Also ich hatte da sone Anleitung aus dem Internet auf der stand, dass man wegen dem autdekompressionsdingen rückwärts drehen muss.
Mein Mechaniker allerdings sagt, dass es Motoren giebt, bei denen die Steuerkettenspanner rückwärts nicht arbeiten und so dann die Steuerkette überspringt (nein bei KTM Speciell giebts sowas nich)
Daher würde er nie einen Motor rückwärts drehen.
Ich glaub ich hab mich einige Beiträge vorher nich deutlich ausgedrückt!?!
Also Mein Problem war, dass Einlassseitig die Kipphebel relativ fest saßen. (die Ventile selbst schienen ok?!)
Ich mein damit wenn ich die Ventile spieeinstellschraube quasi gan rausgedreht hab dasnn konnte man die Kipphebel (unabhängig von den Ventile) recht schwer bewegen.
Darauf hin hat der freundlich Herr von KTM den Kopf abgeschraubt und plötzlich ließen sich die Kipphebel wieder einwandfrei bewegen.
Er sagte dass dort eine sehr dicke schicht Dichtmasse aufgebracht wurde(nich an den Kipphebeln sonder da wo sie hingehöhrt)
Die hat er weggepult und eine Dünne neue schicht hin gemacht. Dann noch schnell die Ventile eingestellt und seid dem Schnurrtz sie wie ein Kätzchen....
Ach ja und irgentiwe knallt die Mühle jetzt glaub ich noch stärker nach, falls ihr wisst was ich mein.
Ich mein die Fehlzündungen wenn ich nur mit motorbremse aus hoher drehzahl runter bremse meist im zweiten oder dritten