An die Racer

  • Ich richte mich jetzt mal an all die Racer unter uns, die im nächsten Jahr mal auf die Renne möchten:


    Als absoluten Topaufzündevent im Frühling, kann man wohl das alljährliche Auzünden in Ledenon im März mit Prospeed bezeichnen.
    Die Strecke ist vor nicht alzulanger Zeit verbreitert und mit neuen Kiesbetten versehen worden.
    Das ist die Strecke, wo man mit dem Kürbis mal richtig Meter machen kann, weil hier nicht reine Motorleistung entscheidend ist, sonder der Fahrer.


    Termine stehen zwar noch nicht fest, findet aber regelmäßig mit Prospeed im März statt.


    Vielleicht kann man ja schon mal überlegen und event. Fahrgemeinschaften bilden.
    Ich könnte dem A4L schon mal einen Platz in meinem Vivaro anbieten.


    Liste:
    1) TommyB

    ......eat my Feinstaub.

  • Mann, mann, mann wat is denn hier fürn lahmer Verein.
    52 Hits und nicht eine Antwort.
    Geht hier denn keiner aufzünden.
    In Ledenon kannst du auch mit nem 1 Zylinder Kürbis die Gixxen ärgern. :motz:

    ......eat my Feinstaub.

  • ich war dieses Jahr im März mit Prospeed in Ledenon: GEIIILL!!!


    wer da auf der Berg&Talbahn noch nicht gewemst hat, läßt das beste im Leben an sich vorbeiziehen! Ich muß da auch unbedingt wieder hin, nur ob das Frühjahr 2007 klappt weiß ich noch nicht.


    nen kleinen Bericht habe ich hier geschrieben. Bringt redlich Spaß dort mit ner 1-Zylinder. :daumen hoch:

  • Genau Boecki,
    schön beschrieben, wer einmal da war will immer wieder hin.
    Temperaturen sind im März schon zwischen 18° und 24° :sonne:

    ......eat my Feinstaub.

  • Hier noch ein sehr lustiger bericht aus dem Racing4fun ForumI


    Ich glaube, es geschah an einer Tankstelle, als ich mich erstmals seit Monaten wieder in aufzündgemässer Stimmung befand. Ich hatte mich nach meinem in vielerlei Hinsicht bösen Frühling/Sommer für Lédenon beim Bosee-Team eingeschrieben und wollte endlich wieder mal nach Benzin stinken und das wichtigste aller Gelenke auf Funktionsfähigkeit testen.
    Eine Woche vor dem Event dann der Tankstellen-Vorfall: Ich tankte meinen coolen Golf aus dem 1. Weltkrieg voll und ertappte mich dabei, dass ich zum Zapfen nur den Zeige- und den Mittelfinger meiner Bremshand einsetzte. Ein Lächeln huschte über meine Lippen…
    In dieser Woche hatte ich dann lustigerweise festgestellt, dass meine Heinzelmännchen die Sturzschäden an Granate nicht behoben hatten. Das sollte mir die restliche Woche noch ungemein versüssen! Besonders cool war natürlich, dass meine lediglich vier Monate alte Batterie ihr Leben schon ausgehaucht zu haben schien und mal überhaupt keine Lust hatte, die Kurbelwelle in Schwingung zu bringen. Batterien können richtige Ziegen sein… Ivo rettete mich schliesslich und konnte für den Folgetag noch eine auftreiben.
    Am Samstag beluden wir dann Ivos Fiat Scudo nach althergebrachter Sardinen-Methode. Ich staunte wie jedes Mal, dass es uns möglich gewesen war, die Physik gnadenlos auszutricksen und den Rauminhalt eines Autos zu verdoppeln ohne Beulen in die Karrosserie zu schlagen. Das war der helle Wahnsinn!
    Ivo hatte mir noch mitgeteilt, dass wir uns keine Sorgen machen müssten, dass uns an der Piste was geklaut werden könnte. Er würde seine mir bekannte Alarmanlage Missy - Modell ‚American Staffordshire’ - mitnehmen. 30 kg pure Muskelmasse mit Tyrannosaurus Rex-Gebiss, Lieblingsfrühstück Einbrecher… Ist wirklich wahr!


