Beiträge von ls650

    Wenn das Teil am unteren Ende aufschlägt, bekommt der Rahmen an der oberen Befestigung einen Schlag und kann sich verziehen.

    KANN--muß nicht.


    Du must dir einfach überlegen was du bevorzugst--Motordeckel mit Kratzern finde ich nicht tragisch und selbst wenn man die Wechseln muß ist das günstiger als ein Rahmen.

    Wenn der ganze Motor reißt, dann wird vermutlich noch einiges mehr kaputt sein--lohnt es dann ?

    Und bei sogenannten Umfallen, wird der Motor nur seltenst beschädigt.


    Wenn du denkst das es dir was bringt, schraub sie rann 109,-Euronen sind ja nicht die Welt.

    Leute, es hat sich doch schon längst erledigt.

    Schon vor Tagen habe ich geschrieben, das es wohl das 16er Modell ist, was eben schon 15 zusammengeschraubt wurde.


    Der Rest geht eigentlich nur um den Begriff Baujahr.

    Und das Baujahr sollte halt nun mal das Jahr sein in dem etwas gebaut wurde.

    Sonst können wir solche Begriffe aus der Sprache streichen, weil sie nichts mehr aussagen.

    Ist wie mit dem Geburtsjahr, egal ob am 1.1 oder am 31.12 Das Geburtsjahr ist das Geburtsjahr, nicht das Jahr der Zeugung, nicht das Jahr der ersten Stillung, oder der ersten Schritte--nein es ist das Jahr in dem man geboren wurde.

    Und wenn es nichts mehr aussagt, kann man das Baujahr streichen.

    Ich habe die Nummer nicht nachgeschaut--komme im Moment nicht an die linke Seite--Garage ist voll.

    Das war die Nummer, die in der Historie stand.

    War auch kein ATM-Rahmen und Motornummer sind von Anfang an ( 23.12.2015 ) zusammen.

    Wie gesagt wird ein 16er Modell sein und wurde schon 15 zusammengeschraubt.

    Und obwohl es kaum einen tieferen Sinn macht, war es doch Interessant mal nach zu forschen.

    Um selber nach den Nummer zu schauen muß ich erst mal einen Meter Holz von der Garage in den Schuppen stapeln:grins::crazy:

    Und wieder was Neues-Motornummer beginnt mit 06

    Allerdings stand sie am 23.12.2015 in Deutschland beim Händler, Das steht so in der Historie, die mir ein KTM-Händler freundlicherweise zukommen ließ.,

    ERGO gibt es tatsächlich nichts ( selbst die Händler wissen es nicht genau ) was zweifelsfrei einem Baujahr zugeordnet werden kann.

    Das ist ne merkwürdige Sache, es weiß also tatsächlich keiner was Genaues.

    Ich hab mir sogar mal einen Rahmen kaputt gemacht.

    War ne cb 250 mit Motorschutzbügeln , die ist mit Urlaubsgepäck umgefallen und da hat der Motorschutzbügel den Rahmen leicht eingedrückt.

    Ohne die Bügel wäre max der Kupplungsdeckel verschrammt gewesen.


    Seit dem immer ohne und selbst bei Stürzen waren es eigentlich immer nur Lenker - Blinker - Spiegel und der Rest waren immer nur optische Schäden ( Kratzer )

    Und bei den sogenannten UMFALLERN aus dem Stand, gab es eigentlich nie Schäden.

    Ich finde das schon gut zu wissen wann das Moppet gebaut wurde.

    Ich rätzel ja zwischen 2014-2015 oder 2016

    Wen es nicht interessiert der braucht natürlich nicht nachfragen.

    Im Prinzip hast du recht--es gibt ein altes und ein neues Modell.

    Ich will doch einfach nur das genaue Baujahr wissen:rolleyes:


    Und ich bin da nicht der Einzige

    Egal nach dem Decoder ist es ein Modell 2016, das Ende Dezember 2015 nach Deutschland zum Händler geliefert wurde Das steht ja unter 6 im Schein, Erstzulassung war 03.2016

    Und damit weiß ich diese Daten--ist doch nett das zu wissen:grins:

    Laut Brief habe ich eine Bj.2015 EZ 2016 ABER: es ist den M5 drauf ( Metzeler ) und den haben angeblich nur die 2014er drauf.

