Beiträge von StephanB74

    Das streitet ja auch keiner ab denk ich mal, also ich zumindest nicht. Wenn sich was in einem Bereich einpendelt und da bleibt ist doch alles gut. Obs jetzt 90 oder 100° sind spielt doch bei dem Problem keine Rolle. Je nach Außentemperatur und Fahrstil kann das dann schon mal einige Grad hin und her gehen. Aber das, was hier als Problem beschrieben wurde ist doch eher was nicht so ganz normales. Temperatursprünge von 40° in ein paar Sekunden. Plötzlich Werte bis 150°. Ein paar sek. später dann wieder 130; wieder ein paar km weiter dann paar und 80°. Sowas verunsichert erst mal und ist bestimmt nicht der Normalzustand. Bis zu meinem Werkstatttermin ist mir das erst mal egal, weil ich (jetzt) damit umzugehen weiß.

    Hallo zusammen,

    ich hatte gestern mit der 1290SAS (2019) meine erste längere Tour nach dem Kundendienst (vor zwei Wochen). Dabei ist mir aufgefallen, dass die Öltemperatur im Vergleich zu sonst sehr hoch war und auch extrem schwankt.

    Normal waren (auch bei flotter Fahrt) nie mehr als paar und 90°. Dreistellig hatte ich (wissentlich) noch nie...


    Jetzt: zwischen 80 und 150°, schwankt extrem. Schwankt auch (steigt um ein paar Grad) nach einer Standzeit von 60 min und eingesch. Zündung.

    Ich hab mich inzwischen damit abgefunden. Laut KTM liegt kein Fehler vor, aber ungewöhnlich finden sie es dennoch ... :-/ ... Batterie Nr. 5 (wie anf. geschrieben, EZ 03/2020) letztes Wochenende zur Pfingsttour in Südtirol eingesetzt...

    Schöner Schnitt, alle 3000 km eine Schlüsselbatterie

    In der Nähe würde ich jetzt nicht behaupten. Moped ist ca 6-8m weg. Dazwischen ist eine normale Mauer und eine Außenmauer zur Garage. Aber ich könnte den Schlüssel ja Test weise mal in einer Metallbox am Anderen Ende des Hauses aufbewahren.

    Kurz zur Erfahrung. Bei meiner "neuen" 2019er (hab sie seit März im Betrieb) hab ich inzwischen nach 1800km (gefühlt alle drei Wochen) die dritte Batterie eingelegt... das kann doch nicht wirklich "normal" sein?!, oder?

    Mein Cousin hatte die 2017er über zwei Jahre ohne in einziges mal die Batterie wechseln zu müssen.


    ich werde nach den Feiertagen meinen Händler mal drauf ansprechen. Morgen gehts erst mal auf Tour nach Thüringen. Natürlich immer mit Notschlüssel am Mann!! :-)

    Hi Jhannes,

    bei mir das Gleiche! Die Bohrung ist einen Hauch zu klein. Was hast Du gemacht? aufgebohrt?

    Ich geb die wieder dem Händler, der soll sie mir beim 1000er KD für umme reinfummeln. War schon ein wenig enttäuscht als ich versucht hab den Hebel zu verbauen.

    VG

    ich bin aktuell auf der Suche nach einer passenden transparenten Lackschutzfolie für den Tank und die Seitenteile. Ich hab das hier bisher gefunden...

    https://www.motorrad-lackschut…7__1290-Super-Adventure-S
    kennt einer etwas ähnliches und hat Erfahrungen damit? Bin mir nicht sicher ob ich matt oder glänzend nehmen soll?!

    Mein Lacksatz ist matt orange (2019 er). Vielleicht hat jemand sogar Fotos?
    LG und danke

    Stephan

    Am Boden war ne 2 cm Pfütze, wenn man das, was am Block runter gelaufen ist und das auf den Vorschalldämpfer war, schon ein paar ml. Für das was ich auf die Dichtung geschmiert hab und was vielleicht am Deckel bzw. zwischen Block und Deckel noch anhaftend war, zu viel denke ich.

    Servus beinand.

