ende April / Anfang Mai verfügbar - habt ihr Händler die schneller liefern ? Bin am 20.04 am Pannonia Ring und hätte diesen Reifen gerne

    Lg Joere0

    Guten Morgen, laut meinen Infos wird der M7RR garnicht für die Super Adventure S zugelassen. Den kann man zwar aufziehen aber ne Straßenzulassung für die SAS solls angeblich nicht geben.

    Vielen Dank für die Rückmeldung, kann ich von den Jungs am Motorradstammtisch von der KTM 17 Zoll Fraktion ebenfalls bestätigen, sie fahren den MR5 (nicht T) gerne bei kalten Jahreszeiten und wenn’s regnet. Die profillose Flanke spielt beim Regen scheinbar keine Rolle, weil das Bike eh nicht bis dorthin geneigt wird. Wie schwer bist du? Wenn du mit so wenig Druck fährst muss er wohl schnell aufheizen. Und aufgepasst, die Druckanzeige im Display ist nur eine Orientierung.


    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Aktueller Stand Bereifung Most:


    Platz 1: Metzler Sportec M7RR (ohne BE für die SAS, nur bis 240 km/h zugelassen, reiner Sportreifen)

    Platz 2: Conti RoadAttack 3 (der Beitrag mit den Bildern war klasse, danke, mehr Sport- als Tourenreifen)

    Platz 3: Michelin Road 5 Trail (dem Beitrag mit der Reifentemperatur stimme ich nicht ganz zu, werde ich mir aber merken, mehr Sport als Tourenreifen)

    Platz 4: Pirelli Scopion Trail 2 (mehr Touren, als Sportreifen)

    Platz 5: Conti TrailAttack 3 (soll schnell aufheizen, ein sportlicher Allrounder, zu wenig Infos zum ordentlich Einstufen, Halb Sport, halb Tourenreifen)

    Platz 6: Bridgestone Battlax A41 (eher ein Tourenreifen, kein Sportreifen)

    Platz 7: Dunlop SportMax Roadsmart 3 (Tourenreifen)


    Als Modifikationen an der SAS für die Rennstrecke wurde von Euch vorgeschlagen und umgesetzt:

    • Hauptständer weg
    • Fahrergewicht angepasst, (120 kg Einzelfahrer mit Gepäck, stelle ich beim elektronischen Fahrwerk ein + Sportmodus)

    Ich habe eine interessante Seite gefunden: https://ideallinie.online

    Schonmal an erlöschung der Betriebserlaubnis gedacht.

    Oder was sagst Du deiner Versicherung, falls du den Bock in den Kies schmeißt?

    Und wenn es ein richtig guter Veranstalter ist, siehe Hafenegger bei mir. Der schaut bei der Abnahme auch deine Reifen an, ob se passen.


    An deiner Stelle würde ich den T31 Evo drauf ziehen. Ist ein guter Tourensportreifen.

    Die Versicherung zahlt auf der Rennstrecke nicht. Da die Rennstrecke kein öffentlicher Verkehrsraum ist, spielt das Erlöschen der BE keine rechtliche Rolle, bei Slicks verhält sich das ebenso. Und man darf auf der Rennstrecke auch ohne Führerschein fahren. Der Reifen M7RR passt definitiv von den Dimensionen her und die Traglast 60 vorne und 72 hinten passt auch.


    Gespräch mit Metzeler / Pirelli:

    Ich hatte heute Morgen ein Gespräch mit Metzeler besser gesagt Pirelli. Sie hatten bezüglich der Belastung auf der Rennstrecke keine Bedenken, die kurzfristige VMax Grenzwerte sollte er locker aushalten... entsprechende Testwerte liegen, so würde dies absolut deutlich gemacht, liegen vor allem nicht mit der SAS vor... Der Reifen sei für die GS konzipiert... und die geht halt nicht so schnell... im Übrigen würden die neuen KTMs Offroader) alle unter 240 km/h limitiert, KTM habe dazu gelernt...


    Bridgestone... kein Sportreifen:

    Da ich 19 Zoll vorne hab, käme höchstens der Battlax A41 in Frage, der T31 passt scheinbar nicht mehr auf die SAS, war gerade auf der Bridgestone Seite oder ich hatte mich im letzten Jahr wohl verguckt. Und nach dem Gespräch mit Bridgestone auf der Messe: „Damit werden sie keinen Spaß auf der Rennstrecke haben...“ vielleicht der Grund dafür: Die Bridgestone Reifen habe ich bisher nur in Verbindung mit Offroad wahr genommen. Wenn man die Werbung dafür anschaut, dann sieht man den Reifen auf Schotterpisten beworben von hoher Laufleistung ist die Rede und der Reifen ist stark profiliert. Der Reifen unterscheidet sich von der Profilausformung von einem Sportreifen in sofern, dass er keine große Schräglage zulässt... er hat Megagrip auf der Lauffläche, das braucht man im Schotter und als Langstreckenfahrer (<30 Grad Neigungswinkel) Der sportliche Fahrer (>30 Neigungswinkel, ich behaupte das jetzt mal) braucht ein anderes Profil, eben einen für die SAS atypischen Sportreifen. Der M7RR ist für mich immernoch nicht abgehakt.


