Beiträge von alamoe

    Hey,


    ich war gestern bei etwas über 30°C mit meiner 690 SM unterwegs. Habe sie dann nach etwas Stadtverkehr mit hoher Motortemperatur (ca. 2 Balken unter Max.) im Schatten abgestellt. Als ich nach 20 min. zurück kam hat sie ganz normal gestartet. Bin dann etwa 2 m bis zur Straße vorgefahren und der Motor ging aus.
    Hab dann direkt nochmal gestartet und der Motor lief 1-2 Takte und war dann wieder aus. Danach ließ sie sich gar nicht mehr starten und auch das Geräusch der Benzinpumpe war nicht mehr zu hören. Ein Fehlercode über die FI-Lampe wurde nicht angezeigt.
    Die sm hat 20400 km und war bei der 20k-Inspektion.


    Über den Schutzbrief der Versicherung gings dann mit dem Abschlepper zur nächsten Moppedwerkstatt, ist ne freie Werkstatt und kein KTM-Händler.


    Der Mechaniker rief mich heute an und sagte, dass er die Leitungen vom Steuergerät zur Benzinpumpe durchgemessen habe, dabei bekäme die Benzinpumpe keine Signale vom Steuergerät. Er meinte ich müsste zum KTM-Händler um den Fehlerspeicher auslesen zu lasen, da er das nicht könne. Allerdings bräuchte ich dazu einen Anhänger den ich nicht habe.


    Hat hier einer ne Idee was das sein könnte? Ich habe hier so oft gelesen, dass die Benzinpumpen kaputt gehen, oder sollte das Stuergerät defekt sein?


    Gruß
    alamoe

    Hatte damals bei ABP angefragt ob der ne Idee hat wie die ECU raus kommt. War halt auch fast verzweifelt. Der hat mir auch nur gesagt, dass die da raus muss. Da hat sich irgendein Igenieur nen Kullerkecks gefreut, dass er die Ecu so platzsparend verbaut hat.


    Leider ist es so lange her, dass ich die draußen hatte. Die Ecu sitzt doch in so einem Becher /Halter, der ist mir auch gebrochen wie bei dir auf dem Bild. Meine mich erinnern zu können, dass ich den Becher abgeschraubt habe. Schau mal wo der fest ist.
    Die Front hatte ich definitiv nicht ab.


    Auf jeden Fall lohnt sich die Mühe fürs Ergebnis. Mit ABP ist die Kati im unteren Drehzahlbereich wesentlich geschmeidiger zu fahren.

    Hatte auch meine leibe Mühe die da raus zu fummeln und bin fast verzweifelt. Leider kann ich dir kein Patentrezept geben. Die Ecu geht raus da hilft nur probieren.
    Schickst du die zu ABP?

    Hab ne 2008er sm mit ABP. Serienmäßig will ich die auch nicht mehr fahren, da hat sich in den unteren Drehzahlen Einiges verbessert. Der Verbrauch ist meiner Meinung gleich geblieben.


    Hatte mit ABP gesprochen wegen TÜV. Die meinten es wäre kein Problem, wenn der Serienauspuff montiert ist. Keine Ahnung ob es Probleme gibt, wenn du Remus verbaust (fehlender Kat?)

    Hi,


    ich war gestern mit meiner R1 beim TÜV Rheinland. Die HU war 03/2013 abgelaufen. Ich hatte im Vorraus auch was von erhöhten Prüfgebühren gelesen. Das wurde mit erhöhtem Aufwand begründet wenn der TÜV längere Zeit abgelaufen ist.


    Auf jeden Fall war der Prüfer ca. 20 min mit dem Mopped beschäftigt und bezahlt habe ich 59,50€. Das scheint mir der normale Satz zu sein. Jedenfalls geht aus der Rechnung kein Zuschlag hervor.

    Danke für die Antwort. Werde dann den vorderen PiRo noch etwas fahren, bislang ist nur die rechte Flanke im bedenklichen Bereich. Dann muss ich nicht so viel vom hinteren weg werfen.


    Mit dem Rest von dem Hinterreifen probiere ich dann mal die Kombination CASM oder CSAII aus.


