Beiträge von cay-uwe

    Habe mir das Heft nur kurz angesehen und bin vom Kauf abgekommen, da ich gesehen habe, dass das Sprintvermögen eher auf dem Niveau einer 790er ist.

    Das sind für mich Stammtisch Diskussionen. Wichtiger für mich sind die Fahreigenschaften und die sind bei der KTM 990 Duke gefälliger und besser als bei der KTM 790 Duke.


    Was den Verkauf anbetrifft, denke ich, dass ab 2025 die Duke - Reihe gut aufgestellt ist, 125, 390, 790, 990 und 1390.


    Wenn jemand noch etwas mehr braucht, von mir aus ein R Modell, mit 2PS mehr und 0,5kg leichter ...

    Eigentlich wollte ich ein Thread zur meiner gestrigen Probefahrt mit der KTM 990 Duke eröffnen, aber unser Tourjörg Jörg hat alles wichtige was ich bei der Probefahrt erfahren habe bereits gut zusammengefasst.


    Das wäre für mich:


    1. Alles was der KTM 790 Duke gefehlt hat, ist mit der KTM 990 Duke adressiert worden, insbesondere das etwas unruhige und zappelige Fahrverhalten des Vorderrades in Kurven bei schlechteren Straßenverhältnissen.
    2. Als Fahrer einer KTM 1290 SD-R 2.0 vermisse ich sogut wie garnichts, sauberer Durchzugskraft, satt liegend auf der Straße und ein überraschendes einfaches Handling.

    Aber der Reihe nach. Kurzentschlossen habe ich das doch noch gute Wetter genutzt und bin zu SK-Bikes gefahren, um mich für eine Probefahrt mit der KTM 990 Duke und der KTM 890 SMT anzumelden.


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    Neugierig wurde ich auf die KTM 990 Duke nicht unbedingt durch das provokative Design des Frontscheinwerfers, sondern mehr weil ich sehr bequem und entspannt auf der Maschine Platz nehmen kann. Das ist nach meiner Knie-OP in September 2023 wichtig für mich geworden, denn ich kann mein linkes Bein nicht mehr so stark einwinkeln. Zur Orientierung, auf meiner KTM 1290 SD-R bekomme ich mein Fußballen nur mit etwas Gewalt auf die Fußraste, während bei der KTM 990 Duke das einfacher geht. Das hat mich überrascht.


    Ein weiterer Punkt der die KTM 990 Duke für mich interessant macht ist der Preis. Ich muss ehrlich sein, das was für eine KTM 1390 SD-R mittlerweile aufgerufen wird, ist mir, wie bei auch anderen Marken, einfach zu viel geworden und aus Erfahrung mit einer KTM 790 Duke, die meine Frau länger besessen hat, muss ich objektiv sagen, dass 105 PS für die Straße ausreichend sind. Ich hatte mit der Maschine nie das Gefühl untermotorisiert unterwegs gewesen zu sein und dazu gab es gewichtsbedingt ein sehr agiles Handling. Lediglich das etwas nervöse Gezappel des Vorderrades bei schlechteren Straßenverhältnissen in Kurven hat mich gestört und als ich in einen Test las, dass die KTM 990 Duke wohl recht satt auf der Straße liegt wurde mein Interesse weiter verstärkt.


    Als ich Platz auf der KTM 990 Duke nahm um loszufahren, habe ich mich wie damals auf der KTM 790 Duke gefühlt. Man sitzt recht aufrecht, eben Naked-Bike, Beinwinkel auch recht entspannt und eher etwas nach vorne orientiert.


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    Vom Design gefällt mir die Maschine einiges besser als die KTM 790 Duke oder die 890 Duke und glücklicherweise für mich, wird kein Verlangen auf einen kurzen Nummernschildhalter geweckt. Auch der unten geführte Auspuff finde ich wesentlich gefälliger und praktisch um z.B. Reisetaschen wie meine Held zu platzieren, die seitlich abfällt. Die konnte man bei der KTM 790 Duke nicht benutzen, da die Hitzeentwicklung und die Abgase die Reisetasche hätten leiden lassen.


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    Das Display finde ich endlich bei KTM als gut gelungen, insbesondere wenn ich es mit meiner KTM 1290 SD-R Bj. 2018 vergleiche. Alle Informationen sind gut ablesbar, auch bei sonnigen Tagen und die Drehzahlanzeige ist recht feinfühlig gestaltet. Bei meiner KTM 1290 SD-R zappelt sie ständig hin und her, da die Auflösung bei 500rpm liegt. Das wirkt billig und in den Fall absolut unpassend. Nicht so bei der KTM 990 Duke.


