Beiträge von SirDida

    Schleifen und neuen Klarlack (UV Beständig) drüber. Beim Schleifen langsam arbeiten und nicht zu sehr die Fasern anschleifen. So habe ich schon alte verwitterte Carbonteile wieder wie neu machen lassen.

    Ist ja auch nichts neues. Dennoch muss die Einspritzung eben den anderen Bedingungen der Abgasanlage angepasst werden. Das gleiche gilt für das Ausschleifen der Ansaug- und Auslasskanäle, auch hier verändert sich das Spülverhalten der Brennkammern und auch hier muss angepasst werden sonst ist es eben nur Augenwischerei. Es gibt unzählige Abhandlungen über diese Dinge.

    Bei Jekill and Hyde arbeitet ein ehemaliger Kamerad von mir, er macht jetzt Außendienst Vertrieb Süddeutschland. Ich wollte schon mal nachfragen bin aber noch gar nicht dazu gekommen. Der Mann meiner Cousine arbeitet bei KessTech aber die hatten den Auspuff für die Adventure Modelle zwar fertig aber er ging und geht nicht in Produktion, das war nicht rentabel genug (Markt zu klein und schon zu sehr dominiert durch Akra etc.). Die machen definitiv bessere Anlagen als J&H allerdings noch nen Tick teurer. Da kostet aber eine Anlage noch ein paar Euros mehr....


    https://www.youtube.com/watch?v=c_woK4PmEr0




    https://www.youtube.com/watch?v=XtIJFB8Nvz4


    https://www.youtube.com/watch?v=6INVmHeKCo0




    Echt schade das KTM nicht bedient wird :tröst:

    Meine T hatte ich bis jetzt nur 2 x auf 249 km/h (Tacho), laut GPS LogFile betrug die Höchstgeschwindigkeit 234,2 km/h (ich kann aber nicht sagen wie zuverlässig die BikeSOS App ist). Da war dann auch kein großer Schub mehr spürbar, wichtig war mir die Spurstabilität und die könnte kaum besser sein (da hatte ich wohl Glück mit meiner), zumal es an dem Tag relativ windig war.


    Aber das ist mir prinzipiell egal. Wollte ich ein Motorrad welches auf Geschwindigkeit getrimmt ist, würde ich jetzt auf einer Panigale, RR o.Ä. sitzen. Meine Monster hatte ich schon auf 273 km/h Tacho aber aufgrund der Anstrengung und des fehlenden Windschutzes war es unmöglichkeit aufs Navi zu schauen :teuflisch:....sowas testet man auch nur einmal aus reiner Neugier. Die SA kann man schon bequem über 200 km/h bewegen :respekt: aber das konnte ich meiner Cagiva Navigator auch schon 2001 (da gab es bei keiner Navigator ein Pendelproblem auch nicht mit Koffern und Topcase aber bei 220 km/h war Ende Gelände).

    Ich würde das lassen, ein nicht angepasster Endschalldämpfer sorgt unter umständen durch mangelnden Rückstau zu derben Schäden auf lange Sicht. Hier kommt es schnell zu Abmagerung und das macht sich prächtig an den Verbrennungstemperaturen bemerktbar. Da verbrennen einfach früher oder später die Ventile.


    Ich hab meine Duc mit einer anderen Anlage versehen und auf dem Prüfstand war deutlich zu sehen was dann im Argen ist. Zylinderselektiv haben wir die Kennfelder angepasst (teilweise 100% mehr Kraftstoffeinspritzung) um das Gemisch auf ein ordentlichen Niveau zu bringen. Ich hätte nie geglaubt wie extrem sich eine andere Anlage auf den Motor auswirkt, und dann spürt man entweder durch mangelnde Elastizität oder irgendwann wenn diverse Teile wie Ventile abbrennen. Beim Abmagern geht der Motor auch ordentlich ans Werk worüber man sich bedingt freuen könnte.....


