Den E09 gibt es auch nur als R-Reifen. Der E10 hat bei mir hinten nur 3000 km gehalten. Zum Vergleich hat der K60 eine Lebensdauer von 6-7000 km bei mir.
Eine interessante Kombi ist E07 hinten und E10 vorne.
Den E09 gibt es auch nur als R-Reifen. Der E10 hat bei mir hinten nur 3000 km gehalten. Zum Vergleich hat der K60 eine Lebensdauer von 6-7000 km bei mir.
Eine interessante Kombi ist E07 hinten und E10 vorne.
Habe bei mir die von XTRIG eingebaut. War von den Kosten noch erschwinglich. Die Montage funktionierte auch gut. (Feder mit Spanngurt zusammen gezogen). Ich habe bei mir den Führungsstift etwas eingekürzt, da ich ansonsten für den 1 Personennutzung eine zu stark gespannte Feder hätte. Habe aber auch eine deutlich härtere Feder verbaut.
Habe die Highsider-Kombi in meinem Adventure-Umbau. Den Highsider Dual Stream habe ich bei Louis bestellt. Der Liefertermin wird immer wieder verschoben. Will dann den Fernlichtscheinwerfer gegen den Dual Stream tauschen. Erhoffe dadurch ein besseres Abblendlicht und die fehlende Standlichtfunktion.
Die Kombination E10 vorne und E07 hinten finde ich auch sehr interessant. Da beide Traglast- und Geschwindigkeitsindex einhalten sehe ich bei der Legalität keine Probleme. Bei uns in Deutschland ist auch keine Reifenbindung eingetragen(Baujahr 2014).
Werde mir die Kombi auch als nächstes bestellen.
Für die 690 Enduro bleibt als Stolle der Mitas E10 übrig. Der hat sogar den T Index. Fährt auf Straße noch ordentlich auch bei Regen. Einzig die Haltbarkeit lässt zu wünschen übrig.
Bei mir war nach 3000 km Schluß.
Alle anderen bleiben beim R hängen.
Meine Lieblingsreifen sind Heidenau K60 Scout und der Mitas E07. Beide vereinen eine ordentliche Straßenperformance mit entsprechender Offroad.
Der Mitas ist ja auf der 2019 Enduro als Erstbereifung drauf.
Das kann man dann ja bestimmt der Rennleitung klarmachen.
Die neueren 690 brauchen Index S also 180km/h. Da sind die R Reifen nicht zugelassen.
Meine 690 Enduro R macht es genauso. Sie ist von 2014.
Der Mitas E07 passt gut zur 690. Habe ihn dieses Jahr probiert und bin gut zufrieden. Laufleistung wird zwischen 8-10000 km liegen. Läuft auf der Straße und auf Schotter und Sand gut. Im Vergleich zum Heidenau Scout höhere Laufleistung und etwas besser abseits des Asphaltes. Im Nassen auch ordentlich zu fahren. Probleme bei Nässe, wie oftmals berchtet hatte ich nicht. Mir fehlt aber die Erfahrung Nässe in Verbindung mit Kälte.
Inzwischen gibt es auch einen Xtrig Preload Adjuster für die Enduro.
Ich habe einen bei Breuer bestellt
Was kostet die 701? Die neue 690 wird sich in ähnlicher Region bewegen. Knapp unter 10 kann ich mir als realen Preis gut vorstellen.
Die 690 Enduro ist das letzte universelle Werkzeug.
Natürlich gibt es auf der einen Seite die Sportenduros und auf der anderen die Reiseenduros.
Bei den Sportenduros hört der Spaß auf der Straße recht schnell auf. Außerdem haben sie legal nur eine handvoll PS und wollen öfter mal einen Service.
Bei den Reiseenduros hast du halt 80-100kg mehr. Die helfen Offroad auch nicht weiter. Den sehr guten Komfort hat man auf der Autobahn und gut ausgebauten Straßen. Auf engen kurvigen Straßen ist man mit der 690 auf Augenhöhe.
Die 690 macht überall Spaß. Mit der Wahl der Reifen kann man sie wunderbar an die bevorstehende Tour anpassen. Von Straßenreifen bis zum groben Stollenprofil gibt es alles.
Bei mir steht jetzt auch ein neuer Kettensatz an. Ich finde den Berotec recht interessant, besonders preislich.
Da die letzten Posts doch schon einige Zeit her sind, möchte ich gerne noch mehr über die weiteren Erfahrungen mit dem Kettenöler erfahren.
Tschüß Klaus
Habe jetzt auch mal den Mitas E07 aufziehen lassen. Mit welchem Reifendruck habt ihr den gefahren?
Den K60 Scout bin ich so mit 2 Bar gefahren.
Das größte Problem mit den bekannten Problemen der 690 Enduro ist, das alle Baujahre in einen Topf geworfen werden. Das Kipphebelproblem hat bei meiner 2014 bei 4700km zugeschlagen. Seither bin ich mit neuen(geänderter Kipphebel) über 15000km gefahren. Einige Freunde mit dem 16 Modell und inzwischen auch fünfstelligen Laufleistungen haben keine Probleme. Die Kipphebelprobleme bei den 12-13 Modellen hatten wiederum andere Ursachen. Verreckte Benzinpumpen tauchen bei den letzten Baujahren auch nicht mehr auf.
Der Preis. Rade und Nomad liegen je nach Ausführung um 1000€.
TÜV muß ich im April machen. Habe da eine Werkstatt die einen toleranten Prüfer hat. Hoffe es ohne abbauen zu schaffen.
Habe die Rade-Verkleidung seit 2 Jahren verbaut. Sie ist aber nicht identisch mit der aktuellen Version. Qualität und Passform sind gut. Bestellung und Lieferung liefen ohne Probleme.
Für den Umbau habe ich ca. einen Tag gebraucht. Mit TÜV sieht es eher schlecht aus. Es gibt kein Gutachten oder ABE.
http://www.mikemoto.de/Forum/p…viewtopic.php?f=93&t=5646
Vielleicht solltest du dir auch die NOMAD-Verkleidung angucken
https://www.nomad-adv.com/ktm-690-nomad.html
Tschüß Klaus
Bei mir hat der Mitas E10 nur 3000 km hinten gehalten. Vorne schaft er die doppelten Kilometer. Werde bei Bedarf noch mal den E10 Dakar probieren.