    Der A41 Reifen ist bestimmt gut für Fahrer, die 70% Straße und 30% Offroad (Schotter) fahren, also nicht mein Ding, ich lege das Bike und drücke im Notfall, hanging off kommt für mich nicht in Frage,hat auf der SAS nichts verloren, weil ich so nicht im öffentlichen Straßenverkehr fahren würde.


    Persönliche Meinung:

    Ich habe mir extra ein großes Bike für meine Körpergröße gekauft, um auch Spaß auf der Straße zu haben und sicher zu fahren. Das ist wohl auch der Grund, warum GS und SAS so nen Absatz haben... und ich finde es einfach Kappes, das es keine vernünftigen Supersportler für meine Größe gibt. Die Größe und das Gewicht eines Standard Mopedfahrers hat sich geändert und beträgt eben nicht mehr 175 cm und 80 kg. Eine Begrenzung der VMax halte ich für unnötig... „Mann“ kann nie genug Leistung haben... eh klar oder...


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    Vielen Dank für die Info, ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Aktuell orientiere ich mich damit wieder in Richtung Continental RoadAttack 3, bzw. Michelin Road 5 Trial. Mal sehen, was es noch für Neuheiten gibt, die mir für den Autodrom in Most behilflich sein könnten.


    Montiere jetzt den Rundenzeitmesser am Moped und teste, wie das Teil funktioniert.


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    Hm, mit der Info komme ich nicht klar, könntest du den Index anhand des M7RR 120/70 R19 und 170/60 R17 erklären, ich bin mit R bei einer Vmax von 170 km/h hängen geblieben und R steht noch für radiale Bauart... sehr befremdlich. Ein (V) vor dem R wäre ok... dass wäre über 240 km/h... irgendwie scheint die Auskunft von Metzeler unvollständig. Kannst du die unterschiedlichen Reifenbezeichnungen vom Support aufdröseln? Das wäre hilfreich.


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    Diesbezüglich habe ich bereits beim Support von Metzeler angefragt.


    Der Reifen wird in der passenden Größe aber nicht mit dem passenden Speedindex ausgeliefert (V statt W).

    Der Speed Index muss ZR sein und irgendwie W... sehr verwirrend, über 240 km/h - 270 km/h. Der Sportec M7RR ist ein Sportreifen, mit dem kann mans so richtig krachen lassen. Ich werde bei Metzeler schriftlich ne Anfrage stellen. Der wurde definitiv für die GS angeboten oder angeführt, der muss schnell sein, deshalb noch immer mein Favorit für meine SAS.


    Hier noch ne Erklärung zu ZR:

    ZR Bauartkennung als Überrest der Reifenkennzeichnung vor der Einführung der ECE-R 75. Ein Reifen mit der Kennung „Z“ vor dem R war geeignet für eine Geschwindigkeit über 240 km/h. Die tatsächlich mögliche Höchstgeschwindigkeit musste mit dem Hersteller abgeklärt werden. Das R steht für Radialbauweise der Karkasse, also radiale Anordnung der Karkassfäden.


    Hier der Link zur Reifenkennzeichnung. (PDF Download)


    Weitere Infos folgen, sobald ich Antwort von Metzeler habe, die Mail an Metzeler ist raus!


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    Hallo zusammen, es gibt Neues von Metzeler, offensichtlich beabsichtigt Metzeler einen Sportreifen für Big Enduros auf Basis des Sportreifens Metzeler Sporttec M7RR auch in 19 Zoll zu bauen. Klasse, der Reifen soll auf Grund seiner Bauart nicht so langlebig sein aber förmlich auf der Straßen kleben. Wenn es den dann im Frühjahr tatsächlich gibt, wird dieser wohl für Most meine erste Wahl sein und den Conti RoadAttack 3 auf Platz 2 verdrängen!


    Die aktuelle 17 Zoll Variante wird vielversprechend beschrieben:

    Das Maximum an Performance finden Sie beim neu entwickelten Metzeler Sportec M7 RR. Spezifisch wurde hierbei darauf geachtet, dass der Reifen bei allen Wetter- und Temperaturbedingungen hält, was er verspricht. Er verfügt über eine komplett neuartige Kontur, wobei neue strukturelle Materialien, Laufflächenmischungen und und ein neues Profildesign entwickelt wurde. Das Profil ist speziell an den öffentlichen Straßenverhältnissen angepasst, wobei sich die Asphaltsituationen schnell ändern - im Gegensatz zu abgesperrten Rennstrecken,

    • sportliches Handling
    • Grip unter allen Bedingungen
    • erhöhte Laufleistung im Vergleich zum Sportec M5

    Der Reifen wird von den Fahrern Top bewertet.


