Dominator kriegst ja eh nachgeschmissen und ist ein sehr dankbares Motorrad was Wartung und Reparaturen angeht.
Allerdings halt echt nicht mit einer 640er zu vergleichen. Egal ob Fahrwerk oder Motor.
Beiträge von Bäda77
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So ist das bei meinem passiert, allerdings unabsichtlich von mir.
Er hat mir lediglich die Drosselung (mit)verkauft, aber nie ausgeführt.
Gab da ein wenig Stress mit dem Händler dann.Du solltest aber bedenken, das Du da auf recht dünnem Eis unterwegs bist. Mir war das zu heiß, vor allem da die 1050er auch gedrosselt wirklich gut vorwärts geht. Hat selbst mit Drosseln noch ~87NM Drehmoment, das haben andere Modelle nicht mal offen. Merkt man eigentlich nur beim richtigen Angasen und das bei ~170km/h schluß ist. Durchzug dank Drehmoment genügend vorhanden.
Hatte oft ungläubige Blicke bei Ausfahrten mit anderen, wenn ich gesagt hab, das die gedrosselt ist. Bin die ungefährt 30.000km gedrosselt gefahren, hat mir auch so viel Spaß gemacht, das es mir dann den Aufwand nicht wert war, extra zum Entdrosseln vorzufahren etc. Hab ich dann im Zuge vom ersten TÜV mitmachenlassen. -
Ja, Fehler können da in der Werkstatt passieren
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Vom KTM-Händler.
Die 1050 wird nur über Motorsteuerung gedrosselt.Kosten ca. 150€ für Software und Abnahme, wenn ich mich recht erinnere.
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okay, dann lass mich wissen, wenn du wechseln willst. dann hole ich die 790 Duke ab, für einen Euro. aber bitte vorher volltanken und Service machen.
du hattest ja deinen Spaß, also wozu sollte ich dir noch etwas dafür geben?
Siehst du, du rechnest also doch.
Und wenn du einen Preisverfall von 13.000 Euro hättest, dann rechnest du: Ist mir der Spaß 15.000 Euro pro Jahr wert (Reifen, Sprit etc. kommen ja noch dazu)? Jede gefahrene Stunde kostet dann 131 Euro, bei 8000 km.
Dafür arbeitest du xx Stunden, abzüglich deiner Fixkosten kannst du also x Stunden im Monat fahren bis dein Nettolohn weg ist, für x Stunden Motorrad fahren könntest du x Quadratmeter am Häuschen abbezahlen.
Du wolltest immer schon mal 4 Wochen durch Kanada mit dem Wohnmobil, das kostet xxxx Euro, das wären xx Motorrad fahren. Hm, Kanada oder KTM?
Es sei denn ihr habt natürlich soviel Geld, dass ihr euch darüber eh keine Gedanken machen müsst.
Aber das trifft auf über 99% der Motorradfahrer nicht zu, daher ist der Wiederverkaufswert ein Faktor, der beim Kauf eine wichtige Rolle spielt.
Natürlich rechne ich auch, aber nicht mit einem möglichen Wiederverkaufswert. Ich rechne nur mit der erwarteten Laufleistung. Ob ich dann noch 1000€ oder 6000€ kriege ist mir beim Kauf vollkommen egal, denn ich rechne mit gar keinem Wiederverkaufswert, mein Plan ist die Kiste bis an ihr Lebensende zu fahren. Der Wiederverkaufswert interessiert mich frühestens dann, wenn ich was anderes will.
Beispiel: Der Wert meiner 1050er hat mich nie interessiert, bis ich beim Händler über die 1090R gestolpert bin, die da zu einem guten Kurs stand.
Dann hab ich für mich gerechnet, was mir der Händler für die 1050er geben müsste, das ich den Kaufvertrag für die 1090R unterschreibe.
Rechnung war A (Kosten großer Service + Gabelservice + neue Reifen + neuer Kettensatz) + X (Preis Händer für die 1050er) + Y (was ist mir der Wechsel wert) = Kaufpreis 1090RDer Wiederverkaufswert interessiert mich wirklich nie (bewußt). Entweder eine Sache ist mir den Kaufpreis wert, ober eben nicht.
Sehe das auch wie der Markus, dann dürfte ich auch nicht mit Genuß fahren, denn jeder Kilometer schmälert den Wiederverkaufswert. Ganz zu schweigen von einem möglichen Unfall...
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Man rechnet ja immer (mehr oder weniger bewusst): "Ist mir der erlebte Spaß das Geld wert?" bzw. "Wieviel Spaß könnte ich für das Geld haben, wenn ich es alternativ einsetze (Urlaub, Cabrio,...)?"