    Ist der CASM nicht weicher als der CSAII? Dann hätte man doch hinten mehr Grip als vorne. Rutscher auf der Hinterhand sind ja noch zu kontrollieren, aber wenn es voren rutscht ist es meistens vorbei.

    Hey off-road-biker,


    laut TÜV Rheinland ist das Mischen von verschiedenen Reifenmarken zulässig, vorausgesetzt, es ist keine Reifenbindung in den Papieren eingetragen. Es müssen lediglich Größe, Tragfähigkeitsindex und Lastindex passen.


    Könntest du erläutern, warum ich die Kombination vergessen kann? Nur wegen den rechtlichen Bedenken oder wegen Fahrbarkeit?


    Gruß
    alamoe

    Hi,


    das Rad ging Samstag dann noch rein. Ich hatte alles mehrfach auseinander genommen und zusammen gebaut. Es passte alles. Der Kettenradträger ging leicht drauf und saß in der richtigen Position. Es blieben die 2mm zuviel.


    Es bedurfte einem weiteren paar Hände und ich musste mit Kraft die Schwinge auseinander drücken um das Rad rein zu bekommen. Als es erstmal über den Rand war und in der richtigen Höhe saß ließ es sich wieder leicht im Bereich des Langloches nach vorne und hinten schieben.


    Sehr seltsam.
    Vielen Dank für die schnelle Hilfe.

    Sorry die Biler täuschen etwas. Das Problem liegt nicht an den Bremsbacken. Hatte die zwischenzeitlich auch schon auf der Scheibe.


    Es scheint einfach so als seien die Hülse auf dem Kettenrad + komplette Felge + Hülse auf der Scheibenseite + Bremssattelträger einfach 2-3 mm breiter als die Öffnung der Schwinge.


    Bin echt am verzweifeln. So was hatte ich bei meinen anderen Motorrädern noch nie. Da war eher 1-2mm Luft.

    Habe mal beim TÜV-Rheinland nachgefragt.
    Wenn, wie bei der 690 sm, keine Reifenbindung oder Verweis auf COC-Papier oder irgendwelche Herstellervorschriften eingetragen sind, können vorn und hinten Reifen unterschiedlicher Hersteller montiert werden, sofern Größe, Geschwindigkeits- und Lastindex passen.


    2 verschieden Reifen können unter den Voraussetzungen nicht beanstandet werden, es wird natürlich empfohlen vorn und hinten den gleichen Reifen zu fahren, da aufeinander abgestimmt (Grip, Radius).

    Bei meiner KTM 690 SM aus 08 waren 4 x 11 Watt Blinker verbaut. Das Problem mit dem Relais habe ich umgangen indem ich hinten 2 mal 21 Watt und vorne LED-Blinker mit zu vernachlässigem Widerstand eingebaut habe. Blinkfrequenz passt und die Kontrolleuchte blinkt auch im Takt.

    Danke für die schnellen Antworten.


    Die Kettenspannung passt, geht eher in den lockeren Bereich.


    Hab heute Morgen nur kurz nachsehen können. Es war jetzt weniger Öl drunter und das am tiefsten Punkt des Kettendurchhanges. Evtl. ist das der Rest und von der Kette runter gelaufen. Werde die Verschraubung morgen prüfen.

    Hey,


    hatte meine KTM 690 SM zur 10.000er Inspektion in der Werkstatt. Als ich sie abgeholt habe, hab ich ne kurze Tour gefahren, ca. 70 km und danach in die Garage gestellt. Am nächsten Tag hatte ich einen ca. 10-Cent-Stück grossen Ölfleck unter dem Mopped. Hab mir Nix dabei gedacht. Bin davon ausgegangen, dass sich eine Dichtung noch etwas einpassen muss. Nach der folgenden Tour, ca. 200 km, war die komplette Kette verölt. Ich konnte sehen, dass unter der Ritzelabdeckung Öl austritt.
    Beim Pruefen des Ölstandes fiel auf, dass dieser über Maximum war. In der Werkstatt wurde ca. 0,2l zuviel eingefüllt.


    Kann mir jemand sagen, woher der Ölaustritt kommt und ob es an dem zu hohen Ölstand lag.


    Gruß
    alamoe