    Die Anreise war irgendwie unspektakulär bis auf den bekannten Aufstieg unmittelbar vor der Piste. Der Scudo wollte sich als waschechter Italiener jedoch keine Blösse geben und aktivierte im entscheidenden Moment den internen Turbo-Boost… Wuhui, was für ein flockiges Auto!
    An der Piste erstmal Boden küssen und dann den ganzen Krempel aus Polen und Japan aufstellen. Missy hatte da ihre Fähigkeiten erstmalig unter Beweis gestellt und einen kleinen Nachbarhund dermassen erschreckt, dass wir es vorzogen, unseren Standort zu verschieben.
    Ich vergnügte mich dann noch anschliessend mit dem Einbau der neuen Batterie und wir beschlossen später, dass es für den nächtlichen Rundgang um die Piste dann doch etwas spät war. Also warfen wir uns bald auf unsere coolen Matratzen und machten das Licht aus.


    Tag 1:


    Als Granate beim Warmlaufenlassen französische Luft ein- und ausatmete, vermisste ich meine Akra-Stereoanlage doch ein wenig. Aber die hatte ich ja am ADR gründlich eingedonnert und durfte wieder mit meiner Werksanlage fahren, hehe. Nunja, mit diesem Originalteil liess sich aber ja noch nicht einmal ein Reh in die Flucht schlagen! Also vereinbarte ich mit mir selber, meine Taktik abzuändern und mich nicht schreiend wie ein Indianer ins Getümmel zu werfen, sondern mich gepardenmässig auf leisen Sohlen an meine Beute anzuschleichen und dann im Flüstermodus zuzuschlagen. Sozusagen als Segelflieger an einer F-14 vorbei…
    Egal, aufsitzen und erstmal bisschen Sightseeing für Touris betreiben. Ich fuhr Ivo hinterher, da ich von ihm weiss, dass er innerhalb kürzester Zeit vernünftige Linien findet. 1. Runde:


    Witzig, seeeeeeeehr witzig hier…!!!