    Ich hab am Dienstag ein Paar PP an der kleinen verbaut. Soweit war alles kein Problem, nur ist mir jetzt aufgefallen, dass die 690 Duke R beim Ölfilterdeckel rausleckt. Ich bin mir zwar Sicher die Dichtung nicht beshädigt zu habem, aber um auf Nr. Sicher zu gehen verbau ich eine neue. Falsch machen kann man ja eigentlich nix, oder?. Org. Deckel (11) auf, Dichtung (12) auf den neuen Deckel (75038041100) umbauen, Dichtung mit etwas Öl beschmieren, Deckel wieder zu. Schrauben (10) mit 6nM anziehen. Fertig!

    Art. Nr. der neuen Dichtung 07700390261

    Teile.jpg


    LG

    Stephan

    OT

    DrehmomentschlüsselRULEZ!!

    1. Ein Drehmomentschlüssel ist ein Anzugswerkzeug. Es ist ein empfindliches und präzises Tool und sollte grundsätzlich nicht zum Lösen von Schrauben verwendet werden.


    2. Behandeln Sie Ihren Drehmomentschlüssel so sorgfältig wie ein Messinstrument. Das Werkzeug sollte immer geschützt in einer Box aufbewahrt und vor Stößen geschützt werden.


    3. Am Ende eines Arbeitstages oder wenn er nicht verwendet wird, sollte der Drehmomentschlüssel auf den niedrigsten Wert zurückgesetzt werden, um die Federspannung zu lösen.


    4. Verwenden Sie nur eine Hand mit einer fließenden und kontinuierlichen Bewegung. Die meisten Drehmomentschlüssel haben eine Markierung am Griff, die anzeigt, wo der Druck anzusetzen ist.


    5. Verwenden Sie keine Verlängerung am Handgriff. Dies würde verhindern, dass der eingestellte Wert richtig übertragen wird.


    6. Ein Drehmomentschlüssel vermeidet, aber er verhindert kein Überziehen! Wenn das erforderliche Drehmoment erreicht ist, wird das Drehmomentsteuersystem des Schraubenschlüssels "aktiviert", und der Bediener hört ein klares Klickgeräusch. Wenn Sie das Signal hören, ohne den Schraubenschlüssel bewegt zu haben, ist die Anwendung bereits zu fest angezogen. Die richtige Praxis ist hier neu zu beginnen: Lösen Sie die Schraube wieder, ziehen Sie sie mit einem passenden Werkzeug an und beenden Sie die Anwendung mit dem Drehmomentschlüssel, um das korrekte und sichere Drehmoment zu erreichen.





    Werkzeugwartung

    : Als Präzisionswerkzeug muss ein Drehmomentschlüssel regelmäßig kalibriert werden, wofür der Anwender verantwortlich ist. Bei Chicago Pneumatic empfehlen wir, jährlich oder nach je 5000 Zyklen eine Kalibrierung bei einem offiziellen Service-Center durchzuführen. Nicht zu vergessen, dass das Messinstrument nach einem Sturz oder einer Beschädigung sofort zum Service muss.

    Wussten Sie, dass Sie den Vierkant wechseln können, ohne den Drehmomentschlüssel zu tauschen?

    Servus,


    ich konnte es aus den 10 Seiten jetzt nirgends rauslesen... ich habe die 15/48er Übersetzung... dann passt die 5mm Angabe beim Spannen der Kette lt. Benuzterhandbuch doch nicht mehr so ganz, oder täuscht ich mich da?


    VG und Danke

    Stephan

    Danke für die Informativen Beiträge. Konnte dadurch alle notwendigen Anzugsdrehmomente finden. Vor allem das mit dem Kettenritzel vorne ist sehr interessant, da sich die Mutter bei der Duke 690R (2017) eines Sohnes offensichtlich gelöst hatte. Hat sich auf der Tour (knapp 1000km) dadurch geäußert, dass sie an der Antriebswelle Öl verloren hat. Maschine sah dementsprechend aus :-/. Einiziger vorteil :-) die Kette war immer schön geölt!! ...


    Alles zerlegt, sauber gemacht, Dichtung gecheckt, Ritzelmutter mit 80Nm angezogen, gut 100ml Öl nachgefüllt. Jetz schau ma moi wos sie duad!