Beiträge von lukm

    Moin,

    Erfahrung habe ich im Freundeskreis. Hab nen "Heizer" und der sagt die Bremse ist ein "Must Have". Schon gut und fühlt sich wie die EXC Bremse an und bremst auch so.

    Ich bin da weniger ambitioniert unterwegs und komme mit der "alten Freeride-Bremse" auch klar.

    Hatte überlegt nur hinten umzubauen, das kann man für ca. 220€ machen, wenn man sich den KTM-Teilekatalog anschaut (Schwingenaufnahme/Träger + Bremssattel ) - es braucht dann noch Beläge und einen Bremsleistungsadapter um 90°.

    Also für ca. 300€ alles zusammen.


    Vorne habe ich nicht geprüft, ob ggf. die Gabelfüße passen, ist ja eine XPLOR-Gabel seit der neuen Generation. Denke das ist teurer für die ganz alten Modelle - Sofern ein 19er Modell vorliegt wird es wohl gehen....


    Gruß

    Jan

    Moin,

    kauf dir eine LiPo.

    Lange Orgeln mit vielen Startversuchen ist dann zwar nicht mehr, aber die Stromabgabe ist größer, sodass sie besser durchzieht.

    Würde anfangs auch zwei - drei Sekunden mit Dekohebel durch ziehen lassen und dann loslassen.


    Kauf zudem eine mit LED-Anzeige zwecks Ladezustand und du weißt, wann sie geladen werden muss (normalerweise selten)

    Sowas in der Art.


    Gruß

    Jan

    Moin Sprossi,

    ein Kumpel hat mit Werkzeug-Schnellspanner/Niederhalter die Fußrasten geklemmt.


    Wenn ich was gröberes/längeres dran schraube, nehme ich zusätzlich Schnellspanngurte, welche am Hubständer und Fußraste verzurrt sind.

    Für Kette ölen, lehne ich sie nur über den Seitenständer zusammen mit "Handgas".

    Gibt noch die Schnellspannzwingen...bin aber noch nicht dazu gekommen was zu bauen.


    Gruß

    Jan

    Moin,

    betreibe das Gloria Gerät mit 18V Makita Akkus und Adapter und musste so nicht das Akkusystem wechseln/erweitern.

    Verwende dazu auch einen "Heißwasseranschluß" der auch gerne 60-70°C macht.

    Das Gerät ist OK, aber eben kein HOCHDRUCK-Reiniger, wie man ihn mit Netzanschluss erwartet.

    Dafür in weniger als einer Minute einsatzbereit.


    Für schnelles Reinigen der Fahrräder, Enduros, Gartenstühle etc. OK.

    Ich benutze den immer auf stärkster Antriebs-Stufe und Sprühdüse auf HDR.


    Kannst auch weniger Druck/andere Düseneinstellung einstellen, falls du es "sanfter" benötigst :titten::grins:


    Schlauchanschluss ist aber weniger gut, habe eine kleine Druckschlauchverlängerung fix angebaut, ansonsten empfiehlt der Hersteller "Akku-Überzieher" gegen Wasser.


    Gruß

    Jan

    Moin,

    sorry, verstehe den Wortlaut nicht ganz (Kraft in Latsch?).

    Schonmal das Getriebe eines Freeride-E-Motor gesehen?

    Anbei ein Bild

    Unbenannt.png


    Mehr ist da nicht und deshalb kannst den Verbrenner-Motor mit den 5-6 Getriebestufen eben schlecht vergleichen.

    Der braucht halt ein gewisses Drehzahlniveau, um überhaupt Drehmoment zu generieren. Beim 2T noch "dramatischer" als beim 4T.

    Alles nicht linear und eben nicht konstant. Deshalb bringt einem die Produktberechung der Leistung aus Winkelgeschwindigkeit und Moment wenig, da es sich nur um eine Momentanaufnahme handelt.

    Da punktet der E-Motor vom Stand aus direkt mit vollem Nennmoment (oder eben wenn gewollt per Überlastmoment Faktor 2-3).

    Sieht man oben in der Kennlinie vor dem Feldschwächbereich, wo das Moment wieder absinkt.


    Soll heißen, Raddurchmesser und Sekundärübersetzung (setzen wir sie hier zur Vereinfachung identisch) fallen aus deiner Hebelgleichung komplett raus, da gleich.


    Bleibt die Primärübersetzung, die wie man sieht beim E-Motor schlicht ausfällt und bei der Freeride 1 : 2,4 = 0,41 beträgt.

    Beim Verbrenner z.B. 350 EXC liegt diese bei 24:73=0,33 und der Getriebeuntersetzung 14:32 = 0.43 (1.Gang) bis 26:20 =1.3 (6.Gang).