    Es war offensichtlich, dass es hier wohl keinen einzigen langweiligen Millimeter geben würde! Das Layout musste allem Anschein nach wohl ein Herr mit Hörnern gezeichnet haben… Nach der ersten Kuppe, bei der es anschliessend senkrecht nach unten geht, sah ich nur Ivos Kopf schütteln. Er hatte ja so Recht! Davon abgesehen wollte ich in der Links vor der Start/Ziel-Gerade den Granate-Spezial-Geländegang einlegen, da ich sicher war, diesen Matterhorn-Anstieg ansonsten kaum erklimmen zu können. Nicht zu fassen, dass früher hier die Jungs und Mädels runtergeballert sind!! Der Start musste damals jeweils leicht adrenalinfördernd gewesen sein.
    Die erste Runde war aber nicht nur diesbezüglich unterhaltsam. Nach der besagten Kuppe hörte ich ein metallisches Kreischen von meinem Hinterrad Da es nicht gleich verschwand, konnte ich es auch nicht einfach so ignorieren. Na super… Also rollte ich zurück in unsere Behausung und wollte mir die Sache mal anschauen. Das Gefummle mit dem hinteren Ständer gestaltete sich nun noch etwas fummliger, seit es mir diesen Sommer das Gewinde für die Prismenrolle abgerissen hatte Lustigerweise hatte ich auf Anhieb den richtigen Riecher, was das Geräusch wohl verursacht hatte. Eine vorwitzige Schraube mit Geltungsdrang hatte sich gelöst und schliff an der hinteren Bremsscheibe. Da diese Schraube zum Überleben nicht notwendig war, fand sie sogleich ein neues Zuhause in einer Mülltonne.
    Zeit, Granate zu satteln! Ich war gerade dabei, mich in meine Handschuhe zu stürzen, als ich zusehen konnte, wie Granate plötzlich übel wurde und sie sich in Zeitlupe auf die Seite legte… Naja, immerhin hatte ich die erste Runde ohne Sturz überstanden... Ich fand ein paar Komplimente für meinen (Hinterrad-) Ständer, hob Granate auf und hoffte, dass es das letzte Mal für lange Zeit gewesen sei.
    So, zweiter Versuch. Ich schlich mich auf den Kurs und behielt dieses Tempo gleich mal bei. Ich hatte ernsthaft das Gefühl, mich hier verfahren zu können! Nach dem ersten Turn war ich boxershortsmässig komplett im Eimer… Ich hatte noch nicht mal in Ansätzen verstanden, wie zur Hölle man hier zurechtkommen sollte.
    Naja, das nächste Mal hatte ich jemanden erwischt, dem ich ein bisschen nachfahren konnte und hatte erstmals ganz leicht das Gefühl, dass es doch noch was werden würde mit mir und Lédenon. In diesem Turn zischte dann auch etwas grünes an mir dermassen bewusstseinstrübend vorbei, dass ich meinte, mir das lediglich eingebildet zu haben. Später stellte sich heraus, dass dem doch nicht so war, hehe. Immer diese Verrückten aus der CH-Meisterschaft…
    Nach dem zweiten Turn stand ich bei 1:48 und Ivo meinte, dass er hier nur noch unwesentlich schneller werden würde (mit einer 1:43). Er hatte sich scheinbar ein bisschen umgesehen und befand etliche Stellen als etwas heikel im Sturzfall. Bisschen wie ADR… Er schien alles andere als begeistert, ich wollte noch kein Urteil abgeben, da ich eher noch mit mir als mit der Strecke zu kämpfen hatte. Vorsorglich stellte ich aber meinen Lenkungsdämpfer ein paar Klicks Richtung ‚hard as iron’.
    Das Übel nahm seinen Lauf und zwar in Form einer RN09 mit Fahrer, die vor unserer Behausung anhielt. Ich wagte kaum hinzusehen, da ich sicher war, dass es mir wieder sämtliche Gehirnwindungen verbiegen würde, wenn dieser junge Mann seinen Helm entfernen würde. Ich wollte noch schreien: „Behalt ja den Helm auf!“ aber es war schon zu spät… Püüüüüüüh, falls es einen Gott tatsächlich gibt, hat er aber manchmal echte schöpferische Erholungsphasen. Der Reiter meinte, er sei der Ypse11 und hätte mein Shört bei der Fahrerbesprechung erblickt, worauf er sich gezwungen sah, vorbeizuschauen. Naja, gesichtsmässig war er bestimmt im Nachteil, aber in Sachen Vernunft machte er doch einiges wett! Wir quasselten noch ein bisschen rum und ich beschloss Ypse11 doch besser mit Thomas anzusprechen. ‚Der Ruin’ war im Übrigen auch noch mit von der Partie! Dazu aber später mehr…


    Der Nachmittag ging dann bisschen besser und ich konnte mir von anderen Damen und Herren bestimmte Linienwahlen abschauen. So langsam machte der Kurs Spass, was ich am Morgen noch nicht für möglich gehalten hatte. Eine bestimmte Stelle hatte natürlich ganz grosses Potential auf meiner Top-Corner-Liste die Pole zu ergattern. Vergesst gewöhnlichen Sex mit LAGs! Das braucht kein Mensch mehr nach dem Durchfahren der Kurve, die irgendjemand mal als ‚Carrierrasse’ bezeichnet hatte. Diese Kurve ist die Ejakulat-Essenz schlechthin! Ihr kommt vorher aus einer eher schmalspeedigen und engen Links, beschleunigt raus und bleibt dabei immer schön artig am Gas und in tiefer Schräglage und dann passiert es: „Tha hell, wo ist die verdammte Piste geblieben?!?!“ Kein Asphalt mehr in Sicht… Man kommt sich dabei vor, wie auf einer nicht fertiggestellten Brücke, auf der lediglich 1m vor dem Abgrund ein Schild hingestellt wurde, dass besagt, dass diese Brücke hier vorläufig endet… Und vor diesem Schild hat man dann so knapp Mach1 drauf.
    Das Strassenband taucht also ab und man fliegt sozusagen nach unten hinterher – blind! Witzig: Die Passage vor Carrierrasse nennen Französlinge auch ‚la gauche qui tue’ – die Links, die killt! Und so richtig Spass macht la Carrierrasse dann auch, wenn man das Gas schön offen hält und sich dann die Lenkerstummel beim Abtauchen balgen wie zwei wildgewordene Gemsen. Und ich übertreibe überhaupt nicht, wenn ich sage, dass es senkrecht nach unten geht. Dort presst es einem die Luft aus den Lungen und der Magen bleibt oben wie auf einer Achterbahn mit Looping. Jedes Mal hat es mir dabei die Lippen an den Hinterkopf gezogen…


