Beiträge von 701er'21

    Ich muss meine Aussage revidieren, da ist sie wieder:


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    Und wieder wird kein Wort darüber verloren, das die Karre mal ein totaler war.

    6000km gelaufen und dafür noch 10000€ verlangen und das, obwohl die Karre mal komplett breit war... :grins: so viel habe ich gerade mal neu für eine 21er mit handeln bezahlt.


    Ich persönlich finde es Betrug und somit kriminell. Mein Beileid an den Unwissenden, der den Haufen kauft.

    Hast du schon mal 15W 50 getestet oder noch in Garantie?

    Keine Garantie mehr, aber auch noch nicht versucht. Ich persönlich sehe es nämlich nicht ein umzuölen, wenn 10W50 VORGESCHRIEBEN ist. Dass das Problem damit "vertuscht" oder "behoben" ist, weiß ich.

    Tja.............einfach mal Öldruck messen während sie leuchtet :peace: .........evtl. doch sporadische Fehlfunktion vom Öldruckschalter? :zorn::teuflisch: ?

    Der Öldruckschalter ist es definitiv nicht. Alle, die einen Neuen bekommen haben (inklusive mir), haben nach wie vor das Problem. Es rasselt die Steuerkette. Was um Himmels willen hat das mit dem Schalter zu tun?

    Das wurde jetzt hier das 5. Mal ca. geschrieben und haben leider immer noch nicht alle verstanden.

    Wurde zwar schon mal gefragt, aber erlischt die Lampe nicht schneller mit einem Gasstoss?

    Lampe geht bei mir NICHT aus bei einem Gasstoß.

    Ist wohl doch das Öl was KTM dann bei dem 1000er Service einfüllt der Übeltäter?


    Also das ist jetzt meine zweite SMCR mit dem Baujahr und das Phänomen tritt einfach wieder auf, das kann doch kein Zufall sein?

    Hatte ich auch drauf spekuliert, ich habe auch meine eigene Meinung zu dem Motorex Zeug und habe deshalb auf Motul gewechselt, leider wieder lange leuchtende Lampe nach einigen KM. Aber wie auch schonmal irgendwann geschrieben, ist das Motorex 10W50 ein anderes als ein Motul 10W50. Das Motul ist augenscheinlich dicker kalt und warm.

    Das ist wahrscheinlich auch nicht des Rätsels Lösung. Übrigens mein Beileid, dass du den selben scheiß wieder mit der neuen Karre hast.


    Ich finde es auffällig, dass es bei einigen (einschließlich mir) erst seit dem 1000er Service auftritt.

    Und falls es jemanden von euch nach Leipzig verschlagen sollte dann meidet den KTM Händler Bikes+Bikes in Taucha.

    Die meinten nämlich das Sie das Motorrad trotz der Vorgeschichte einfach so weiterverkaufen wollen, ohne zum vorherigen Totalschaden Angaben zu machen.

    Meine persönliche Meinung zu dem Thema:

    Solltest du das besagte Bike irgendwo zum Verkauf finden, ohne das auf den Schaden hingewiesen wird, würde ich sofort gegen den Händler rechtliche Schritte einleiten. Das machen die dann nämlich nicht zum ersten Mal.



    Hoffentlich hast du mit deiner 22er Ruhe.

    Durch das Schauglas wirst du kaum die Viskosität bestimmen können....

    Wie gesagt, augenscheinlich. Das Motorex ist beim Wackeln des Motorrads richtig hin und hergeschwappt im Schauglas wie Wasser. Das Motul steigt beim Aufrichten des Motorrads richtig langsam und "zähflüssig" an und schwappen tut da auch nichts. Und ich muss es auch nochmal erwähnen: Das Öl war nur 4000km im Motor. Wie sieht es wohl nach den seitens KTM vorgeschriebenen 10.000km aus??

    Stellst du die Analyse hier Online?

    Klar, aber dauert halt noch bis ich ~5000km gefahren bin. Wahrscheinlich nächstes Frühjahr. Viel wichtiger ist jetzt erstmal, ob und was ich bei Öldruckmessung feststelle.

    Es tat äußerst weh das zu tun aber selbst wenn man die Drehzahl auf geschätzt 4000 U/min anhebt nach dem Starten, geht die Lampe nicht aus. Bei der Drehzahl sollten ja schon mindestens 2-3 bar anliegen oder nicht?

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass irgendwas mit der Ölpumpe nicht passt. Hat sich die Pumpe oder den SKS schon mal jemand genauer angesehen? Gibt es außer diesem Rückschlagventil weitere Regelventile, Überdruckventile, o. ä. im Ölkreislauf?