Wenn du dann 8000 km im Jahr fährst und wüsstest: In einem Jahr bekomme ich für mein 13.000 Euro Motorrad nur noch 1000 Euro, dann sähe deine Kosten-Nutzen-Rechnung ganz anders aus, wetten?
Nein. Ich bin tatsächlich so, das ich mir überlege, will ich das Teil und ist es mir den Preis wert. Die Überlegung, was ich stattdessen damit machen kann, stell ich mir nicht.
Dazu kommt, so ein 13.000€ Mopped wird ja nicht für eine Saison gekauft, das läuft bei mir dann schon ein paar Jahre, bis es verkauft wird. Oder behalten, sollte der Preisverfall wirklich so gigantisch sein, wie in deinem Beispiel. Meine Überlegung ist eher: Die hält jetzt 100.000km, danach ist die Karre durch. Will ich mir das leisten? In meinem Fall also eher: Ist es mir den Spaß 2000€/Jahr (bei ~15.000km/Jahr) wert? -
Meines Wissens nach sind die Teile durchgefärbt.
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Weder noch - es geht mir eher um Einstandspreis und Wiederverkaufswert. Ich habe justament bestellt, als die 890er noch kein Thema war - aber die Woche drauf. Wer den Schweizer Markt kennt, weiss vielleicht was ich meine. Zum Listenpreis kaufen, obwohl die Nachfolgerin schon den Startlöchern steht, und später, wenn man sie verkaufen will, einen gewaltigen Abschlag in Kauf nehmen müssen, weil's ja noch die 'alte' ist - da reden wir schnell mal über zwei- dreitausend Franken. Wenn jetzt Lieferdatum der 790er und Produktionsbeginn der 890er nicht mehr soweit auseinanderliegen, kommt man schon ins Grübeln. Dazu kommt dann noch, dass die 890er wahrscheinlich bessere Leistungsdaten bei gleichem Gewicht hat :-(
Vielleicht bin ich da etwas komisch, aber wenn ich mir was kaufe, dann ist mir der theoretische Wiederverkaufswert aber sowas von egal. Ich will das Teil und damit eine schöne Zeit haben, was interessiert es mich da, für wie viel ich das evtl nächstes Jahr verkaufen könnte? Mich interessiert lediglich ob es mir den aktuellen Preis wert ist oder nicht. Kann ich es mir jetzt leisten, dann ja, kann ich es mir nicht leisten, dann ist eh egal.
Ich habe vor meine 1090R solange zu fahren, wie es geht. Und das sieht im Moment nach sehr lange aus. Wollte ich mit der 1050 auch machen, aber da hatte ich eben Glück, das ich nach 4 Jahren und knapp 50.000km noch richtig viel Geld bekommen habe.Dazu kommt, nur weil etwas vielleicht besseres rausgekommen ist, macht das die aktuelle Kiste ja nicht schlechter. Selber schuld, wenn man sich von diesem "schneller-höher-weiter" anstecken lässt.
PS: Aktuell gibt es in der KTM-Palette nichts, was mich auch nur ansatzweise an einen Wechsel denken lassen würde, vielleicht red ich auch deshalb so leicht daher. -
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Was kann das XT besser, als andere Garmin Geräte? Wie z.B. mein Zümo 390.
Weiß das schon wer?
Ein paar Verbesserungen zu meinem 390LM:
- Hochkantbetrieb
- besseres Display
- WLAN Schnittstelle
- Adventure-Modus
- Satelitenbildnavigation
- schnellerer Prozesssor
Bisher ist der Haben-Will noch nicht eingetreten, das kommt wahrscheinlich erst, wenn ich beide Geräte mal direkt vergleiche. Gerade der Hochkant-Modus reizt mich schon sehr. Keine Ahnung, ob das dann überhaupt an meiner 1090 passt, wird sich zeigen.
Klar ist auf jeden Fall, wenn das 390 die Grätsche macht, wird das XT angeschafft.Zu den anderen Wehwehchen, die Du geschildert hast und die ich auch leidvoll schon selber erlebt hab (Hotelsuche in den Abruzzen, Tankstellensuche auf der RDGA) hoffe ich, das die POIs da jetzt besser sind. Keine Ahnung, ob TomTom das besser kann oder nicht. Ich hab mich dran gewöhnt und such lieber mittlerweile gleich mit dem Handy über booking.com nach Hotels, da krieg ich gleich alle wichtigen Infos und weiß, ob es sich überhaupt lohnt hinzufahren.
