Beiträge von Bäda77

    Meine Hero 5 Black kann auch 4k, nutze ich aber nicht. Erstens hab ich kein Wiedergabegerät, das auch 4k kann und zweitens ist mir die Datenmenge dann doch zu groß.
    Und auch in 20 Jahren werden Full-HD Videos noch ganz ansehnlich sein, wenn das Video an sich passt. Ein langweiliges Video wird auch in 4k nicht schöner.

    Wichtig für die Qualität das Videos ist auch die Bitrate, je geringer die ist, desto weniger Qualität

    Da muss ich mich anschließen, ich hatte lange immer günstige Alternativen, bis ich mal eine GoPro ans Motorrad geschraubt bekommen hab und so direkt den 1:1 Unterschied gesehen hab. Danach war klar, keine Nachbauten mehr. Nur noch das Original.

    Toller Film!

    Bist die Strandinger Alm und den Paularo auch schon mal bei Nässe mit diesen Reifen gefahren? Da wird's für solche Reifen schon schwierig! Welche Drohne hast für das Video verwendet?

    Danke :)
    Nee, war nur bei schönem Wetter da. Nässe ist ja generell schwierig, wenn es matschig wird. Reifen wie der TKC oder Wild sind ja auch eher 50/50, der Adventure 80/20 (glaub ich), klar, das der dann in einigen Punkten gegenüber TKC und Wild im Schotter verliert. Dafür kann er dann Straße besser. Da muss man dann schauen, wo mehr der Schwerpunkt sitzt. Bei mir ist es definitiv so, das ich mit der 1090R eher auf der Straße unterwegs bin. Da sind Schotterausflüge selten, dafür hab ich mittlerweile die 640, die dann auch grobstolliger bereift ist.

    Die Drohne ist eine DJI Spark, schön kompakt für den Tankrucksack und hält auch einiges aus, wie man sieht :)

    Wenn es Dir mehr um die Optik geht, hol Dir den Anakee Adventure, das ist der Reifen für die großen Adventures, wenn man zu 90% eh nur Asphalt fährt.
    Bin damit jetzt gut 12.000km gefahren und der Satz ist noch nicht am Ende. Und das nicht nur langsam und auf Asphalt, auch die LGKS, Assietta oder ein paar Schotterstrecken im Friaul waren dabei.


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    Ich hab für mich den Reifen gefunden, hatte davor ja auch serienmäßig den TKC80 drauf, der ist aber für mich zu grobstollig, da ich halt doch viel Asphalt und weniger Staub fahr mit der 1090R.

    Ich meinte jetzt auch eher unterwegs, nicht zu Hause für die Dauerunterbringung. Für unseren Norwegentrip hab ich ein paar Hotels im Vorfeld gebucht, da hab ich schon drauf geachtet, das es immer eine Garage dazu gibt, wenn die in Städten sind.

    Aber Dein Beispiel zeigts auch wieder schön, egal was Du so anstellst, wirklich geschützt sind die Moppeds/Autos eh nicht. Man kann sich gegen die Gelegenheitsdiebe schützen (Bremsscheibenschloss mit Alarm reicht da m.M.), aber mehr auch nicht. Wenn der Profi kommt ist das Dingen weg.

    Kosten/Nutzen paßt bei unter 100 Eur nicht??

    Selbst wenn man es erst einige Zeit nach dem Diebstahl merkt bestehen doch noch immer gute Chancen.

    Wohnt ja nicht Jeder gleich 5 Minuten von der Grenze.....

    Ich auch nicht, aber wie schon geschrieben wurde, was bringt das Teil, wenn das Auto abgeschirmt ist? Oder mit Störsendern gearbeitet wird? Einen ambitionierten Dieb juckt das nicht, einen Amateur auch nicht, weil er es schlicht nicht weiß. Und dann ist es mir lieber, das Ding ist auf nimmer Wiedersehen weg und ich kann sauber mit der Versicherung abrechnen, als das dann irgendwo das Wrack wieder auftaucht und ich dann ein Gerenne hab bis ich das Ding repariert und die Kohle wieder hab.


    Dann sind die 100€ einfach mal zum Fenster rausgeworfen. Da passt für mich einfach der Nutzen nicht im Verhältnis zu den Kosten.
    Da investiere ich lieber in Tiefgaragen etc., wenn ich innerstädtisch in Hotels übernachte.

    I

    Ich dachte an den Michelin Anakee Adventure,gibts hier Erfahrungen?

    Ich hab den jetzt gut 12.000km drauf und bin überzeugt, der passt zu mir und meiner 1090R wie die Faust aufs Auge.
    Kann alles unterschreiben, was bdr schon dazu geschrieben hat.
    Kann Straße wirklich gut, Schotter hat er auch gut gemacht, bin damit Assietta, LGKS und so Sachen gefahren, da war nie der Reifen der limitierende Faktor (die Maschine aber erst recht nicht :grins:)
    Haltbarkeit ist auch mega, ich denke der Satz wird so um die 13-14.000km bei mir halten. Trotz hin und wieder angasen.
    Wie gesagt für mein Fahrprofil mit der Mischung Straße-Schotter ideal. Kommt mir wieder drauf :Daumen hoch:

    Ein sehr guter Freund ist Gruppenleiter der Taschendiebfahnder in M. Sein Standardspruch wenn ich sage, ich hätte meine Kohle am Mann: ein guter Taschendieb klaut Dir den Geldschein neben den Eiern weg und Du merkst es nicht.....

    Mit krimineller Energie kann man Alles geklaut bekommen - solange man diese Erfahrung nicht gemacht hat, lebt es sich etwas angenehmer.

