Optimales Bike? Husqvarna 450, Freeride 350, Husqvarna 701?!

    Moin Jungs & Mädels :)


    Ich bin momentan echt am schwanken zwischen der Husky 701 & der KTM Freeride 350.


    Ein Freund von mir sagte, der Motor der 350 wäre in etwa gleich der Laufleistung & Wartung der 690 SMC.
    Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Ich fahre ab und zu schon mal Touren bis zu 200/300 km. Da kam mir die 701 eigentlich ganz in Ordnung für vor. Aber wiederum hätte ich gerne ein leichtes Bike.


    Ich bin und war noch nie der Schrauber-Typ, der man sein muss, wenn man EXC o.ä. fährt.. Macht zwar Laune, aber mir fehlt da einfach die Erfahrung.


    Was meint ihr? Habt Ihr Erfahrung mit der Freeride 350, auch auf Straße (Supermoto)? & was meint ihr, würde sich am besten für mich rentieren im Bereich Spaßfaktor/Wartung..


    Freue mich auf eure Meinungen :wheelie:

    :wheelie: Braaaaap braaaap :wheelie:
    ..........Greeez SumoOlli74..........

    Einmal editiert, zuletzt von SumoOlli74 ()

    Nene, ne Freeride ist wirklich nichts für größere Touren, auch der 350er Motor ist da an seinen Grenzen.
    Ein Kompromiss wären die 450er / 500er Modelle von KTM und Husqvarna.


    Die 701er wäre die Wartungsärmste von allen, bei den kleineren Hubräumen sollte man schon selber ein Auge drauf werfen können.


    Gruß,
    Jonas

    On the road: Husqvarna 701SM BJ16 + Akra @ Kastl @ QS :peace:

    Für den Spaß abseits der Straße: Yamaha YZ250F + HGS :driften:

    Also würdest du mir dann eher die 701'er empfehlen?
    Der Husky Händler sagte mir halt, die Husky 450 wäre halt auch geil, weil man sie legal offen im Verkehr fahren darf.. :denk:

    Zitat von Jonas92

    Nene, ne Freeride ist wirklich nichts für größere Touren, auch der 350er Motor ist da an seinen Grenzen.
    Ein Kompromiss wären die 450er / 500er Modelle von KTM und Husqvarna.


    Die 701er wäre die Wartungsärmste von allen, bei den kleineren Hubräumen sollte man schon selber ein Auge drauf werfen können.


    Gruß,
    Jonas

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    Es wäre eine Sensation, wenn man die 450er legal offen bewegen könnte... Da hat Dir dein Händler einen von Pferd erzählt.

    Ne.. Er meinte für die 450'er würde es eine Leistungsgenehmigung für die offene Leistung geben. Aber das wäre auch die einzige.

    Zitat von mahahne

    Es wäre eine Sensation, wenn man die 450er legal offen bewegen könnte... Da hat Dir dein Händler einen von Pferd erzählt.

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    Die 450er sind halt Supermoto pur,- die große 701er ist doch schon ein wenig behäbiger. Wenn dein Händler dir das Gerät offen verkaufen kann,- warum nicht :sabber:


    Vorher solltest du dir aber die Wartungsintervalle des jeweiligen Modells anschauen und abwägen ob du die eine oder andere Sache selber machen kannst. Dies könnte dann aber ggf. Probleme mit der Garantie geben.
    Bei den EXC Modellen müsstest du zb. alle 15 Stunden die Wartung durchführen bzw dein Händler wegen der Garantie.


    ktm1.png


    Nachzulesen hier: http://www.ktm.com/globalasset…vicezeiten_2016_06_de.pdf

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    Und was kostet so eine Wartung alle 15 Bh. mal? :rolleyes:

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    Moin, in meiner Tabelle sind die Minuten angegeben, zb bei 15 Stunden sind 120 Minuten vorgesehen.
    Je nach Stundenlohn der Werkstatt dürften dass so ca 160 Euro sein, ohne Material. Das Intervall ist dann aber vorgesehen wenn du auf WM Niveau fährst und leider dann wenn du die Garantie behalten willst. Bei einem 0815 Fahrer kann man ruhig das Intervall x 1,5-x2 nehmen --> Dann aber aufgrund Garantieverlust alles selber machen, siehe unten.


    Die meisten Fahrer solche Geräte sind technisch gut drauf und führen diese Wartungssachen selber durch. Das gesparte Wartungsgeld wird dann im Fall der Fälle für den Austausch des Teils (wird auch selber gemacht) ausgegeben.


    So kommt man im Endeffekt bei beiden Möglichkeiten auf dass gleiche raus. Wenn es kein Totalschaden ist, ist selbermachen günstiger.