    Persönliche Anmerkung:

    Die Hersteller scheinen keinen Wert darauf zu legen, ihre Vertreter auf Messen entsprechend zu instruieren. Außer, man hört auf Messen tatsächlich den Wünschen der Motorradfahrer zu und produziert entsprechend.


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    Also ich würde mir erstmal Gedanken machen, wofür ich die Klamotten brauche. Sag mal genau, was du mit den Klamotten machen willst… Wieviele Kilometer magst du, wo und wie lange fahren? Darfst du nass werden, was soll in die Jacke alles rein, mit Airbag oder ohne, wieviel willst du ausgeben? Wie sollen sich die Klamotten anfühlen...


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    Hallo Case-man,


    habe hier wieder viel Interessantes gelesen. Ich schäme mich fast ein bisschen. Ich rede hier von Fahrwerk anpassen und Heck höher und Front tiefer, habe aber bis jetzt nicht gecheckt, dass ich mal das Gesamtgewicht höher stellen könnte. Schande über mich. Ich bin immer genau so gefahren, wie ich gerade unterwegs war. Alleine, mit Sozia, oder mit Koffer. Ich selber wiege aber schon 125 kg mit Kluft. Also eigentlich Fahrer und Sozia. Man, man, man.... Ok, werde das zeitnahe ausprobieren und dann berichten. Ach ja, case-man, hast mich gigerig gemacht. Werde am 12. April 2019 mit der SAS auf dem AdR meine Runden drehen. Einfach mal zum Testen. Aber definitiv ohne Zentralständer.


    Lg Mirco

    Mirco, das freut mich!

    Auf dem Autodrom oder auf anderen Rennstrecken, kann ich mir das Moped so richtig gut einstellen. Und wenn ich die Linie sauber fahre, dann bin ich schnell. Um das Linienfenster klein zu halten und auch bei hoher Geschwindigkeit treffen zu können muss ich unter optimalen Voraussetzungen fahren. Dazu checke ich noch zusätzlich die Bremsanlage.


    Reifen und Bremsen auf der Rennstrecke:

    Nach dem Einstellen des Mopeds für die Rennstrecke und nach der Reifenwahl geht es ja noch weiter. Für optimale Leistung der Reifen auf der Strecke checkst du noch die Bremsbeläge und Bremsflüssigkeit. Wäre blöd, wenn dein Bremspunkt nicht da ist, wo er hingehört. Dann wäre es nicht möglich Topspeed zu fahren. In der Regel wird empfohlen die Bremsflüssigkeit jährlich bzw. alle 2 Jahre zu wechseln. Das hängt natürlich auch stark von der Fahrweise und der Laufleistung ab. Der Grund für einen Wechsel ist, dass Bremsflüssigkeit sehr stark hygroskopisch ist. d.h. dass sie dazu neigt, Wasser aufzunehmen. Beim Bremsen erhitzt sich das Bremssystem und damit die Bremsflüssigkeit so sehr, dass das sich in der Bremsflüssigkeit angesammelte Wasser siedet und sich Dampfblasen bilden. Diese Blasen lassen sich beim Bremsen komprimieren. Dadurch verliert man mit steigendem Wasseranteil an Bremsdruck. Und ab gehts in den Auslauf. Also ist die Bremsbrühe in den Adern des Mopeds 2 Jahre alt, wechseln. Schließlich soll meine 4 Kolben Bremsanlage von Brembo beste Arbeit mit meiner Reifenwahl verrichten! Die ist mit unter dafür verantwortlich, das ich die Ideallinie auch mit hoher Geschwindigkeit finden kann. Und wenn ich die Bremsen noch direkter Spüren will, wären Stahlflexleitungen meine nächste Wahl.


    Reifen und Kupplung:

    Und wenn die Kupplung nicht sauber trennt, könnte auch dort ein Flüssigkeitswechsel angebracht sein. Soweit mir bekannt ist die in der Kupplung verwendete Flüssigkeit ebenfalls stark hygroskopisch! So das bei hoher Hitzeentwicklung wiederum keine Leistung auf die Pelle gebracht werden kann analog der Bremsflüssigkeit. Ich hab hier im Forum gelesen, das seit 2016 Bremsflüssigkeit in der Kupplung Verwendung findet? Finde aber nichts passendes in der Bedienungsanleitung, hat da wer Infos?


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    Nein, hab ich noch nicht getestet, deshalb frage ich ja auch danach. Für die Rennstrecke ist der CRA3 meine erste Wahl im Moment. Der Michelin eher nicht. Es wurde berichtet, das der MR5T wohl besser für die Kälte taugt. Ich muss mir da erst noch n eigenes Bild machen. Denke auf der Landstraße und in den Bergen ist der Michelin klasse. Hab hier noch keine eigenen Erfahrungen.


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