    Ich habe die Suche benutzt und ne Menge gelesen--allerdings sind das auch eher Streitereien ob nun was geändert wurde oder nicht und was sich wie anfühlt.

    Also im Prinzip weiß man Hinterher genau so viel wie vorher.

    Gibt es EINDEUTIGE Erkennungsmerkmale zwischen den Jahrgängen ?

    Rahmennummer-Motornummer zB.

    Ich wüßte doch mal gerne welches Modelljahr ich jetzt besitze.


    Gleiches gilt für die Software--wo kann man sehen welche man hat.

    Da wird es ja wohl auch Nummern und Bezeichnungen geben.


    Ich habe leider auch im Internet keine Eindeutigen Merkmale gefunden.

    Ja sorry, ich hab mich nur etwas über die Ausrede geärgert.

    Ich neige nicht zu Ausreden, und wenn ich schreibe man kommt nicht ran, dann kommt man nicht ran.

    Wäre die Schraube einfach ohne verklebung reingeschraubt gewese, hätte man sie rausfriemeln können--so leider nicht.

    Mann kommt weder mit Miniratsche noch mit umlenkungen usw auch nicht mit kurzem Schraubenzieher ran.

    Auch nicht mit meinen kleinen Zangen.

    Problem ist, erstens saueng zweiten auch gerade nach oben nur etwa 2cm, dann wölbt sich der Flansch vom Vergaseranschluß so drüber, das man halt nichts gerade reinbekommt.

    Ist tatsächlich ein Sonderfall.

    Aber erst mal egal--wegen 3 PS schraube ich nicht die halbe Karre auseinander.


    Da schaue ich mich eher Mal unter Spezialzangen um.

    Da kennst du was nicht--es gibt Lack, der wird hart wie Plastik und den kann man von aussen auf den Übergang von Schraube und Material tupfen, damit sich Schrauben nicht losvibrieren.

    In diesem Fall ist er sogar KTM-Orange


    Und der ist eben auch im Gewinde.


    Und ich kenne loctite und das ist es nicht !!


    Lustig ist auch, das es in jedem Forum immer Leute gibt die Beiträge oder Meinungen schreiben, die eigentlich zeigen das sie gar nicht genau wissen um was es geht, wenn man nicht selber versucht hat diese Schraube zu lösen, hat man auch keine Ahnung wie gut oder schlecht man ran kommt.

    Falls du mal gelesen hast schraube ich seit über 30 Jahren an Autos und Motorrädern, aber man wird immer wieder von irgend was überrascht--und das ist jetzt hier der Fall und desshalb frage ich nach ner Idee, die Schraube raus zu bekommen ( denn auch ich kenne nicht jedes Werkzeug ).

    Und das eine Schraube dermassen "eingeklebt " war, habe ich bissher auch noch nicht gehabt.


    Kannst dir also das mit der schlechten Begründung sparen--entweder weißt du was zur Lösung oder nicht--und offensichtlich weißt nu nichts dazu--dann brauchst du auch nichts dazu zu schreiben.

    Der hat es in einer KTM Werkstatt machen lassen !!

    Ich weiß schon warum ich inzwischen das meiste selber mache.


    Meine Erfahrung der letzten 38 Jahre als Motorrad und Autofahrer haben mir gezeigt, das in den Markenwerkstätten am meisten gepfuscht wird, bzw der meiste Schei. abgeliefert wird.


    Ist aber auch bei anderen Handwerkern so, je größer die Firma ( oder der Konzern ) des so schlechter die Arbeit.

    Ist auch irgendwie klar, denn es ist schon was andres wenn man mit dem redet, der dann tatsächlich auch die Arbeit macht und nicht mit dem Werkstattmeister, dem Ingenieur oder gar dem Cheffe.