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    Etwas was mir an der KTM 790 Duke nicht gefallen hat, nämlich das billige Erscheinungsbild der Seitenverkleidungen, ist bei der KTM 990 Duke nicht wahrnehmbar. Die Plastikteile machen einen stabileren Eindruck und klappern oder vibrieren nicht beim Fahren. Das war bei der KTM 790 Duke anders. Nichts desto trotz, die Teile besitzen nicht die Haptikqualität die ich von meiner KTM 1290 SD-R her kenne, aber insgesamt hinterlässt die KTM 990 Duke auf mich ein guten Eindruck. Toll fand ich, dass der Tank aus Metall ist, was die Maschine für mich qualitativ aufwertet.


    Last but not least, das Fahren ist kurz gesagt sensationell und lässt für mich keine Wünsche übrig. Alles was mir an der KTM 790 Duke gefallen hat, ist jetzt bestens umgesetzt. Kurven werden präzise und ruhig durchfahren, kein nervöses reagieren auf schlechtere Straßenverhältnisse, ähnlich dessen was ich von meiner KTM 1290 SD-R her kenne und schätze. Es ist genügend Leistung und Drehmoment verfügbar, man hat Spaß aus Kurven heraus zu beschleunigen und Überholmanöver sind eine sichere Sache. Klar, den Rumps den eine KTM 1290 SD-R besitzt ist nicht vorhanden, aber wie ich bereist sagte, objektiv gesehen mehr als ausreichend. Dazu kommt noch die Agilität und einfache Handhabung. Die KTM 990 Duke ist wendig, einfach in Kurven zu bringen und liegt sicher auf der Straße.


    Eine weitere Überraschung war für mich der Motor, der erstaunlich ruhig läuft. Das Gezicke das ich von der KTM 790 Duke her kannte, ist praktisch verschwunden. Im Stadtverkehr bei ca. 30 - 50kmh im 3. Gang ist nur ganz leichtes Ruckeln zu spüren, das eigentlich für einen 2-Zylinder nicht der Rede wert sind. Dazu kommt noch, dass ich den Motor als sehr drehfreudig empfand, obwohl die Vorführmaschine gerade mal 900km drauf hatte. Das war mit einer KTM 890 SMT, die ich an den gleichen Tag und Strecke gefahren bin, ganz anders. Auf kurviger Strecke im 3. Gang und 4. Gang zu fahren hat einfach nur Spaß gemacht. Wechselkurven sind kinderleicht zu bewältigen, was mit einer KTM 1290 SD-R einiges mehr an Arbeit erfordert. Selbst ein paar engere Kehren hat der Motor im 2. Gang problemlos und mit wenig Gas- Kupplungsspiel bewältigt. Da mustte man mit einer KTM 790 Duke mehr spielen um um die Kehren zu kommen.


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    Dieses Motorrad hat alle meine Erwartungen erfüllt, teilweise übertroffen und ich kann jeden nur raten, die KTM 990 Duke Probe zu fahren, wenn man daran denkt sich ein neues Motorrad anzuschaffen.


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    Sie kommt mir vor wie die Geschichte "Das häßliche Entlein" und ich empfehle nicht nur auf das Erscheinungsbild von vorne zu achten, sondern die inneren Werte für sich sprechen zu lassen.


    Gibt es Kritikpunkte, dann wäre es das leidige Thema Quickshifter, das KTM wohl nicht so gut auf die Reihe bekommt wie andere Hersteller. Die Gänge werden wie bei meiner KTM 1290 SD-R, aber auch der KTM 790 Duke und die am gleichen Tag gefahrene KTM 890 SMT recht unsampft eingelegt, manchmal aber auch sehr flüssig und weich, irgendwie insgesamt aber recht ruppig und unterschiedlich. Schade ...


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    Danke nochmals an SK Bikes, die mir gestern die Möglichkeit gaben die KTM 990 Duke und die KTM 890 SMT ausführlich Probe zu fahren :Daumen hoch:

    …in welchen Fahrmodus warst du denn unterwegs.

    Eingestellt war der SPORT Modus, aber ich empfand die Gasannahme nicht als nervös oder zu sensibel.

