Beiträge von Hans13

    Hi,


    habe im Forum nix gefunden und frage daher mal speziell in die Runde.


    KTM 1050 Adventure Bj 2015



    Batteriebezeichung: YTZ14S YUASA 12V 11.2AH MF



    Welche Art von Batterie ist werkseitig eingebaut (Flies, Gel .....)?
    Mit wieviel kann man die werkseitig eingebaute Batterie laden; wie üblich mit ca. 13,8 bis 14,4 V ?


    Kann ich die werkseitig eingebaute Starterbatterie mit einem handelsüblichen Ladegerät für Motorradbatterien aufladen / nachladen?

    Das von KTM angebotene Ladegerät (58429074000) finde ich unverschämt teuer und
    wenn ich mir die nur teilweise isolierten Klemmen ansehe (ander Ladegeräte haben die Anschlußklemmen komplett isoliert!)
    finde ich es auch noch sehr billig gemacht.



    Teilweise finde ich unter der Batteriebezeichnung Gelbatterien aufgelistet und wäre froh für jede Hilfe.


    Grüße

    @Tora Und da stellt sich mir die Frage was das Display mit den dortigen Daten zur Wartung / Inspektion überhaupt wert ist,
    denn ich nehme mal an das nach deiner 15.000 Inspektion im Display die Meldung stand, das die nächste Inspektion bei 30.000 wäre
    oder dem Datum des Monats mit der 15.000 Inspektion plus 12 Monate.


    Das mit dem Ölwechsel bei 19.700 hat dir das Display wohl nicht verraten, sondern ein falsches Datum (auf das du dich nicht verlassen hast).


    Irgendwo doch dämlich, denn wenn bei meinem Fahrzeug eine solche Anzeige ist, dann sollte sie auch stimmen.
    Könnte man doch sicher programmieren, aber statt dessen läuft man ins offene Messer.

    Mich nervt das Spiel auch, aber vor allem weil ich es von meinem Vorgängermotorrad eben anders gewöhnt war.


    Hatte mir die 1050 in der Ausstellung später nochmal angesehen und die haben alle dieses Spiel am Seitenständer.


    Weiß nicht ob sowas Garantiefall wäre, denn sie steht ja sicher, nur bei festen Untergrund rutscht sie noch etwas schräger
    weil das Spiel im Ständer es zulässt; mehr nicht. Und so Experimente wie auf dem Moped mit Seitenständer sitzen mach ich eh nicht.


    Umfallen wird die so nicht und damit sehe ich kein Garantiefall. Ist halt nicht sauber gearbeitet, man könnte sicherlich es auch so fertigen
    das der Ständer oben in der Halterung nur das notwendigste Spiel hätte, was sich unten beim stehen dann eben kaum noch auswirken würde.


    Meiner Meinung ist auch der Hauptständer sein Geld nicht wert, wie der sich verbiegt wenn man mal am Motorrad wackeln muss wenn es aufgebockt ist (z. B.
    man will das Vorderrad drehen), das kenn ich besser.


    KTM macht tolle Motorräder, aber mit solchen Anbauteilen braucht keiner sich zu wundern wenn die Leute dann doch wieder bei BMW oder den Japanern landen....
    So ist die 1290 ja ein tolles Motorrad und sticht mir in der Nase, aber so Kleinigkeiten wie die beschriebenen nerven mich halt auch und dann ist der Preis auch ne Marke.

    Ist bei mir auch und empfand ich anfangs als sehr ungewöhnlich.
    Gund sehe ich in der schlelchten Anpassung im Gelenk, dort ist mehr Spiel als ich es von anderen Motorrädern gewöhnt war.
    Wenn dann der Untergrund bsp. eine Betonplatte ist, rutscht der Ständer nach außen.


    Wenn du aber mal gesehen hast wie das bei manch einer BMW 1200 GS aussieht, dann relativiert sich das wieder.


    Wenn du ein Pad unterlegst am Ständer dort wo die Maschine üblicherweise geparkt wird, rutscht sie nicht,
    aber ist die Frage ob überhaupt notwendig.


    An Schrauben anziehen hatte ich auch mal gedacht, aber wie fest willst du die ziehen, das es sich im Gelenk beizieht,
    ich glaube das würde mehr Schaden als Nutzen bedeuten.

    Mir geht es vor allem darum das Kettenspannen einfach zu bewerkstelligen und jedes Hilfsmittel ist da willkommen.


    Denkbar: Man kann diesen Durchhangmesser justieren auf die richtige Kettenspannung (40-45mm) indem man ihn an der
    korrekt gespannten Kette ausrichtet. Um so zukünftig es ein wenig leicher zu haben.

    Störend für mich die grobe Einteilung auf der im Link abgebildeten Skala: 2 = 39-51mm;
    denke jedoch das dies durch die Hutmutter noch etwas feiner zu bestimmen ist.


    Basteln mit Holz oder aus Metall das gleiche zu bauen ist nicht so mein Ding, aber im Ergebnis wohl das gleiche....

    Wie oft fettet ihr die Steckachse der Räder bzw. ist das überhaupt notwendig.