    Man sieht sehr deutlich den ungeraden Verlauf der Leistungskurve, diese Schwingungen sind nicht gerade das was den Motor auf Langlebigkeit trimmt. Die rote Kurve beschreibt das Endergebnis nach zwei Stunden sauberer Anpassung. Gemessen wurde aber die Leistung am Hinterrad, die Angabe im Fenster passt nicht. Motorleistung war am Ende um die 145 PS bei 132,69 Hinterradleistung. Schade das ich nicht mehr das erste Diagramm der Eingangsmessung habe, da hätte man das wahre Ausmaß der nicht abgestimmten Anlage gesehen. Die CO2 Kurve verschwand im Nirvana um dann 3000 U/min wieder aus dem Nichts aufzutauchen. Der Motor ist ein 2 Zylinder mit 998 ccm aus der Ducati 999.


    Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass auch der Luftfilter offen ist. Es fehlt praktisch der Deckel, der den Luftstrom beruhigt und ein Textilluftfilter mit höherem Luftdurchsatz ersetzt den Papierluftfilter. Das begünstigt zusätzlich das Abmagern des Kraftstoff-Luftgemisches.


    Ich kann einfach nur dazu raten kein Risiko einzugehen. Man kann den Topf der SD drauf basteln aber dann bitteschön eine ordentliche Abstimmung, damit vermeidet man hinterher großes Gejammer. Wer die @ nicht all zu sehr belastet kann evtl. lange Glück haben. Die anderen trifft es dann irgendwann......mehr oder weniger heftig

    Die Suppe wird nicht ganz so heiß gegesen wie sie gekocht wird. Definitiv muss man keine Angst haben auch bei neuen Belägen voll rein langen zu können. Bevor ich gegen einen anderen Verkehrsteilnehmer fahre, riskiere ich die Beläge. Und die neuen Beläge werden genau das tun für was sie hergestellt wurden, BREMSEN. Und das auch ohne Abzüge in der B Note.
    Das sie dadurch ihre Eigenschaften negativ beeinflussen KÖNNEN steht ausser Frage aber das kann je nach Qualität gar nicht spürbar sein oder schon eben sehr ausgeprägt. Mit dem Einfahren gewährleistet man Haltbar- und Bremsbarkeit. Auch die Anpassung von Scheiben und Beläge spielt hier eine entscheidende Rolle. In der Regel wechselt man wesentlich häufiger die Beläge die sich an die bereits eingefahrenen Bremsscheiben anpassen müssen (Die mikroskopisch kleinen Rillen bzw, Unebenheiten in der Scheibe müssen sich auf die Beläge abbilden).


    Ernsthafte Bedenken hätte ich nach einer Vollbremsung aus 250 km/h mit nagelneuen Belägen, hier wäre die thermische Belastung für die neuen Beläge wohl über der Grenze und ich würde aus Vorsicht die Dinger entsorgen. Wenn man die neue Bremse einmal antestet wird kaum etwas passieren. Aber wer fährt schon mit einem nagelneuen Motorrad bzw. mit nagelneuen Bremsen gleich über 200 Sachen (wobei nach Einstein nicht das Weltall grenzenlos ist......sondern....)


    Die Diskussion Bremsleistung ist gerade in allen Bereichen ADV aktuell.


    Ich habe aufgrund dessen am WE bei einer ausgiebigen Tour die Konzentration sehr stark auf alle meine Bremsmanöver gerichtet. Egal ob in Kurven, egal mit wie viel Verzögerung und auf welchem Untergrund bin ich von Verzögerung, Ansprechverhalten und Rückmeldung äußerst zufrieden. Auch wenn sich die Bremse komplett in diesen Bereichen von meinen vorhergehenden Maschinen unterscheidet. Es fühlt sich indirekter an aber ich kann nur für die 1290 T sprechen. Man ist in jeder Situation Herr der Lage und von einer Problematik ist aus meinen Augen gar keine Rede. Und selbst mit 2 Fingern kann ich meinen Eisberg in die Knie zwingen und ich bin kein Fingerhakelsportler ;-) (https://de.wikipedia.org/wiki/Fingerhakeln)


    Das ist aber wie immer ein oft subjektives Empfinden bzw. Vorliebe, deine Eine mag es extrem und direkt, dem Anderen gefällt das weichere Ansprechen. Letztendlich muss die Anlage vehement und immer berechenbar Bewegungsenergie in Wärme umwandeln. Die Zeiten von Gummibandbremsen ist bis auf wenige Ausnahmen lange vorbei.