    Wie gesagt, hat mich sehr an die KTM 790 Dukre erinnert, die meine Frau länger besessen hat.


    Eine KTM 990 Duke, die ich davor auf gleicher Strecke gefahren bin, war das wesentlich ruhiger :zwinker:

    Interessant zu lesen dein Bericht... ...was ich nicht nachvollziehen kann, da ich eher so um 4000 + U/Min. fahre, wie man auf der Landstraße im 3. Gang bleibt?

    Es gibt viele Strecken bei uns, bei denen es kurviger zugeht und tatsächlich der 3. und 4. Gang nötig sind, wenn man am Gas bleiben möchte.

    Geht es gerade aus empfand ich bei ca. 100 - 110kmh den 6. Gang als sehr angenehm und richtig abgestimmt.


    Ich kann nur darüber berichten wie ich das erlebt habe und finde den Motor etwas rauh und ruppig, so dass bei Fahrten durch die Stadt selbst im 3. Gang es etwas ruckelt.

    Wie gesagt, das Design spricht mich überhaupt nicht an und deswegen bin ich noch am Überlegen ob ich überhaupt ein Probefahrt durchführen soll ...

    Liebe Leute, das schrieb ich Juni 2023 und erst heute komme ich dazu endlich meine Eindrücke für euch zusammenzufassen, denn heute konnte ich die KTM 890 SMT Probe fahren.


    Das hat leider viel länger gedauert als mir lieb war, aber bedingt durch damalige Probleme mit meinen linken Knie und einer OP September 2023, kam ich nicht dazu.


    Fangen wir doch mit meinen damaligen Kommentar über das Design an und eine Erläuterung was ich damit meine.


    Prinzipiell, ins richtige Licht gestellt, ist das Design ansprechend und charakterisiert was es sein soll, eine Super Moto Tourer.


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    Alles was eine Super Moto ausmacht ist im Erscheinungsbil vorhanden, höher Sitzposition, lange Gabel, hoch angebrachter Kotflügel vorne, etc., etc.


    Allerdings, und das ist was mich etwas stört, ist die vordere Partie, die für mich irgendwie zusammnegebastelt ausschaut, dadurch das mehrere Einzelteile die Verkleidung ausmachen.


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    Die Teile habe ich grün umrandet und ich bin der Meinung, dass man diese Partie in die obere Hauptverkleidung intergriert hätte sollen, oder aus ein Teil gestaltet hättet werden sollen.

    Diese gestückelte Aufteilung lässt das Gesamtbild in den Bereich unruhig und nicht zusammenpassend auschauen, aber wie gesagt, ist meine Meinung und subjektiv einzuordnen.


    Etwas störend finde ich für einen Tourer, dass der Auspuff soweit hoch gezogen ist und somit das Platzieren von Reisegepäckt auf der Soziusbank unpassend werden kann, insbesondere wenn man wie ich Taschen hat, die seitlich runter hängen. Die Hitzeentwicklung vom Auspuff könnte problematisch werden.


    Gut gelungen finde ich das Display und die Anzeigen. Sie wirken sehr aufgeräumt und alle wichtigen Information sind gut ablesbar, selbst an einen sonnigen Tag wie ich ihn heute erlebt habe.


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    Die Fahreigenschaften sind bei mir recht ambivalent ausgefallen, es gibt gefällige, wie auch weniger gefälige Charakteristiken, die mich insgesamt etwas ratlos dastehen lassen.


    So zum Beispiel erinnert mich der Motor sehr an die KTM 790 Duke, der in unteren Drehzalen etwas holprig und ruckelnd wirkt. Das macht sich bei langsamer Fahrt durch Ortschaften ( 30 - 50 kmh ) bemerkbar.

    Desweiteren wirkt der Motor auf mich etwas angestrengt bzw. rauh und ich habe das Gefühl, dass ihn höhere Drehzahlen nicht gefallen. Das führt auch dazu, dass einiges an Vibrationen an den Fußrasten und Lenker zu spüren sind. In der typischen Landstraßenfahrt im 3. und 4. Gang ist das etwas schade, da es dem Motor nicht an Durchzugskraft fehlt und er dabei gut am Gas hängt. Das hat sich bei Überholmanövern immer wieder gezeigt, die zügig vorran gingen. Bei Fahrten durch engere Kehren wirkte der Motor zudem in 2. Gang etwas unrund und erfordertete guten Umgang mit Kupplung und Gas, die sich wiederum gut in solch einer Situation bedienen ließen. Beim Cruisen auf Bundesstraßen im 6. Gang hat mir das Gesamtverhalten sehr gut gefallen, sehr geringe Vibrationen und langzeittauglich wenn es darum geht Strecke zu machen, was beim Touren desöfteren vorkommt.


