E-Roller

    Eine Frage an alle:


    Als Großstadtmensch stellt sich für mich immer wieder die Frage nach einem Zweitesel, eigentlich wollte ich auf die 790 Duke warten, jedoch schreitet die Entwicklung der Akkutechnik rasant voran und zusätzlich werden schon in absehbarer Zeit Beschränkungen für normale KFZ zu erwarten sein. Meine Gedanken drehen sich dabei um einen fetzigen E-Roller so um die 25kW mit mitnehmbaren Akkus - es gibt zwar etwas in der Art von der Marke der Großväter, typischerweise fetzig ist anders und schwer ist das Ding wie ein Sumoringer.
    Das es anders auch gehen könnte, zeigt KTM mit der E-XC.


    Bin ich der einzige, der sich darüber Gedanken macht?

    Ein Tag auf dem Motorrad ist ein gewonnener, ein Tag im Auto ....

    Hi,


    nein, bist du nicht.
    Bin ebenfalls am überlegen. BMW C Evolution ist neu zu teuer, gebrauchten von z.b. 2014 traue ich den Akku´s nicht so sehr. Das kommt natürlich auf die Nutzung an (Tiefentladen,...)
    Sonst weiß ich aber auch keinen Roller im "125er" Segment.
    Ein Favorit ist derzeit die Zero FX, die dann noch Endurowandern in der Umgebung und die Pendelstrecke zulassen würde. Preis/Leistungfinde ich hier ganz passabel, wobei 12 Scheine kein Pappensteil sind.


    Wahrscheinlich läuft es darauf raus, dass ich kein E-Fahrzeug kaufe bis irgendwann der Markt mehr Auswahl hergibt und vlt günstiger wird.

    Bin den BMW C Evolution schon mehrmals gefahren. Meinst wenn die BMW beim Service war. Das Teil geht spitzenmäßig ab! Wie der Akku hält kann ich nicht sagen. Dazu hab ich das Teil immer zu kurz genutzt.

    Wer Schreibfehler findet, kann diese gerne behalten.


    Grüße aus der Fränkischen Schweiz

    So etwas in der Art denk ich mir auch, für die City sind die E-Antrieb typischen Beschleunigungswerte super, das Gewicht von der BMW ist natürlich sehr verbesserungswürdig.

    Ein Tag auf dem Motorrad ist ein gewonnener, ein Tag im Auto ....

    Hallo ,
    erst kürzlich hat in unserer Nähe ein Stromer (Kleinwagen) zu
    Brennen angefangen .
    Da es der Feuerwehr nicht gelang den Akkusatz zu löschen , versenkten sie
    letztendlich den Kleinwagen in einen - mit Wasser gefüllten - Container .
    Ich denke , daß selbst ein kleiner LIciumionenakku in der KTM , von uns
    Normalos - im Brandfall - nicht gelöscht werden kann und uns nur übrig bleibt ,
    das ganze Ausbrennen zu lassen !
    Wir werden schon bei einem brennenden Handyakku machtlos sein .
    Gruß Kurt

    Hi,


    naja wenn ein "normales" Auto anfängt zu brennen, breitet sich das feuer auch schnell auf das gesamte Fahrzeug aus. Da ist es auch nicht leicht für die Feuerwehr. Klar brennt ein Akku anders, aber Schrott ist das Fahrzeug so oder so.
    Mit einem halb ausgebranntem Fahrzeug macht man auch nix mehr. Vlt ein paar Einzelteile retten, aber sonst.


    Beim Moped hat man weniger Probleme sich in Sicherheit zu bringen.
    Das Thema mit Feuer kümmert mich bei Elektrofahrzeugen jedenfalls überhaupt nicht.
    Gruß



    https://www.youtube.com/watch?v=U9ECBUbrDQ0

    Einmal editiert, zuletzt von nemo3000 ()

    Zitat von nemo3000

    Das Thema mit Feuer kümmert mich bei Elektrofahrzeugen jedenfalls überhaupt nicht.


    wegen Feuer/Explosionsgefahr sind noch heute in vielen Tiefgaragen Gas-Autos ausgeschlossen. Wenn die jetzt noch Elektros ausschliessen wirds bald viele Leute interessieren (müssen).

    einen schönen Spruch überleg ich mir noch..... :grins:

    Nur LPG Fahrzeuge dürfen nicht in Tiefgaragen parken. Aber LPG ist eh alles andere als umweltfreundlich. CNG ist sauber und damit darf man auch in Tiefgaragen parken. Liegt daran, das LPG schwerer als Luft ist in bei Undichtigkeiten am Boden bleibt und dadurch die Brandgefahr durch Kippen etc, steigt. CNG genau umgekehrt, das lüftet einfach ab. Naja und ich bin beineuch brennende Autos löschen braucht schon Schaum, dasAuto kannst dann wegwerfen, aber brennende Akkus sind nicht Löschbar. Das kann man nur noch ausbrennen lassen und versuchen Brände im Umfeld zu verhindern.

    Aprilia RSV 1000 R "Tuono" 06
    Aprilia RSV 1000 RR Factory 06
    KTM Superduke 1290 Special Edition

    Schaum ist da ned wirklich nötig bei einem normalen Auto.
    Der Smart Brand war relativ speziell.
    Die Wasserstofffahrzeuge werden noch spannend, siehe z.B. MB oder Toyota.

    Hallo ,
    bei Daimler Benz in Sindelfingen hatte die Feuerwehr auch
    Probleme den Brand (LI-Akku) im Parkhaus zu löschen .
    Weit über ein halbes Jahr war ein Areal im Parkhaus gesperrt .
    Es mußten teilweise 3 Parkdecks abgerissen werden , da sich
    hier die Stahlträger trotz Feuerwehreinsatz verbogen .
    Es ist also bei weitem nicht so harmlos , wie man meinen könnte !
    Gruß Kurt

    Hi Kurt


    Ich kenne auch fälle wo ein mit Benzin Betriebenes Auto abgebrannt ist , was auch zur dauerhaften Sperrung der gesamten Tiefgarage geführt hat so etwas kann also immer passieren .


    Einen Akku brand zu löschen wird aber bestimmt öfter noch zu Problemen führen . Bei mir in der Arbeit hatte die Feuerwehr einen Brand mit Wasser gelöscht dabei haben sie es sehr genau genommen und eine etwas größere USV unter Wasser gesetzt . Durch den Kurzschluss sind die Akkus explodiert und haben zu brennen angefangen es wahr wirklich erstaunlich wie heiß die Verbrennung gewesen sein muss da sich sogar Wasserrohre verbogen hatten und der Schaltschrank restlos ausgebrannt war von den Batterien war so gut wie nichts mehr übrig .


    Im übrigen wurde im Neuen USV Raum eine CO2 Löschanlage installiert was sich in dem Fall wohl bewert hat nur kann man so ein teil nicht in einer Tiefgarage installieren .