    Ich melde mich nochmal zu Wort.

    Nachdem ich nun ca. 1000km mit dem Motul gefahren bin, ist es nun wieder so weit, dass die Lampe nach Start zwischen 10 und 20 Sekunden leuchtet. Das Öl ist augenscheinlich im Schauglas noch schön "dickflüssig".

    Also kann man das Öl definitiv in jeglicher Hinsicht ausschließen. Ich habe mit dem Motul allerdings dennoch ein besseres Gefühl aufgrund des ruhigeren Laufs des Motors und werde dieses weiterhin statt des Motorex verwenden.

    Zum nächsten Ölwechsel werde ich definitiv eine Probe nehmen und einschicken und auch meinen Händler bzw. die Werkstatt nerven.

    Außerdem werde ich mir jetzt die passenden Teile für eine zusätzliche manuelle Öldruckanzeige mittels Manometer zusammensuchen und dann wieder jeden Motorstart filmen. Absolut ätzend. Sollte da wirklich so lange nach dem Start kein Druck sein, stelle ich die Karre bei der Werkstatt abgemeldet auf den Hof und hole sie erst wieder ab, wenn der Fehler gefunden wurde. Hilft ja nichts.

    Hinter mir und meinem Bock riecht es nach Blumenwiese. :lautlach: Leistung passt eigentlich auch bis auf das bekannte Drehmoment-Loch bei den Euro 5 im mittleren Drehzahlbereich.

    Alle 5000km ist Ölwechsel angesagt. ich habe jetzt 5000 runter also wäre der nächste bei spätestens 10k oder im Frühjahr. Mir ist ein Rätsel, warum KTM bei so einem Leistungsmotor nur einen Wechsel alle 10k vorschreibt...

    Dummerweise habe ich das Öl einfach weggekippt, ohne eine Probe zu nehmen. Ist mir hinterher erst eingefallen, dass das Sinn gemacht hätte. :nein: Ich werde bei spätestens 10k oder nach dem Winter wieder ein Ölwechsel machen und wegschicken. Gute Idee.

    Aber grundsätzlich geht es hier ja um die leuchtende Öllampe nach dem Start. Und das ist bisher noch nicht wieder aufgetreten.

    Danke für die Erklärung! MadHuf

    Riecht das Öl nach Benzin ? Ich muss gestehen ich mache aus dem Ölwechsel nicht so eine Wissenschaft allerdings war mein Öl nach 5K nie so schwarz, das sieht eher nach Russeintrag aus, als wenn der Motor viel viel zu fett laufen würde, aber das solltest du eigentlich merken bei der Fahrt.

    Ist zwar offtopic aber wie würde sich das bemerkbar machen?

    Übrigens ist Kurzstreckenbetrieb ist Gift für Öl und Motor.

    Fahre 80% Strecken über 100km und zwar nonstop!

    PS.

    Denk mal über eine Angsttherapie nach.

    Denk mal darüber nach den Thread zu verlassen.

    Das abgelassene heisse bzw warme Öl kommt einem immer vor wie Wasser. Ist aber zum Glück keines ?

    Ich habe es (wie oben auch schon geschrieben!!!) nachdem es abgekühlt auf Raumtemperatur verglichen.

    Dass das Öl beim Diesel nach zb. 15000km so schwarz ist, ist ja klar. Aber beim Benziner nach 4000km? Noch nie sowas gesehen.

    Kurze Aktualisierung von mir.

    Habe gestern bei ca. 5000km Gesamtlaufleistung endlich den Ölwechsel gemacht. Das (Motorex 10W50) Öl war somit ziemlich genau 4000km und ca. 1 Jahr im Motor. Verwendet habe ich das Motul 7100 10W50.

    Den Wechsel habe ich natürlich bei betriebswarmen Motor gemacht. Nachdem das alte Öl abgekühlt ist, sind mir zwei Sachen aufgefallen. 1. Das Zeug ist dünn wie Wasser. (Hatte ich auch schon mal vermutet, wollte mir aber keiner glauben). 2. Das Öl ist wie auf den Bildern zu erahnen pechschwarz.

    Meine Fragen sind jetzt: War das bei euch auch so? Wie kann es sein, dass das Öl schon nach 4000km wie Wasser ist? Wie dünn ist es dann nach den vorgeschriebenen 10000km? Wird es überhaupt nach einer gewissen Zeit dünner oder war es von Anfang an so dünn?

