690 motor zuverlässigkeit ja nein oder wie jetz

  • das mit die geräsche stört mich eigentilch garnicht, sondern nur der gedanke od zb. der kettenspanner spinnt, oder ventilspiel oder halt einfach wie meistens....nichts is


    wenn das wetter passt und michs mal wieder stört schau ich mal bei einen unser freundlichen vorbei. mal schaun was die sagen. garantie hab ich ja keine mehr und wie das halt so ist wollen die für jeden scheiss sofort was berechnen.


    nachdem mir jeder von euch schon was dazu erzählt hat find ich das schon ok so.


    wen ich mich zurück erinnere hat meine husaberg fs 650 auch solche geräusche gemacht. aber da war halt der motor viel kleiner und das geräsch irgendwie logisch wegen der kleinen bauweise....

  • Meine 11er SMC läuft jetzt seit ca. 22'000km (shit, da steht wohl bald ein Service an :rolleyes: ) problemlos. Am Motor war nie was, höchstens an der Elektrik (nicht zu 100%, aber laut Forum zu 99% die Masseanschlüsse) hats ab und zu mal gehapert, sodass sie abgesoffen ist. Muss dazu sagen, dass sie die ersten 3000km als Vorführer tagtäglich gequält wurde (Zündung ein -> Motor ein -> Vollgas, nix Motor aufwärmen :crazy: ). Das einzige Mal wo ich stehen geblieben bin war, als irgend so ein Holzkopf eine Agraffe auf der Hulftegg liegen gelassen hat -> Platten :kotz: Nach drei Stürzen muss ich auch sagen, dass das Ding schön stabil ist. Einzig der Schalthebel ging fast immer kaputt und einmal ist mir der KZH abgebrochen :lautlach:

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  • Kleine Ausreisser gibts immer, aber alles in allem ist der KTM Motor super! Mit ein Laufleistung von 50.000km kann man schon rechnen ohne Probleme zu bekommen, dem Dauertest von Motorrad nach auf durchaus mehr. Aber was zählt ist die Wartung und Durchsicht, Öl, Filter, Ventile brav im Auge behalten und auch nach Verschleiß die Augen offen halten (Ventiltrieb, Späne im Öl, Undichtigkeiten) so können kapitale Schäden verhindert werden.
    Ich mache die Wartung aller meiner Fahrzeuge selbst, und das nicht nur aufgrund der Kostenersparnis, sondern aus Liebe zum Detail, spart man sich teure Stundensätze in der Werkstatt kann man in der Wartung auch genauer und großzügiger sein. Die KTM schreit gerade danach in Eigenregie gewartet zu werden, immerhin steht ja fasst alles in der Betriebsanleitung und die Wartungsanleitung ist auch leicht zu bekommen. Auch die Werkzeugkosten halten sich in Grenzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Michael_690SM ()

  • also wie soll der originale kettenspanner funktionieren. ein normaler eh kalt. federdruck und rastet halt einfach ein bei der sichtigen spannung.


    der originale, laut explosionszeichnung erkenn ich nix spezielles

  • Hallo meine Bikerkollegen


    grundsätzlich gilt beim Ruckeln immer anhalten, Verschlussklappen öffnen, ausdampfen lassen und es kann wieder reibungslos weitergehen.


    Liebe grüße aus dem schönen wuppertal


    euer elmar

  • Wenn ich mir deine Beiträge so ansehe, wirds dein Profil nicht lange geben.

  • Meine smc-r hatte das klackern schon seit anfang an. wurde an der 1000km insp. genannt aber is anscheint nur das ventilspeil oder steuerkette. also nichts wildes. und der 50tkm testmotor lief danach ja auch noch spitze !

  • Meine 2007er 690sm prestige hört sich in meinen Ohren manchmal an wie eine handvoll Kleineisen in der Waschtrommel.
    läuft aber mittlerweile schon insgesamt 23.000km so.
    Hatte bisher 2 grössere Werkstattaufenthalte:


    1. Maschine ging in heissem Zustand dauernd aus, FI-Leuchte brannte = Zündspule musste getauscht werden, Kerze gleich mitgetauscht = 130€.


    2. Maschine klang komischer als sonst, über 2.500 Upm kam keine Leistung mehr = Federplättchen/Ventil im Ölkreislauf angebrochen
    (Teilekosten Federstahlplättchen 0,72€ / Motordichtungssatz ???, jede Menge Arbeitsstunden weil Motor raus/zerlegt/zusammengebaut = 1.200€ )
    Mechaniker meinte jedoch, Motorinnereien, Nockenwelle, Zylinder, Kolben, Kolbenringe, Lager etc. wären noch in astreinem Zustand gewesen, daher nix getauscht.
    - Das war einfach Pech und mir ist kein anderer Fall bekannt.
    Ist also keine typische Schwachstelle oder so.


    Ich rechne damit, dass ich die 50.000km mit vielleicht noch einem Kettenkit oder so erreichen werde.
    Danach schaue ich mal. Wenn die Kompression noch stimmt und der Ölverbrauch sich in Grenzen hält wird weitergefahren.
    Sollte eine Motorrevision nötig werden dann wird gleich ein bisschen optimiert.
    Vielleicht schieb ich sie dann zu ABP oder so............

  • Egal ob man mit Entwicklern, Händlern oder Kunden spricht, man hört immer das gleiche: der 690er Motor ist astrein was die Zuverlässigkeit und Standfestigkeit angeht; selbst bei härtester gangart kaum Probleme, kein Verglecih zum Vorgänger Vergaser Motor !