    Was mir sehr gut gefallen hat war das Fahrverahlten, Kurven wurden präzise durchfahren und dabei verhält sich die KTM 890 SMT recht agil wenn es um Wechselkurben geht, das Bremsen entspricht ganz meinen Geschmack, nicht bissig und sehr gut dosierbar.


    Alles in Allen, hat mich die KTM 890 SMT nicht überzeugend angemacht und sie konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Das sah mit einer Probefahrt der KTM 990 Duke, die ich heute auch gefahren bin, anders aus ...


    An dieser Stelle möchte ich mich sehr bei SK-Bikes bedanken, die mir spontan nicht nur die KTM 890 SMT für eine Probefahrt zur Verfügung gestellt haben, sondern auch noch die KTM 990 Duke, die mich sehr überrascht hat :applaus:


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    Nachtrag:


    Heute war / ist ein recht starker Wind vorhanden und dabei habe ich gemerkt, dass es auf der KTM 890 SMT etwas unruhiger zugeht, wie z.B. auf der KTM 990 Duke, mit der ich die gleiche Strecke abgefahren bin.

    Ich melde mich hier auch mal zu Wort, denn seit ca. 2000km habe ich notgedrungen den DRS4 montiert und kann zu einen vorläufigen Urteil kommen, obwohl ich die ersten 1700km wegen meiner Knie-OP recht gemütlich unterwegs war. Da ich oft mit hellsguenni Günther unterwegs bin kann ich viele seiner Eindrücke teilen:

    Der DRS4 ist direkt ab Neuzustand deutlich handlicher und agiler aber dennoch sehr zielgenau.

    Ja, der DRS4 macht von Anfang an einen agilen und handlichen Eindruck und ist bis jetzt auch so geblieben. Das gefällt mir sehr.

    Ein paar Rutscher in Linkskurven hinten (nix Schlimmes aber ungewohnt) und mein TC Lämpchen blinkt jetzt relativ oft.

    Beim heftigen Rausbeschleunigen aus tiefen Schräglagen, kündigt sich der Grenzbereich deutlich an - wenn man voll durchlädt, fängt er definitiv an zu rutschen (zumindest der GT, den ich montiert habe).

    Und gestern bei verschärfter Gangart wieder ein paar Rutscher gehabt - da war der 3er in der Tat besser.

    Dazu kann ich im Moment noch nicht sagen, obwohl ich die letzten Tage zügig mit meinen ältesten Sohn unterwegs war, der auf seiner BMW S1000XR den M9RR montiert hat. Zum Teil sind bei mir die Fußratsen in Kurven aufgesetzt und ich hatte nicht das Gefühl vom DRS4 im Stich gelassen zu werden. Allerdings muss ich sagen, sehr starkes Beschleunigen aus Kurven und Kehren habe ich nicht durchgeführt.


    Wie manch anderer stelle auch ich fest, dass hin und wieder die Traktionskontrolle anspricht, insbesondere beim Wechsel vom 2. in den 3. Gang, aber das hatte ich auch beim DRS3. Somit für mich nichts Ungewöhnliches.

    Habe jetzt 4500 km mit dem DRS4 auf der SDR runter, Restprofil hinten 2,1 mm.

    Zur Laufleistung kann ich nocht nichts beitragen, aber nach 2000km, hauptsächlich moderat unterwegs sieht das Profil noch sehr gut aus.

    Der DRS3 bleibt mein Favorit, heute habe ich den 13. Satz aufziehen lassen.

    Wenn mich die Laufleistung nicht ganz überzeugt, werde ich wohl auch vorläufig beim DRS3 bleiben.


    Schaun wir mal ...

    Dementsprechend wollte ich hier mal nachfragen ob jemand eine Idee hätte, was so etwas auslösen könnte. Bin für alle Ideen und Hinweise dankbar.

    Ich hatte folgende Probleme bei ähnlichen Fehlern wie bei dir:


    1. Benzinpumpe verschmutzt

    2. Masseproblem. Da sollte geschaut werden, dass der Rahmen am Anschlußpunkt nicht lackiert ist.

    3. Stecker der Einspritzanlage hatte einen losen / defekten Pin

    Heute bin ich bei unseren KTM Händler vorbeigefahren mit der Intention die KTM 890 SMT zu begutachten und um eine Probefahrt für morgen auszumachen.


