Beiträge von G-B

    Für noch weitere Strecken oder aber komplette, mehrtägige Reisen auf eigener Achse inkl. üppigem Gepäck würde ich jedoch meine GS bevorzugen.

    Weichei.

    Nein im Ernst, bin von den Ausmaßen und Gewicht in deiner Liga (eher ein klein wenig mehr 2cm :grins: ) und finde, dass auch meine 790 Duke für eine 10 Tagesfahrt ausreichend funktioniert.

    Eine SMT muss ja da zwangsweise sogar besser sein.

    Da braucht man keine GS (hatte ich vorher)

    Jetzt gehört nur noch der Endtopf nach oben.

    Ich finde der ist weit genug oben.

    Mich stört der bei meiner Duke 790, da ich mein Gepäck nicht verkokeln will.

    Und das T in SMT steht ja eher dafür auch Gepäck mitzunehmen.

    Aber ich bin keine Referenz für "Design über alles".

    Die Prio ist bei mir 1. Funktion (Fahren), 2. Funktion (Spaß), 3. Funktion (Bequem) und irgendwo bei 321 dann Optik

    Wobei 1. und 2. stark zusammenhängt.


    Aber trotzdem hast du meinen Neid zu dem Teil.

    Hab in meiner Duke 790 eine Stebel TM80 Magnum eingebaut.
    Ging ganz knapp an der originalen Position und ohne Relais.

    Hab die Variante mit 410 HZ genommen.
    Die Freundin meines Sohnes meinte da hat ein Bus gehupt.

    Heute würde ich die mit 500Hz nehmen.

    Ist schon ziemlich tief.


    Aber laut. Und das soll sie ja.

    Klemme 15 ???

    Was soll denn so ein Mist. Das ist genau die richtige Bezeichnung für eine Leitung, bei der bei Zündung 12V Plus anliegt.

    Das zeigt nur, dass er mindestens ein wenig Ahnung hat was er da tut.

    Du anscheinend nicht.

    Aber eigentlich auch nicht von dem Reifen.

    Wie gesagt den fahr ich und mein Sohn hat meine im Februar genommen weil er erst ab März durfte und hat gleich gesagt:"so schnell hab ich mich ja noch nie Wohl gefühlt! Ich will als nächstes den gleichen!"


    Die Frage ist natürlich wie gravierend das ganze war und was du wirklich erfühlt hast.

    Legt man sich auf das Motorrad, dann verkrampft man sich auch gern mal am Lenker und gibt so leichte Impulse ein, die gerne als Unruhe im Fahrwerk attestiert werden.


    Keine Ahnung ob das zutreffen kann. Vielleicht versuchst du bei dieser Geschwindigkeit mal ganz bewusst den Lenker locker in die Finger zu nehmen.

    Einfach nur um die Ursache einzugrenzen.

    Wenn du schon einen Lehrgang hattest, dann solltest du danach die Begriffe und die physikalische Bedeutung nicht durcheinander schmeißen.


    Das was du weiter oben nochmal mit Ansprechverhalten bezeichnest ist eben nicht richtig.

    Wie ich schon schrieb, bewirkt die Vorspannung der Feder nur eine Verschiebung des Ruhepunktes. Eben damit die Höhe des Hecks bzw. eben den Negativfederweg von der Nullstellung aus.

    Der Name Ansprechverhalten beinhaltet ja schon wie sich das System verhält, wenn sich etwas ändert. Sprich Kräfte von außen wirken. z.B. durch eine Unebenheit.

    Wie spricht das System darauf an.

    Und da ist es bei einer linearen Feder vollkommen egal, ob du sie stärker oder weniger stark vorspannst.


    Du solltest noch einmal so einen Kurs belegen und zu genau diesem Thema mit der Vorspannung fragen.


    Bitte bring doch die Leute nicht durcheinander.

    Wenn du eine Feder stärker zusammenpresst brauchst du mehr Kraft um sie zum Arbeiten zu bringen.

    Und genau das ist die falsche Überlegung, die die meisten machen.

    Wohlgemerkt reden wir hier über eine lineare Federate.

    Denn mit der vorspannung stellst du einfach den Startpunkt deines Federweges ein.

    Wenn du weniger vorspannst, ist die Kraft die auf die Feder wirkt wenn du drauf sitzt genau die gleiche!

    Jedes bisschen mehr oder weniger Kraft führt dann zu etwas mehr oder weniger einfedern.

    Durch die Vorspannung verschiebst du nur den Punkt wo dieser Zustand im Federweg eintritt.

    Kein Ansprechverhalten keine Härte oder sonstwas.

    Nur die Höhe bei der jeweiligen Belastung!

    Kabelbinder an der Kolbenstange befestigen und dann messen, wie weit der sich verschiebt.

    Das ist indirekt gemessen und nicht der Federweg.

    Ich hab jetzt das Video nicht gesehen, dass bereits hier als Link eingestellt wurde, aber ziemlich sicher ist das Messen dort genau beschrieben.

    Federweg ist der Weg den die Radachse maximal Federn kann. Von einem Ende zum anderen.

    Natürlich hat die Duke kein Umlenksystem und der Schräge Winkel wirkt sich auch nicht extrem auf den Weg am Federbein aus, trotzdem wird keiner Wissen wann maximal erreicht ist (die Stange verschwindet nicht ganz im Dämpfer) und somit nicht rausfinden was 30% sind.