    Das Motul ist im Vergleich wie Kaugummi. Gefühlt laufen Motor / Getriebe / Kupplung mit dem Motul deutlich geschmeidiger und ruhiger. Auch die Vibrationen sind weniger geworden.

    Seit dem Wechsel habe ich ca. 15-20 Mal den Motor gestartet und nie war die Lampe länger als 2 Sekunden an. Mit dem Motul habe ich ein deutlich besseres Gefühl. Aber nicht zu früh freuen.

    Auf der Arbeit hatten wir leider keinen passenden M10x1(?) Adapter für die Öldruckmessung, werde ich aber definitiv noch nachrüsten.

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    Alleine der Einfluss des Öles scheint immens. Habe heute von Motorrex 10W/60 auf Motul 10W/60 gewechselt und die Plörre hat bei Raumtemperatur eine merklich höhere Viskosität. Zumindest bezogen auf "Trichter voll, Ausflusszeit". Im direkten Vergleich merklich langsamerer Ausfluss des Motuls. Wie das dann bei Betriebstemperatur ist? Keine Ahnung.

    Ich habe tatsächlich auch das Öl im Verdacht. Die Motorex Plörre ist von der Viskosität her wie Wasser. Egal ob kalt oder warm. Allerdings ist doch 10W50 Standard bzw. vorgeschrieben?

    Ich habe Motul 10W50 Zuhause stehen und werde die Tage mal umstellen. Wäre ja gelacht wenn es wirklich daran liegt.

    @Rotkaeppchen_online: wenn man sich in deinem Profil die letzten Aktivitäten durchliest (also deine Beiträge bzw. Kommentare), dann wird es äußerst schwierig, dich ernst zu nehmen.

    Dieser Thread wurde von einer Person erstellt, die ein offensichtliches und in keinster Weise abzustreitendes Problem mit seinem Moped hat. Es haben einige Leute kommentiert, die das Problem ebenfalls haben und sich zurecht Sorgen machen. Das ist Fakt!

    Meine Frage ist jetzt: Da du offensichtlich nicht von dem Problem betroffen bist und dir wahrscheinlich auch nicht die früheren Kommentare durchgelesen hast; wieso kommentierst du dann mit irgendwelchen physikalischen Theorien zum Durchfluss, die keinem Helfen?

    Wer mir erzählen möchte, dass eine über 20 Sekunden leuchtende Öllampe verbunden mit rasselnden / schlagenden Geräuschen aus dem Motor / Steuertrieb normal und zu vernachlässigen ist, der hat hier nichts verloren. Das bringt uns nicht weiter.


    Um aber mal Klarheit zu schaffen und wieder auf das ursprüngliche Problem zurückzukehren:


    1. Bei wieviel Leuten hier im Thread insgesamt besteht / bestand dieses Problem?

    2. Was wurde gemacht, um dem Problem Abhilfe zu verschaffen? (anderes Öl, usw.)

    Ich halte den Öldruck weiterhin für eine sinnvolle Messgrösse in Motoren. Bei KTM eben etwas unglücklich konstruiert. Die Messung des Volumenstromes in jeder Leitung ist unrealistisch und wäre auch sehr fehleranfällig und bringt Benutzer noch mehr durcheinander. Dann würden hier Volumenströme gepostet mit wüsten Erklärungsversuchen und die Leute machen sich bei jeder Änderung ein Riesenkopp.

    Ich auch und sämtliche Kraftfahrzeughersteller auch.

    Theoretisch würde doch eine Messung am letzten Punkt (hinterm Rückschlag-/ Überdruckventil?!) des Ölkreislaufs reichen. Wenn dort Durchfluss ist, muss auch im Rest vom Motor Fluss sein. Oder sehe ich das falsch?

    Du bist bei so etwas auf Gedeih und Verderb von der Garantieabwicklung des Herstellers abhängig.

    Ich versuche erst garnicht in die Garantieabwickelung zu gelangen..

    Die haben nämlich selbst offensichtlich keine Ahnung, woran es liegt und was sie machen. Und jemanden mit den Worten "das ist so Standard" abzuspeisen, obwohl das Problem erst mit den Baujahren 20/21 beginnt und vorher NIE Thema war, ist für mich definitiv kein Ansatz und äußerst unprofessionell seitens Hersteller/Werkstatt.

    Das mag innerhalb der 2 Jahre Garantie gut laufen. Im allerdümmsten Fall geht dann im 3. Jahr irgendwas kaputt und dann..?