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wichtiger Satz, wie ich finde.
Meine ´19er SDR 2.0 hat seit ich das Ding habe, auch ein Eigenleben,Ladung im Stand (Winter) hält die etwa 4 Wochen.
Kurzstrecke täglich von etwa 20 Kilometer mag diese Batterie auch nicht.
Fremdstarten am Parkplatz via Autobatterie mit Überbrückungskabel war auch schon mal fällig,
Batteriepole waren Anfangs auch locker.
Meine anderen Moppedn (alles AGM-Batterien) interessiert Kurzstrecke und längere Standzeiten (ü. 4 Wochen) wiederum überhaupt nicht,
also wird die SDR-Batterie, ohne den Pol zu entfernen und mit dem C-Tek, im Mopped im Winter immer wieder mal geladen, Punkt.
Eigene Garage, 18 bis 20 Grad, trocken.
Nicht das Eigenleben der Batterie ist hier das Entscheidende sondern die Extravaganz der @.
Muss mal die Mutter aller Threads in diesem Forum hierher verlinken - speziell den Beitrag zur Batterie-Qualität, mit der das Möp nur noch startet (oder halt nicht mehr startet).
Da ist Diva ein gelinder Ausdruck, ich würde das eher außerirdisch nennen. Das erklärt auch, warum man bei anderen Möps da ein ganz anderes Verhalten hat.
Der Tausch des Anlassers ist auch nicht das Allheilmittel, da man dann nicht mehr vorgewarnt wird, so nach dem Motto: "Oh oh - beim nächsten Mal wird es aber ganz gewiss nichts mehr mit Anspringen".
Aber seit ich die Jump-Start-Powerbank habe, bin ich zumindest entspannter im Kopf mit nicht ganz neuer Batterie und weit weg von der eigenen Garage.
Nach den Betrachtungen von meinem kleinen Ladegerät lässt sich hierzu konkret etwas sagen: Das ernüchtert!
Mit einer Batterie-Kapazität von 11Ah und einer max. Ladedauer von 1-2h bis VOLL bei 500mA (entspricht 1Ah) muss man festhalten, dass die @ bei mir (mit großem Anlasser) nur mit min. 90-95% voller Batterie noch startfähig ist.
Darunter ist es aus. Entscheidend sind natürlich nicht die Kappa sondern die hohen Anforderungen an den Startstrom! Also achtet beim Batteriekauf…