    Am Abend stand ich dann bei 1:42 irgendwas, Ivo hatte natürlich die 1:40 schon längstens geknackt und war irgendwo zwischen 38 und 39 Aber er wollte ja eigentlich gar nicht mehr schneller fahren, hehe.
    Mir wurde nun aber auch schlagartig klar, dass das französische Wort Lédenon abgeleitet wurde vom deutschen Wort Leiden. Braucht mir niemand was anderes erzählen zu wollen! Mein Häuschen in Jerez de la Frontera werde ich jedenfalls schleunigst verticken und mich dafür in Bälde in einer der lédenonschen Boxen niederlassen und dort auch sesshaft bleiben.
    Nochmal zum Mitschreiben: Lédenon bedeutet zu leiden und es im gleichen Atemzug zu lieben, zu jauchzen und dabei zu fluchen, sich 10 und 110 Jahre alt zu fühlen, zu schwitzen und sich gleichzeitig in die Kombi zu pissen. Das war mir schon am ersten Abend klar!
    Nach dem Fahren war ich dermassen angefühlt mit Testosteron und Vasopressin, dass ich ernsthaft überlegte, mir eine von Wolles Jumbo-Packungen Ritalin einzuverleiben. Und um dem Fass vollends den Boden rauszuhauen hatte mein vestibulärer Apparat mittlerweile eine lustige Fehlfunktion entwickelt: Ich fühlte mich nur noch in aufrechter Position, wenn ich mit 45-grädiger Seitenlage umherlief. Dabei war es egal, ob links- oder rechtsrum… Dass der Kurs wirklich keine einzige Sekunde Verschnaufpause zulässt, machte mir auch körperlich zu schaffen. Ich war echt geplättet. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis wir uns freiwillig niederlegten. In meinem Kopf schwirrte mir noch ‚Fine again’ von Seether im Kopf herum, welches ich sogleich zu meiner Lédenon-Hymne erkor.

    ......eat my Feinstaub.

  • Es gibt dort Veranstaltungen von unterschiedlichen Anbietern. Empfehlenswert ist aus meiner Sicht auch Doc Scholl. Die Strecke ist der Hammer und ich werde dort sicher noch einige Male aufzynden.


    Anfahrt aus Aachen sind etwa 1300km, so dass es schon zwei oder mehr Tage sein müssen, damit es sich lohnt.
    Die Strecke liegt etwas außerhalb und man sollte, wenn man im Lager der Fahrer zu nächtigen gedenkt, gut auf seine Klamotten aufpassen. Mir ist noch nie etwas weggekommen, scheine damit aber eine Ausnahme darzustellen.


    Gruß
    Stephan

  • Das Aufzünden mit Prospeed dauert immer 3 Tage :grins:


    Mir ist auch noch nie was im Fahrerlager weggekommen, hab aber auch schon anderes gehört.
    Das gilt aber für alle Fahrerlager, nach Möglichkeit mit mehreren ne Box mieten.

    ......eat my Feinstaub.




  • Sehr vernünftige Idee TommyB,


    danke für das Angebot, ich denke ich bin zu 95% dabei, werde mich also in Deine Liste eintragen. "Art Motor" hat dieses Jahr auch Ledenon angeboten und zwar fuhren die mit nem Reisebus inklusive Moppeds von Köln los. Vorn sind Sitzplätze und hinten die Moppeds. Wäre noch eine stressfreie Alternative wenn der Veranstalter dies noch einmal anbieten sollte. Ansonsten habe ich noch einen Kumpel mit ner Monster 900 der auch Interesse bekundet hat. Ich freu mich.... :ja:


    Also :teuflisch:


    Liste:


    1) TommyB


    2) A4l


    3) M900

  • @a4l
    das ist sehr löblich, bei der Veranstaltung mit Prospeed wird wohl auch der redliche "Bundy" teilnehmen, von dem ich
    mir hoffentlich seine legendäre " Hasenlinie " abgucken kann.
    Er tritt übrigens mit der 990 SD dort an. :grins::grins::grins::grins:

    ......eat my Feinstaub.

