Hallo ?♂️
Leider ist mein erster Beitrag kein Erfreulicher, aber was solls.
Meine Duke 790 BJ 19 steht momentan beim Händler für die 30000er Inspektion. Leider musste sie dort hin abgeschleppt werden. Wie es dazu kam?
Nun ich war am Wochenende unterwegs und stellte während der Fahrt einen Leistungsverlust fest und ein rasselndes Geräusch.
Daraufhin ging sie aus und zeigte den Fehler Wegfahrsperre an.
Am Dienstag wurde sie abgeholt und heute hat man nach den Ventilspiel geschaut, woraufhin man feststellte das die Einlassnockenwelle eingelaufen ist.
Darüberhinaus ist die Ventilfeder gebrochen (also ich sag mal der Ring, wo die Klammern drinnen sind und das Ventil fixieren, ist vielleicht technisch nicht ganz korrekt ausgedrückt ?)
und das Ventil hing quasi im Zylinder.
Der Händler meinte wohl das ein Öldruckproblem dafür verantwortlich sein könnte und er sich dazu noch die Ölpumpe anschauen müsste (er hat was von Motor spalten erwähnt).
Wie kann das Ganze passieren bei einem Motorrad von einer Laufleistung von 29000km? Es muss doch an einem Materialfehler liegen.
Ganz bitter ist für mich ich hab das Motorrad seit März diesen Jahres, gekauft mit 27000km von Privat, aber scheckheftgepflegt und immer bei KTM zum Service. Und jetzt stellt sich mein Händler quer, weil es vier Vorbesitzer gibt das ein Kulanzantrag kein Sinn macht. Aber ich bestehe da drauf. Nun soll der Kulanzantrag auch noch kosten. Also ich find das irgendwie alles sehr traurig seitens KTM.
Habt ihr eventuell einen guten Rat für mich? Ich bin momentan maximal gebrochen.