    Mit den neuen Dienstmotorrädern haben wir nach wenigen Kilometern (um die 40) dieses Jahr gleich ein Sicherheitstraining absolviert und es ist kein Unterschied an der Bremsanlage feststellbar. Unsere Schiffe stemmen 270 km auf die Waage und beim SHT haben wir die Bremsen definitiv strapaziert. Es ist auch keine Zeit und schon gar kein Personal da gewesen um die Kisten erst einmal spazieren zu fahren.




    Die Wahrheit liegt wie immer eben irgendwo zwischen min und max. :ja:

    Erste Eskalationsstufe wäre doch erst einmal andere Beläge verwenden, danach könnte man sich an die Zangen machen. Das ganze Bremssystem ist einfach komplett anders abgestimmt, selbst mit den besten Zangen und TiN Bremskolben wird die Ausbeute im Verhältnis zur Investition enttäuschend sein. Subjektiv wird man erhobenen Hauptes sich das Schönreden. Das liegt eben viel an den Zwischenkomponenten, früher gab es nur Geber- und Nehmerzylinder verbunden durch eine Gummileitung. Da war die Optimierung mit Stahlflex-Leitungen und anderen Zangen direkt ein Quantensprung.


    Die Multi ist typisch Ducati mit einer sehr tollen Bremse mit top Rückmeldung ausgestattet. Wenn man aber die Teste und Vergleiche ansieht ist in der Bremsleistung nur marginal ein Unterschied, der Rest ist auch hier subjektives Empfinden. Um das zu ändern muss man das komplette Bremssystem anpacken.




    War gestern erst bei meinem befreundeten Mechaniker (Meine S4RS hatte wieder mal neue Riemen und Ventilservice von Nöten) und hatten das Thema. Er baut sich gerad eine Supermoto die im Preis wohl weit über unsere modernen Seriendickschiffen liegen. 8 TiN Bremskolben 2000 Euro :sensationell: und da ist noch nicht mal der Sattel dabei, Schwinge 3000 Euro. Naja jeder hat so seine Hobbys und meine Armut kost mich an :lautlach:

    Das wurde schon diskutiert. Ein Problem würde ich das definitiv nicht nennen. Das man sich an die Bremse gewöhnen muss stimmt aber ich habe und hatte nie den Eindruck, dass der Eisberg schlecht oder gar unkontrollierbar gebremst ist. Ich habe eigentlich schon alle Szenarien durch und sie ist standfest und auch sehr gut dosierbar. Die Rückmeldung könnte etwas besser sein aber ich vermute mal das ist dieser doch weicheren Abstimmung geschuldet. Meine S4RS ist Bremsanlagentechnisch wie eine Rasierklinge, mit einem Finger ist die nackte Rakete sauber, direkt und mit super Rückmeldung zu verzögern. Da hängt allerdings auch nichts zwischen Handbremshebel und Radialbremszange, kein ABS Steuerblock und andere kleine Elektromotoren die hier mit eingreifen.


    Man muss etwas mehr "zupacken" (das klingt extremer als es tatsächlich ist) aber von der Betätigungskraft würde das auch mein zierliches Weibilein locker hinbekommen, nur müsste ich ihr wohl Motorradschuhe mit 10 cm Absätzen fertigen lassen damit sie die Füße auf den Boden bekommt. :zwinker:


    Ich merke das gar nicht mehr, nur wenn ich die italienisch Zicke aus der Garage hole habe ich bei der ersten Bremsung immer das Gefühl über den Lenker absteigen zu müssen :grins:

    Auch beim Navi streiten sich die Geister, da kann ich dir nur wie beim Motorrad einfach empfehlen TESTEN. Was dir dann am meisten zusagt was Bedienung etc. angeht, das kaufst du dir dann.