Und ja, das Routing ist manchmal etwas "gewöhnungsbedürftig", genauso der Drang immer mitten durch die Städte zu fahren, als schnell aussenrum. Besonders nervig im Großraum Augsburg oder München. Da mag es immer gern mitten durch, statt aussen rum. Da hab ich mich aber auch dran gewöhnt und plane die Route mittlerweile entsprechend. Oft hilft es auch, das man sich die Alternativrouten anschaut, die einem das Navi bei der Punkt-Punkt Navigation vorschlägt.
Auch hier wäre interessant, macht das TomTom wirklich besser? -
ach Bäda ja freilich Du bist doch der der keine anderen Meinungen zulässt ach ja Dein Spielzeug wurde kritisiert andere spielen schon mit anderen Spielzeugen mach’s gut logge mich hier aus den der ......... gibt nach.
Ach egal. Lesen und Verstehen sind halt doch zwei Paar Stiefel.
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Bäda
ok kapiert stelle fest Neues Navi kostet weit über 500 Euronen und die Technik wackelt aber macht nix es is so innovativ das Entwickelt sich beim Kunden. Schon toll das Teil. Aber Hauptsache ein tolles Display und Stunden vor dem PC und Routen suchen mit Basecamp so alt wie der Mond Sorry
Hab ich irgendwo geschrieben, das man keine Kritik am Gerät äussern darf?
Wenn ich mich mit jemand über Biermarke X unterhalte und dann kommt ein dritter daher und erzählt mir, das Wein Y ja eh viel geiler ist, dann ist das nervig und überflüssig.
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ja ist das wirklich so schwer auch mal andere Meinungen hinzunehmen ?Sowie jemand anderer Ansicht ist wird dem über den Mund gefahren ...
Wenn es off-Topic ist, dann ist es offtopic. Ob beim Bier oder im Forum.
Es steht ja frei nachzufragen, warum jetzt jemand das Navi kauft und nicht aufs Handy setzt, aber immer und in jedem Navi-Thread kommt irgendeiner daher und erzählt, das Navigieren mit dem Handy ja eh viel geiler und günstiger ist. Und das nervt einfach.
Woran erkennst Du einen Handy-Navigator? Mach einen Garmin- oder TomTom-Thread auf, er wird sich dann melden. -
Zefix, es geht um das neue Garmin. Nicht um irgendwelche Navi-Alternativen.
Ist das so schwer?Die ganzen zufriedenen TomTom-Nutzer halten sich ja auch zurück, könnt ihr Handynavigatoren das vielleicht auch?
Ich hab auch lange mit einem ausgedienten Handy navigiert, das funktioniert größtenteils schon gut. Aber hat halt auch echte Nachteile, warum ICH für mich beschlossen hab, das ich nur noch ein "richtiges" Navi nehme.
Ehrlich, jemand der rund 500€ für ein Navi ausgibt, der wird sich das schon überlegt haben, ob es ihm das Wert ist und kennt die Vor- und Nachteile der Alternativen.Gerry, ich bin immer gespannter auf das XT :)
Das olle 390LM macht eh immer wieder mal Zicken ;) -
Noch nie. Nicht mal zu Zeiten des mattschwarz lackierten Feuerwehrhelms auf der Vespa.
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Wäre auch noch ein Umbau für die Tage, wo man ausser Schrauben mit dem Mopped eh nichts machen kann
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Naja Wunderhübsch würde ich das jetzt nicht nennen
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Also der 30.000er Service (inkl. Ventilspielprüfung) bei den Adventures zwischen 148 und 164min laut Serviceplan KTM.
Die Zeiten sind m.W. nach verbindlich und mehr darf der Händler nicht berechnen.
Dazu kommen dann noch die Zeiten für die empfohlenen Arbeiten, Reparaturen, wenn Mängel festgestellt werden und ggf. noch Zeiten für das Ab- und Anschrauben von Zubehör (anderer Motorschutz etc). -
Ich bin jetzt schon der Meinung, das ein teurer Helm seinen Aufpreis nicht wegen der Sicherheit verdient, wohl aber wegen vieler anderer Sachen.
Sei es die Haptik, die Qualität der Materialien, die Detaillösungen, Belüftung, Gewicht, Visier etc etc.
Da merkt der, der viel fährt sicher einen Unterschied und gibt dann auch gern mehr Geld aus, als der, der nur ein paar Mal im Jahr zur Eisdiele knattert. -
Wenn der für Dich okay ist, alles cool :)
Bei meiner Fahrleistung merkt man schon einen Unterschied zwischen einem 100€ und einem 350€ Helm ;)