    Fazit: Hol dir den maximalen Federweg hinten aus den technischen Daten. Such dir Jemanden der misst. Einmal an der Achse zum Heckrahmen senkrecht Messen ganz ausgefedert und dann wenn du drauf sitzt. Nachstellen und wieder messen.


    Einen Meterstab wirst du ja haben. Da gehts nicht um Zehntel!

    Viele Fragen auf einmal.


    Ich hab noch nie gesehen, dass Gel draufsteht und was anderes drin war. Wahrscheinlich auch zu wenig gesehen.


    Für mich passt die AGM sowieso besser. So eine hat bei mir immer am längsten gehalten (LiFePo4 keine Erfahrung)
    Für mich war die Gel eine Vorstufe für die bessere AGM.


    Geringer Ladestrom soll die Batterie schonen. Im Fahrzeug nimmt sie sich automatisch das was gerade geht, bzw. da ist.

    Somit sind 10% immer ok.

    Fahre den selben Reifen schon zum zweiten mal auf meiner 790 Duke.

    Kenne dein Problem nicht.

    Bin allerdings eigentlich zu schwer für die kleine.

    Somit kann es schon sein, dass du evtl. am Federbein einstellen musst.


    Luftdruck kalt geprüft?

    Beim Wechsel beim Reifenhändler wird oft einfach ein Standarddruck eingefüllt.

    Im Durchschnitt nach 3 Jahren fertig zum Tausch.

    Dann habe ich ja bei meinen Motorrädern in der Vergangenheit immer überdurchschnittliche Batterien gehabt.

    minimal 6 Jahr und max. gerade noch 10 Jahre.

    Wenn man die richtig behandelt, sind nach meiner Meinung 5 Jahre Pflicht!

    7Jahre gut und darüber die Kür.


    Aber was zählt schon meine Meinung :)

    Erhöhung der Federlänge bzw Kompression der Feder vom Öldruck Regelventil.

    Aber damit wird doch nur der Maximale Öldruck erhöht.
    Wenn im unteren Drehzahlbereich weniger Öldruck herrscht, ändert das nichts.
    Genau das ist ja die Vermutung einiger, dass viel Stadtverkehr mit wenig Drehzahl und damit schlechtere Ölversorgung das Problem sein könnte.
    Sprich dein Rennstreckenmotorrad da sowieso eher kein Problem hat.

    Allerdings sehen die CRA4 vom Profil besser für Regen geeignet aus.

    Im Ernst, du denkst bei Nässe ist das Profil so wichtig?

    Be viel Wasser auf der Straßer ist es beim Motorrad wichtig.

    Wenn die Gummimischung stimmt, dann fliegen alle Autos schon vorher von der Straße, auch wenn du kein Profil hast.

    Leider versuchen manche Reifenhersteller mit ihren Kratern in der Lauffläche das Bild zu vermitteln.


    Fakt ist, dass allein durch die Runde Lauffläche beim Abrollen automatisch sewhr viel Wasser nach außen verdrängt wird.

    Profil ist dafür da, das Wasser, das nicht schnell genug verdrängt werden kann aufzunehmen.

    Damit Grip da ist, ist eine Verzahnunbg des Gummis mit dem Asphalt nötig. Und jetzt kommts.

    Durch die Kühlwirkung des Wassers ist dies eben mit der Gummimischung zu gewährleisten. Sprich Weich bei kälteren Temperaturen.

    Wass dazu führt, dass so ein Reifen bei hohen Temperaturen nachlässt.

    Die entstehen eben bei maximaler Belastung und warmen Temperaturen.

    Hier wird eine ganz andere Mischung generiert, da ja solche Reifen (Sport) eben nicht im Regen als Prio 1 im Lastenheft haben.

    Da zählen andere Dinge.


    Deshalb auf der Straße und voe allem wenn man mal weiter als ins Eiscafe fährt eher Sport-Touren-Reifen nehmen.

    Wer Nässe mit einplant sollte die Finger von den "Sportreifen" lassen. Egal welches Profil.

    (Natürlich gibt es da auch Unterschiede, aber ein heftiger Rutscher zu viel lässt dich das dann aber bereuen.


    Mit den richtigen Sporttouringreifen geht bei Nässe mehr als sich 60% der Motorradfahrer im trockenen trauen.


    Deshalb verstehe ich auch die Aussage von dachi zum RoadAttack4

    ein geneigter und kundiger prüfer trägt eine Scheibe ein, wenn Gutachten bzw unterlagen zur Verwendung an ähnlichen oder sogar leistungsstärkeren Nachfolgemodellen etc vorliegen..

    Genauso ist es.

    Wenn man das sauber und ersichtlich aufbereitet, geht das.

    Bei mir wars komplizierter.

    Hab zwei Brembo mit 320mm bei meiner 790Duke eintragen lassen.

    Mit dem Hinweis, dass diese eine Zulassung für die 690 Duke hat und dessen Serienscheibe in der 890R verwendet wird.

    Somit die Brücke geschlossen zu einem sehr ähnlichen störkeren Modell.

    Die Aluspacer waren dann noch eine kleine Diskussion und sie meinten, sie tragen das nur im gesamten ein wie gefahren.

    Deshalb müssten auch der Raximo Bremshebel mit eingetragen werden.
    Gut brauch ich keine ABE mehr mitschleppen.

    Puh, gut dass ich vergessen habe zu erwähnen, dass da andere Bremsbeläge drin sind.
    Waren noch TRW SRV. Musste das Zeug schnell wieder rausschmeißen.

    Also wenn eintragen dann aufpassen wie vorgeführt wird.