    Das neue 450er von TomTom würde mich schon wieder jucken aber mein 2013er Rider dafür herzugeben wäre ja albern. Kompliziert bei TomTom ist einfach die Routenplanung als alter Apple Jünger bin ich intuitives Bedienen gewohnt und hier hat TomTom definitiv Nachholbedarf. Garmin hab ich nur kurz vor dem Kauf getestet und ich werde mich diesbezüglich nicht aus dem Fenster lehnen und das schlecht reden, da es ja jetzt schon 4 Jahre zurück liegt. Da wird sich bestimmt einiges getan haben.



    Das mit dem Zurückhalten kenne ich, es war fast psychologische Kriegsführung. Ich oder dem Bike zu liebe. Auf dem Weg zum 1000 Service musste ich einfach wissen ob sie eine betroffene Pendelkuh ist. Nach 70 km quer durch Fichtelgebirge und Oberpfalz ein Turn über die Bahn.............und ich Danke KTM, ein Eisberg der ruhiger nicht fahren könnte und das auch bei 249 km/h *breitgrins*


    Auch jetzt nach 2500 km zeigt sich der kalte Brocken Spurstabil und es bleiben auch keine Wünsche mit dem Conti offen. Zum Dienst bei -2°C oder auch jetzt bei teilweise über 35°C macht die Österreicherin was ich will.
    Einzig die Temperatur macht mir bei diesen heißen Temperaturen körperlich zu schaffen. Viel Wind bekommen meine Textilklamotten zum Kühlen nicht ab und mein linker Oberschenkel fungiert als Warmwasserboiler :Tempo:


    Aber egal, das sind reine Luxusprobleme.



    Ach ja, nach den ersten 80 km hatte ich zwischen 70 und 100 km/h den Shimmy-Effekt, mein Händler hat die Dicke direkt bei mir abgeholt und sich am vorderen Ende zu schaffen gemacht (Felge erneut zentriert, Felge mit Reifen neu gewuchtet und auch das Lenkkopflager noch einmal gecheckt). Danach war alles Paletti und das wars bis DATO.

    Lasst mal die Vergleiche mit PKW und Motorrad, das ist Fahrdynamisch unendlich weit auseinander und die beiden Bremsanlagen haben kaum etwas gemeinsam (ausgenommen die Zweikreisigkeit). Dann wird die Hilfsbremsanlage mit der Betriebsbremsanlage vermischt.


    Fakt ist, das man die Hinterradbremse immer positiv mit einsetzen kann. Fakt ist auch, das man (vorausgesetzt man kann mit der Bremse umgehen, ein wenig Feingefühl notwendig) hinten mitgebremst, einen kürzeren Bremsweg erreicht. Das ist pure Physik und leicht berechen- und belegbar. Der Schlüssel liegt darin wie stark das teilintegrale Bremssystem die Hinterradbremse betätigt (müsste und der verantwortliche Ingenieur sagen können). Trete ich zusätzlich mit, dann kann ich zusätzliche Bremskraft am Hinterrad einsteuern und zwar so stark bis ich im Regelbereich des ABS lande, dann bin ich grob wieder 1:1 im Teilintegeralsystem. Der Schlüssel ist der Bereich zwischen der Bremskraft des TI-Systems am Hinterrad und der zugelassenen Schlupfschwelle des ABS Systemes. Genau in diesem Bereich kann ich mechanisch eingreifen.


    In meiner Dienststelle bilde ich im Jahr ca. 300 Motorradfahrer aus und da ist gerade das Bremsen ein sehr wichtiges Thema. An unseren Dienstmotorrädern (BMW R 1200 RT) haben wir das identische Bremssystem und das Bremsen wird bis zum Abwinken trainiert. Deswegen haben wir auch eigene Verkehrssicherheitsmoderatoren die hier wichtige Arbeit leisten.


    Im normalen Straßenbetrieb kann ich auf das Teilintegralsystem vertrauen und auch gerne nur den Handbremshebel betätigen. Hauptsächlich im instabilen Bereich (unter ca. 20 km/h) nutzt man die Hinterradbremse, damit ich wenig Einfluss auf die Fahrstabilität nehme und man benötigt hier auch nur sehr wenig Bremskräfte die man am Hinterrad sehr fein dosieren kann. In den Bergen arbeite ich (persönlich) zusätzlich sehr viel mit der Hinterradbremse.