    Das kann ich bestätigen, ich dachte auch immer, sowas merkt man doch. Bis ich in der Pariser Metro fast ein Opfer wurde. Hätten die zwei Diebe sich nicht nach dem Diebstahl so doof angestellt, hätte ich es vermutlich nicht gemerkt. So konnten sie dann, zum Glück für mich, nicht unbemerkt abhauen, sondern wurden von der wütenden germanischen Wildsau durch die Station verfolgt, bis sie die Beute haben fallen lassen.

    Einzig Interessant wäre, das man eine SMS/Alarm bekommt, wenn das Ding bewegt wird. Ist aber unterm Strich auch nur dann sinnvoll, wenn man noch relativ nah dran ist und dann nach dem Rechten sehen kann.
    Deshalb irgendwie auch wieder verworfen die Idee, Kosten/Nutzen passen da nicht für mich.

    Von Verarbeitung,Material, Aussehen und Tragekomfort unterscheiden sich die Handschuhe nicht viel von meinen Winterhandschuhen von den beiden bekannten Anbietern.

    Nur der Reibwert auf Asphalt wird wohl eher suboptimal für die Finger sein.
    Ein Grund, warum ich alle meine Handschuhe auf Leder umgestellt hab. Zumindest auf der Handfläche.
    Da reicht ja evtl schon ein kleiner Rutscher und die Hand ist aufgeschürft und im dümmsten Fall ein paar Tage ausser Betrieb.

    Anderer Lösungsweg: Wertvolle Dinge am Mann haben, wenn das Mopped irgendwo alleine steht.
    Mach ich schon seit Jahren so. In den Koffern und Packrolle sind nur die Campingsachen und die Klamotten. Tablett, Kamera, Drohne sind im Tankrucksack, der bei mir bleibt.
    Wenn das Zeug dann einer klaut ist das zwar ärgerlich, aber verschmerzbar. Und rate mal, in den letzten Jahren ist mir nie was geklaut worden. Selbst wenn das Mopped mal für ein paar Stunden irgendwo gestanden ist und ich beim Sightseeing war.

    Je mehr Schlösser und Gedöns du da ran machst, umso interessanter machst Du dein Gepäck für Langfinger, könnte ja was wertvolles drin sein. Keine Schlösser etc: wird wohl auch nix wertvolles drin sein.


    Und dann hat der vielleicht eh einen Seitenschneider oder sowas dabei, knipps knipps, komplette Tasche weg, also verhindern kannst Du das eh nicht. Oder es fehlt gleich das ganze Mopped.
    Ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen.

    alles richtig, aber wenn nicht beides wichtig wäre, dann wärs ja einfach: dann könnte man, z.B. zugunsten des Wirkungsgrades alle Fahrzeuge mit 2 Takt Dieseln ausstatten - kein Kat, nix: billig, simpel & effizient und was nicht dran ist, kann auch net wegrosten.....

    Hab ich ja auch nie was anderes behauptet. Ich bezweifel ja nur, das ein Verbrenner den gleichen Wirkungsgrad wie ein E-Auto hat.

    Also interessant wäre die komplette Kette. Also von der Gewinnung Rohöl bis zum gefahrenen Kilometer und im Vergleich dazu von der Gewinnung des Stroms bis eben zum gefahrenen Kilometer.
    Der Vergleich vom Tank zum gefahrenen Kilometer ist uninteressant, weil der Stromer einfach rein davon gesehen unschlagbar ist. Aber wie Du schon geschrieben hast, das ist ja nur ein Teil der Kette.
    Genau wie die angenommenen 35% Wirkungsgrad vom Benziner auch nur ein Teil der Kette sind, denn da ist der Kraftstoff ja schon im Tank.

    Erkläre uns bitte den Unterschied.

    Du wolltest doch die graue Energie bei El.-Antrieb und Verbrenner mit einbezogen haben, denke du hast den verlinkten Beitrag gar nicht gelesen.

    Doch ich hab den Beitrag gelesen in der Hoffnung, das irgendwo irgendwas über den Wirkungsgrad kommt.
    Tut es aber nicht, sondern nur über die Umweltbilanz, den Schadstoffaustoss.

    Wenn Du den Unterschied nicht weißt, dann ist eine Diskussion ja komplett hinfällig.


    Etwas vereinfacht:


    Umweltbilanz: Wieviel Dreck machts um von A nach B zu kommen
    Wirkungsgrad: Wieviel Energie (Ressourcen) wird benötigt um von A nach B zu kommen

    Bäda77: Hab ich extra für dich rausgesucht: Nur ein Beispiel einer ges.-Bilanz

    klick

    Seriöse Ökobilanzen sehen Elektroautos in Deutschland ungefähr auf gleicher Höhe mit sparsamen Verbrennern.

    Gruß Linsi

    Komplett am Thema vorbei, wir reden vom Wirkungsgrad, nicht von der Umweltbilanz.

    Den Wirkungsgrad habe ich erst ab Verbrennung berücksichtigt, egal ob Benzin im Motor, oder Kohle im KW.

    Das ist dann aber nicht allgemeingültig, denn, wenn ich z.b. eine Solaranlage auf dem Dach habe, mit der meinen Tesla lade, dann findet ja gar keine Verbrennung statt. Oder beim Atomstrom, da verbrennt m.W. (das ist sehr allgemein und ich lass mich gern korrigieren) auch nix. Dein Argument hat schon so bisl was von, ich mach mir die Fakten, so wie sie mir gefallen.


    Also entweder ich rechne wirklich ab Tank oder ab Gewinnung Rohstoff. Aber nicht so halbscharig nur unter Berücksichtigung der ineffizientesten Methode Strom zu gewinnen.