    Diese werden noch multipliziert und ergeben final: 0,14 (1.Gang) und 0,43 (6.Gang).


    Da sieht man schnell, was für eine "Luftpumpe" der Verbrenner außerhalb seines Nennbereiches ist beim Hochtouren, wenn er diese Untersetzungen benötigt.

    Zwecks Dynamik kann ich mir nicht vorstellen, dass der schlichte E-Motoraufbau eines drehenden Rotors mit seinem Trägheitsmoment dem eines Verbrenner nachsteht.


    Bleibt als Vergleich die Motor-Wellenleistung als Verlauf- und Spitzenwert. Die Kennlinien sind bekannt und da kann der Verbrenner nunmal schwer mithalten.


    Gruß

    Jan

    Moin,

    verstehe nicht die Diskussion über Spitzen- und Nennwerte in Bezug auf Vergleichbarkeit zum Verbrenner.

    Schonmal wer einen Verbrenner gesehen, der azyklisch 2-3 fach überlastet wird, sofern man Extrembeispiele vernachlässigt?

    Beim E-Motor ist das oftmals der Regeleinsatzfall und deshalb kommen auch diese Spitzenwerte zur Nennung.


    Der Freeride mangelt es allein vom Motor etwas an Spitzenleistung für schnelle/steile Passagen.

    In Sachen Traktion kann jeder Verbrenner einpacken, weil einfach die Dosierbarkeit unschlagbar ist und ja,

    die Kenndaten (Nenndaten, Überlastbarkeit und Verlauf!) sprechen nunmal für den E-Motor.


    Schaut man sich die Werte der Varg an, sind diese 3-5 fach höher als die der Freeride (9kW / 42Nm bzw. Spitzenleistung 18kW).

    Geil, aber brauche ich als Normalfahrer vermutlich nie im Enduromodus.


    Bin dennoch gespannt, bei uns in der E-Truppe haben sich 2-3 Leute eine reserviert.


    Gruß

    Jan

    Moin,


    grundsätzlich sollte das End-Gerät die Stromaufnahme regeln. Scheint dort ein Defekt/Minderqualität vorzuliegen kann man sich ärgern und das Gerät ggf. reklamieren.

    Als "Praxis-Lösung" habe ich verstanden, kann man dennoch zu einem strombegrenzenden Ladegerät greifen und so eine "Schwäche des Geräts" umgehen.


    Gruß

    Jan

    Moin,


    ohne alle Linien nachzuvollziehen würde das durchaus Sinn machen.

    Die Diode sorgt wohl dafür, dass die Batterie letzendlich geladen werden kann.

    Ohne Diode versorgst du Rückwärts alles mit Spannung.

    Hast derzeit bei deinem Szenario die Verbindung der Diode überbrückt oder offen?

    Bei Offen würde es widerum keinen Sinn machen und der Fehler liegt am Zündschloss.


    Der Generator macht 130W bei 12V, also ggf. max 11A.

    Glaube aber der Ladestrom ist viel geringer.

    Würde mit 10A starten.

    Z.B.

    https://www.oscaro.de/diode-he…TuzEeMAhv_RoCxIcQAvD_BwE#


    Gruß

    Jan

    Moin,

    Hupe wird glaube ich gegen Masse geschaltet. Kann sein, dass die neue Hupe ggf. nicht beide Anschlüsse voll isoliert hat und ggf. das Gehäuse bereits einen Pol bildet.

    Mach doch für den Tüv einfach Schrumpflauch um das Halte-Blech und versuche die Bohrung vorher ggf. zu vergrößeren, damit das Gewinde beim Anschrauben nix berüht.


    Unterlegscheibe benutzen und dann gehts....


    Gruß

    Jan

    Dann musst du halt neue Hülsen spendieren und ggf. dann auch Dichtringe.

    Macht für nen ganzen Radsatz 80-100€ und relativiert ggf. den Preis.

    Du kannst natürlich die Hülsen von deinem eigenen Radsatz verwenden.


    Passen sollte es.


    Gruß

    Jan

    lukm, hat ja geschrieben dass er bereits 1x den Deckel getauscht hat also denke ich der Deckel müsste in Ordnung sein:denk:

    Ahh Sorry stimmt. Seit neustem? :denk:

    Hat die auch einen Zusatzlüfter, der jetzt nicht mehr geht wegen Elektroproblem?

    Ich würde mir mal das Zündschloss ansehen. Die Freeride hat eine Brücke für Zündung und eine für Hupe und Lichter

    Wie sieht die Brücke aus? Kabelverbindung?

    "Frei Schnauze" nicht, nur unterschreite ich auch etwas den Abstand und manchmal fahre ich auch noch, wenn sich die Kette bereits an den Schleifer etwas randrücken lässt.

    Gruß

    Jan