  • Das mit der Hasenlinie abgucken wäre natürlich ein Argument für Prospeed. Ob ich aber wie der Bundy Korea trinke, weiss ich noch nicht. Rotwein und Cola ist nicht so mein Ding, glaube ich. Hab's zumindest noch nicht probiert. Art Motor ist auch vorraussichtlich im April dort und da ich meinen Family-Urlaub im Mai geplant habe, käme mir März auch mehr entgegen.

  • Na siehste, warten wir mal ab bis die ersten Termine feststehen.
    Korea hört sich ganz nach Mörderschädel am nächsten Morgen an, bei der süßen Suppe :kotz:
    Dann doch lieber en lecker Pils :prost:

    ......eat my Feinstaub.

  • Hey Tommy,


    Info von Pro Speed.




    Hallo Werner,



    wir haben wie immer Ledenon Ende März geplant. Leider habe ich noch keinen Termin von der Rennstrecke bestätgit. Bis in drei Wochen kann ich sicher etwas definitives sagen. Du bist bei uns nicht in der Datenbank eingetragen. Wenn Du immer aktuell über Termine informiert werden möchtest, dann kannst Du Dich in unser infossystem eintragen. Über unserer website http://www.prospeed.de kommst Du ins infossystem.



    Schöne Grüße



    Robert Neureiter

  • Hey Werner,


    sehr gut, dann laß uns mal abwarten, ich glaub ich bin da sogar schon eingetragen.
    Bin schon total hibbelich :grins:


    Gruß Tommy

    ......eat my Feinstaub.

  • Zitat

    Original von TommyB
    Hey Werner,


    sehr gut, dann laß uns mal abwarten, ich glaub ich bin da sogar schon eingetragen.
    Bin schon total hibbelich :grins:


    Gruß Tommy


    Ich :staun: :staun: :staun: :staun: auch :ja: :ja: :ja: :ja:

  • Wow, das sind ja über 1000 Km bis Ledenon. Da müssen wir dann fast ne Woche einplanen, oder? Tommy, Du warst doch schon mal da. Kann man da die Family mitnehmen? Ich meine, ist da irgendwas was man sich ansehen kann?

  • Zitat

    Original von a4laminator
    Wow, das sind ja über 1000 Km bis Ledenon. Da müssen wir dann fast ne Woche einplanen, oder? Tommy, Du warst doch schon mal da. Kann man da die Family mitnehmen? Ich meine, ist da irgendwas was man sich ansehen kann?


    Hi Werner,
    die 1000 km sind locker in 10 Std. zu schaffen, also schneller als auf italienische Rennstrecken.
    Wenn du die Familie mitnehmen willst ist das gar kein Problem. Hotels gibt es in der Umgebung, denn ich nehme mal an das die nicht
    im Lager der Redlichen übernachten wollen.


    Die Gegend hat sehr viel zu bieten.
    Sensationell ist natürlich der Grand Canyon du Verdon, die Schluchten der Ardech, Pont Arc und bis zum Mittelmeer ist es auch nicht so weit.


    Das geilste ist, wenn du hier im Schneetreiben oder Schmuddelwetter losfährst, es ab Lion auf einmal warm wird wie im Frühling, die Sonne scheint :sonne: und du deinen ersten Cafe`o Let im Straßencafe trinken kannst. :prost:


    Gruß Tommy

    ......eat my Feinstaub.

  • Jau Kakke,
    seh ich auch gerade, eigenartig, war doch fast schon Kult.
    Vielleicht wollten die Franzmänner zu viel Kohle sehen.
    Mal sehen ob andere das anbieten.
    Um die Jahreszeit ( also so um Ostern ) geht auch noch Pannoniaring und Mugello,
    wobei wir in Mugello auf der Geraden verrecken, ansonsten sehr geil.
    Alles andere ist schon wieder irre weit weg.
    Na mal sehen.

    ......eat my Feinstaub.