    In Konzernen ist der Mechaniker zum unwichtigen Roboter degradiert, hilft wohl nicht so bei der Motivation.


    Tja und eigentlich gehört dieser Sicherungslack nur aussen an die Schraube und es langt ein Punkt.

    Hier wurde sie wohl vor dem einschrauben komplett in den Lack getaucht und erst dann ( mit Lack am Gewinde ) eingeschraubt .


    Na ja, irgend wie werde ich den Mist schon rausbekommen.

    Schlecht rankommen ist in diesem Fall halt mal so--ein bit ist schon zu lang-geschweige denn eine Verlängerung oder gar ein Schraubenzieher.

    also die 20mm langen Bits aus meinem Ratschenkasten gehen schon nicht gerade rein.

    Ist ne Torx und die ist jetzt so ausgenudeln, das nichts mehr greift.

    selbst mit der kleinsten Zange lommt man nicht drann.

    also müsste mann alles zw Fahrersitz und Tank incl komlette Ansaugung entfernen.

    Pfiffig gemacht.

    und das Übel ist eigentlich das sie komplett mit Sicherungslack eingeklebt ist, sonst hätte ich sie ja raus bekommen.

    Mal schauen. wenn ich im Winter mal lange Zeit habe.

    Habe versucht das Blätchen für den Gasanschlag zu entfernen.

    Es war mit 2 Schrauben festgeschraubt--Eine sollte man bewegen können , die geht durch und regelt wohl den negativen Anschlag, beim Gas zu drehen.

    Die andere fixiert wohl nur das Blätchen.

    Jetzt kommt es:

    Bei meiner waren beide Schrauben mit Sicherungslack gesichert und schlauer weise nicht nach dem festdrehen sondern auch im Gewinde.

    sind natürlich beide nach max 2 Umdrehungen zerstört--also Werkzeug greift nicht mehr.

    Da man eh schon schwer bis fast gar nicht an die Schrauben rankommt und ich nicht das ganze Möppi zerlegen will, wer hat da einen Tip.

    Evtl ein bestimmtes Werkzeug ??

    Zum Glück ist die Drosselplatte auch mit Sicherungslack festgeklebt, sonst würde die jetzt rumklappern.

    Hab gestern ne Ausfahrt gemacht, Standgas ist jetzt bei Kaltlauf etwas niedrig, sonst geht alles normal und Platte war auch nach 50km noch festgeklebt.


    Also wenn einer ne Idee hat, wie ich die schei. Schrauben raus bekomme:zorn:

    Anstatt des riesigen Schalldämpfers incl, ausladender Verkleidung wären 2 Schlanke Töppe ( je einer auf jeder Seite ) wesentlich besser.

    Wenn der Tacho zeigt, was man braucht, ist kleiner besser.

    Ich brauche zumindest zum Fahren keinen Computermonitor und auch keinen Media-Computer.

    Aber da bin ich eher oldschool, ich finde schon das Cockpit der 2017er 390Duke hässlich.

    Das sieht aus als hätte man ein übergroßes Handy notdürftig vorne befestigt.

    Ne SM soll so schlank und aufgeräumt wie möglich sein--ansonsten gibt es ja schonTourer im SM-Enduro Look

    Wie gesagt, wenn du weißt wo der Anschlag sitzt, schau nach.

    Evtl. hat sich ein Zug oder dickes Kabel davor gelegt.

    Und schau nach wo das Schloss, also die Verriegelung sitzt--ich denke das dort was nicht stimmt.


    Ich gehe mal davon aus , das du schon probiert hast das Lenkradschloss auf und zu zu machen.

    Und ich nehme auch an, das Keiner das Lenkradschloss manipuliert hat ?!


    Ferndiagnosen sind immer schwierig, desshalb, lass Jemanden schauen, der weiß was er tut.

    Nein-ich hatte aber schon direkt nachgefragt.

    Hauptsächlich geht es ums härter polstern und was für schwere Leute geht.


    Aber du hast recht--ich werde mal ein paar Sachen nachtragen--danke für den Hinweis