    Kann mir nicht vorstellen das fetten der Steckachse im Inspektionsplan drin wäre


    und da man nicht weiß ob beim Reifenwechsel die Steckachse gefettet wurde (darauf zu vertrauen ist da so ne Sache....)
    frage ich mal in die Runde wie ihr das haltet und was ihr für das fetten verwenden würdet.

    Dynamo
    Ja das kommt vor, habe mich Anfangs auch sehr über das Kette klappern gewundert...


    Mir kommt es so vor, das es nur vorkommt wenn man sozusagen "keinen Zug" an der Kette hat.



    (möglicherweise ist dann ein Durchhang oben an der Kette (also über der Schwinge) und die Zähne des
    hinteren Ritzel kommen nicht so richtig geschmeidig aus der Kette raus)

    Gibt zahlreiche Forenbeiträge über Kettenpflege, doch eine Frage habe ich nicht gelöste bekommen:


    Wie lange wartet ihre nach dem waschen mit dem pflegen der Kette?
    Das Teil ist dann ja noch nass und da hat es wenig Sinn das Kettenspray drauf zu machen.


    Ein Kumpel von KTM sagte mir,
    das sie in ihrer Werkstatt die Ketten der Maschinen mit dem Dampfreiniger sauber machen,
    dann mit WD40 ölen, ne 1/2 h warten und
    dann das Kettenspray drauf machen.

    Wie seht ihr das? Würdet ihr WD40 empfehlen; ich will mir ja nicht die x-Ringe ruinieren.


    (Und ja, ein Kettenöler würde es einfacher machen, aber wäre toll, wenn hier nicht sofort die Diskussion los geht, welcher Öler nun der bessere wäre;)

    Hallo motoakku und die anderen; vielen Dank für die Antworten.


    Wichtig ist mir das nix fehlt,
    auch wenn es für mich ungewohnt ist, das in diesem Bereich etwas einfach offen gelassen wird.


    Ich lasse es auf jeden Fall so wie ist es, werden die klugen Köpfe von KTM sich hoffentlich das richtige dabei gedacht haben.

    Hi,


    könnte mal einer bei seiner Maschine (1050er) nachsehen ob er auf der rechten Seite ebenfalls ein offenes Gewinde ohne Schraube hat,


    oder ob ich hier was verloren habe und ersetzen sollte. Auf der linken gegenüberliegenden Seite ist auf dieser Höhe der Seitenständer befestigt.


    Mich wundert (falls es so serienmäßig wäre, das dort das Gewinde offen gelassen wird) das es nicht zumindest mit einem Blindstopfen gegen Dreck geschützt wird,
    denn Dreck der dort reinkommt bekommt man sicher nicht gut wieder raus.

    Vielen Dank für die Hilfe.

    Jahresservice (abgespeckte 15000er) für 240 Euro.


    Man hat sich halt an die Preise schon ziemlich gewöhnt.
    Aber wenn man mal betrachtet, das es praktisch nur Ölwechsel, Ölfilter und ganz viele Haken sind, ist es doch viel Geld.

    Habe die Standardvorspannung auch ganz leicht erhöht (bereits eine 1/3 Umdrehung reichte mir) um dann eine Verbesserung festzustellen.
    In der Kurve ist das einfedern dann für mein Gefühl nicht so weich aber dennoch soweit vorhanden wie es mir gefällt.
    Wenn ich im Sozius fahre mache ich eine komplette Umdrehung höher.


    Weil das nicht im Handbuch steht :lautlach::lautlach::lautlach:


    Deine Arroganz ist wirklich wieder selbstredend


    Im Handbuch der 1050 Ausgabe 2015 Steht auf Seite 100:
    - Motorrad mit Hebevorrichtung hinten aufheben.

    Und auf Seite 93 kannst du es auch schön sehen.


    Und jeder der die bisherigen Beiträge gelesen hat und ein wenig mitdenkt würde sich eine Kommentierung wie deine verkneifen.
    Aber wir kennen dich ja......


    Und weiter werde ich auf dich nicht eingehen, ist einfach nur sinnlos.

    Bei den ganzen Beschreibungen oben frage ich mich irgendwann, warum nicht einfach so machen wie im Handbuch vorgeschrieben:


    - Motorrad auf einen Hebebock f das Hinterrad
    - Zollstock an die Kette, dieses Ausgangsmaß nehmen (ohne die Kette nach unten zu ziehen; das steht nämlich nicht drin),
    - dann Kette hochdrücken und das zweite Maß ablesen und
    - kontrollieren ob die Differenz 40-45 mm ist


    So Dinge wie die Kette erst runterziehen bis es nicht weiter geht und dann hoch und das dann voneinenader abziehen, steht ebensowenig
    im Handbuch wie die Geschichte mit dem Kumpel der mit Gepäck auf dem Motorrad sitzen soll und dann die Kette noch 20 mm Spiel, etc.


    Klar wird das alles schon irgendwie auch funktionieren, aber die Methode wie im Handbuch ist einfach und entspricht der Herstellervorgabe.