    Normalerweise halten die Maschinen wenn man es vernünftig macht(wichtigsten Sachen sind Ölwechsel, Filterwechsel, Luftfilterwechsel, Ventilspielkontrolle) ewig (je nach dem wie die Maschine bewegt wird bis zu mehreren 100 Stunden. Je größer der Hubraum desto weniger Verschleiß halt. Irgendwann steht dann auch mal der Kolbenwechsel und so an.


    Nur bei einem Materialfehler (halt Pech) oder beim Verkauf (gut, nur die Ahnungslosen pochen dann bei den Wettbewerbsmaschinen auf Garantie) würde die Garantie Sinn machen.



    Zitat von SumoOlli74

    Moin Jungs & Mädels :)



    Ich bin und war noch nie der Schrauber-Typ, der man sein muss, wenn man EXC o.ä. fährt.. Macht zwar Laune, aber mir fehlt da einfach die Erfahrung.
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    Ich bin auch bei 0 angefangen, Dank YT + der jeweiligen Wartungsanleitung des Herstellers mache ich jetzt alle Tätigkeiten im Schlaf :sensationell:
    Beim Selbermachen sitzt du aber auch immer paar Stunden am Bike alles checken, muss dir liegen und du solltest Spaß drann haben + du Werkzeug sollte vorhanden sein :prost:


    EDIT: Guter Hinweis von Wolle, erstmal checken wie lange Wettbewerbsmaschinen von KTM Garantie/Gewährleistung haben...30 Tage ?, 6 Monate? Wenn dies so kurz ist,- die ersten 1-2 Inspektionen machen lassen und ab dann alles selber machen :Daumen hoch:


    Gruß

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    9 Mal editiert, zuletzt von Jonas92 ()

    Garantie bei den EXC- Modellen?
    Mein Händler sagte mir, dass bei den Wettbewerbsmodellen nur 4Wochen Gewährleistung gibt.

    EXC-R 450


    Ducati Multistrada 1200S touring

    Sportenduros haben meist Garantie im Monatsbereich.
    Für eine Sportenduro sollte man bereit sein, Ölwechsel, Luftfilter reinigen und Kette spannen zu lernen oder in der Lage sein dies zu tun.
    Aufwand und Schwierigkeitsgrad ist gering und weniger Mühsam als Kartoffel schälen oder bügeln (aus Männersicht :zwinker: )
    Offene Leistung geht legal nicht bzw. es gibt manche die das Pseudolegal eintragen - Reicht für die :polizei:, mehr nicht...
    ******************************************************************


    Das richtige Moped ergibt sich aus den Anforderungen und da lese ich bei dir nicht raus, warum es eine Sportenduro sein müsste.
    Die 690er/701 kann ne Menge im Gelände!


    Ansonsten bei anderen Herstellern/Modellen schauen, die wartungsarmer sind.


    -> WR250R/F, Alp, DR350


    Gruß
    Jan

    Also muss eins anzumerken: Ich habe nicht vor, Enduro zu fahren, sondern die Geländemaschinen auf Supermoto umzubauen :denk:


    Meint ihr, die 701'er reicht für mich aus? Oder meint ihr, ich sollte mich mal an einem Wettbewerbsmotorrad ausprobieren?..

    :wheelie: Braaaaap braaaap :wheelie:
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    Keine Rennen! Nur Spaß & gelegentlich auch mal 'ne "Tour"! :)

    Zitat von mahahne

    Und willst du dann Rennen oder Trainings fahren, Touren, für den Spaß zwischendurch?


    Gesendet von meinem SM-P600 mit Tapatalk

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    Zitat von SumoOlli74

    Keine Rennen! Nur Spaß & gelegentlich auch mal 'ne "Tour"! :)

    Dann sind 701 oder SMC-R definitiv die richtige Wahl. Und wenn Dir das zu träge sein sollte - was ich stark bezweifeln würde - dann kannst Du immer noch in Richtung Wettbewerbsmodell wechseln ohne allzuvil Geld zu verlieren.


    Probefahrt machen. Dann bist Du ein ganzes Stück schlauer...

    MT-09 SP + SH 150i + CRF 300 L ¯\_(ツ)_/¯ Duke 690 R, Street Triple 765 RS, Tenere 700

    Ja ich selbst fahre jetzt seit knappen 3 Jahren die 2011'er SMC & bin vor paar Tagen die 701 gefahren! Ich denke auch, dass es die richtige Entscheidung seid wird.. Es ist halt immer so eine Sache mit Probefahren einer Enduro-Wettbewerbsmaschine :titten: :Tempo: :grins:


    Zitat von wildduck

    Dann sind 701 oder SMC-R definitiv die richtige Wahl. Und wenn Dir das zu träge sein sollte - was ich stark bezweifeln würde - dann kannst Du immer noch in Richtung Wettbewerbsmodell wechseln ohne allzuvil Geld zu verlieren.


    Probefahrt machen. Dann bist Du ein ganzes Stück schlauer...

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