    Es sind eben auch viele eingeschliffene Verhaltensmuster und man muss sich immer wieder selbst damit ausgiebig beschäftigen und auch daran arbeiten. Für mich war es anfangs sehr schwer auch in Kurvenlage richtig in die Bremse zu packen. Dabei spielt es keine Rolle ob mit oder ohne Kurven ABS. Ohne bedarf es viel mehr Training das Maximum herauszuholen. Ich kann und darf das ja glücklicherweise jeden Tag tun.....

    Glückwunsch zur T,



    ich habe im November zugeschlagen und bin super glücklich mit dem Eisberg.


    Ich hab trotz vieler Kritik die originale Navihalterung montiert und bin top zufrieden. Das TomTom Rider 2013 schwingt etwas mit aber instabil ist es nicht. Und das Rider ist wohl eher eines der schwereren Navis. Ich schaue ohnehin nicht ständig drauf da ich die Ansagen auf mein Freecom akustisch bekomme.


    Beim Auspuff habe ich sehr lange überlegt bin aber zur Zeit glücklich ein Motorrad zu haben welches mir keine Kopfschmerzen bereitet. Kernig wurde der Sound nach 2000 km. Meine Monster S4RS ist ein Teufel was den Krawall angeht, deswegen bleibt erst mal die originale Dämpfung montiert. Einzig das Design des schwarzen Akrapovic wird mich wohl früher oder später zum Austausch bewegen.

    Da ich in der Regel kaum länger als einen Tag durch die Gegend fahre (der Familie geschuldet), habe ich mich für den SW Motech DayPack entschieden. Alles was ich benötige passt da rein und er lässt sich auch nett am Henkel spazieren tragen. Qualität ist wie auch der Preis aus meiner Sicht als hoch zu bewerten.
    Da der Tankring 1:1 auch an mein Dienstmotorrad passt, montiere ich den auch hin- und wieder an einer 2017er BMW R1200 RT.

    Naja 3 Stunden waren es schon. Habe ja das erste mal Hand an den Eisberg gelegt, soll ja alles ordentlich verlegt sein. Alles schön passgenau was KTM da fabriziert. Aber Glühlampenwechsel ist ja schon eine Mission :Daumen runter:

    So jetzt will ich auch mal.


    Nachdem ich mir vieles angesehen habe, unteranderem die PP Sitzbänke, bin ich zum Entschluss gekommen bei Ralpf die Sitzbank modelieren zu lassen. Es hat viele Vorteile, zum einen passt die Sitzbank zu meinem Arsch und dem dazugehörigen Gewicht und zum anderen bin ich völlig frei in der Gestaltung und zu guter letzt auch wirtschaftlich die bessere Wahl.


    Habe die originale Sitzbank nur 70 km gefahren und dann gleich dem spanischen Qualitätsprodukt die Freundschaft aufgekündigt. Jetzt hat mein Eisberg 460 km auf dem Tacho und ich bereue es nicht 3 Wochen voller Vorfreude auf die Sitzbank zu warten. Ermüdungsfrei und bequem waren die 4 kleinen Touerchen, Sitzheizung funktioniert tadellos (wie schön sowas bei -2°C nutzen zu können).




    Ralph auch hier noch einmal meinen herzlichsten Dank, ich habe in den letzten 20 Jahren schon die eine oder andere Sitzbank umarbeiten lassen aber hier war es im Vergleich ein Meisterstück.




    Die Optik tut ihr übriges, dieses originale "rauchgrau" fand ich echt hässlich. Sah aus als wäre die Sitzbank 8 Jahre älter als das Motorrad selbst. Meine Kameraden fanden die Sitzbank alle unglaublich genial.

    Muss er halt a Babberl drauf machen mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des Reifens direkt im Sichtfeld und dann passt es wieder :-P


    So haben wir es mit unseren Dienstkrädern mit TKC 80, der ist nur bis 100 auf der G 650 GS zugelassen. BMW hat eigens dafür einen Aufkleber produziert und angebracht.


    Gruss an die aaP und Rennleitung.