jetzt hört mal auf die duke oder ktm generell bezüglich der fahrwerkseinstellung(en) gut zu reden.
Die sind voll die häusln.
Die sache mit dem "lenker aus der hand schlagen" hatte ich auch.
Ein einziges mal bin ich die wildalpen bei mariazell gefahren.
Einen scheissbelag hats dort.
Da ist mir ein duketeer entgegengkommen und dummerweise hab ich den gegrüßt.
Daraufhin hats mir die verbleibende rechte hand vom anderen lenkerende losgeschlagen.
Anderes beispiel:
versenkte kanaldeckeln, da hats mir auch immer die handgelenke geprellt.
Zugstufe 3 klicks weicher und es wurde erträglicher (das heist noch bei weitem nicht gut oder auch nur akzeptabel).
Trotzdem mußte man immer klammern (auch wenns einem nicht so vorkommt, bei so einem fahrwerk klammert man sich immer am lenker fest).
Wie euch das den stil versaut könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
Jetzt kenne ich den unterschied zu "halten" oder in weiterer evolution das "führen" des lenkers.
Seit ich den kompletten fahrwerksumbau beim gmd machen hab lassen kann ich am lenker unterschieden ob der schlag in schräglage (vergleichsweise eher ein sanftes drücken) jetzt vertikal kommt (dann wenn das rad wieder aus der kanaldeckelsenke rausfährt) oder horizontal (reibwertänderung am eisen -> gleiten auf grip am rand des deckels - erzeugt eine verdrehung des lenkers aufgrund des nachlaufes und des aussermittigen kraftangriffes).
Anfangs war ich ein bisserl irritiert, aber nach ein paar mal kann man das unterscheiden.
Wegen dem lenkerprellen, da hat mir der haslacher gesagt das käme von ventilen in der gabel die einen zu geringen durchmesser haben.
Damlas waren das 0.8mm und wurde irgendwann mal auf 1.3 geändert.
Das abnehmen der staubkappen an einer ktm möchte ich mal sehen.
Meine waren immer bombenfest.
Die blieben drauf, weil ich mein messer nicht abbrechen wollte, die spachtel nicht verbiegen und die gabel auch heile bleiben sollte.