    Das Motorrad stand zufälligerweise, oder auch nicht, direkt am Eingang und ich konnte es gleich mal begutachten.


    Leider hat sich das für mich nicht gefällige Design, das ich bereits aus Bildern kritisiert habe, in natura für mich bestätigt. Mir gefällt die KTM 890 SMT nicht :Daumen runter:


    Trotzdem, eine Sitzprobe habe ich gemacht und muss sagen, dass man sehr bequem darauf Platz findet und damit könnte ich mich anfreunden.

    Auch der entspannte Kniewinkel hat mir sehr zugesagt, zumal ich im Moment sowieso mit meinen linken Knie ein Problem habe und das dem entgegen kam :Daumen hoch:


    Ich kenne die KTM 890 Adventure R recht gut, da mein jünsgter Sohn sie fährt, und eine Sache die ich bei den Motorrad etwas negativ finde, ist das Rangieren.

    Ich finde es recht unkomfortabel und auch schwerfällig, insbesondere weil für mich diesbezüglich der Lenker sehr hoch steht und ich das Motorrad schwer empfinde.

    Das ist bei der KTM 890 SMT erstaunlich einfach und problemlos und auch das konnte mir sehr gut gefallen. Dabei wirkt sie viel leichter als besagte KTM 890 ADV-R.


    Wie gesagt, das Design spricht mich überhaupt nicht an und deswegen bin ich noch am Überlegen ob ich überhaupt ein Probefahrt durchführen soll ...


    Mal sehen, eventuell fahre ich doch nochmals morgen hin :zwinker:

    Heute mit dem zweiten Satz DRS4 in der SP Variante vorn und hinten im Cruising-Modus unterwegs gewesen. Bei einer 180° Kurve schlagartig weggerutscht - ich dachte zunächst an Einbildung

    Das sind nicht gerade gute Nachrichten, da ich notgedrungen den DRS4 an meiner KTM 1290 SD-R montieren musste.


    Konnte bei den ersten ca. 500km nichts Negatives festestellen, bin aber im Moment eher "touristisch" unterwegs :grins:


    So gefahren gefällt mir der DRS4 recht gut zumal der Vorderreifen mir im Handling etwas kurvenwilliger vorkommt.

    Auch der Komfort gefällt mir etwas besser als beim DRS3, rollt etwas samfter über Unebenheiten.


    Na ja, ich werde sehen, da ich im Moment nicht so viel fahren kann wie ich es mir wünschen würde :traurig:

    Es freut mich zu sehen, dass dieses Thema, das ich mal gestrtet habe, weiterhin so rege genutzt wird.


    Ich bin immer noch von der REGINA HPE Kette sehr überzeugt und meine Zweite hat bereits knappe 10.000km Laufleistung drauf.

    Davon bin ich die letzten ca. 3.500km auf Sardinien unterwegs gewesen und sie hat mich nicht im Stich gelassen.


    Wie schon bei meiner ersten Kette, musste ich seitdem sie montiert worden ist, die Kettenspannung nicht nachstellen.


    Für mich eine Kette, die ich immer wieder benutzen werde :Daumen hoch:

    Und sollte bei einer Probefahrt nach Service und vor Übergabe an den Kunden auffallen. :denk:

    Eine Probefahrt nach der Inspektion wurde gemacht, das habe ich am Tages-KM-Zähler gesehen.


    Bei mir fingen die Probleme erst nach ca. 90km Fahrt an, dann aber recht konstant und stetig.


    Wie Du sagst, kann passieren, aber ich werde demnächst darauf hinweisen Stecker zu prüfen :ja:

    60.000 km ist aber auch ne Ansage. Wie lang fährste jetzt die R?

    Ich fahre sie seit 4 Jahren und dies wäre die fünfte Saison. Abgesehen von den jetzigen Fehler und mal tatsächlich Masseprobleme der Batterie / Elektrik ist sie sehr gut gelaufen.


    Offizielle Ausgage meines "Freundlichen" zu den Fehler ist: Ein Pin von einen Stecker der Einspritzung hat sich verrutsch. Muss beim Zusammenbau passiert sein.


    Bin vorhin von einer Testfahrt zurück gekommen und sie läuft wirklich gut. Bin sehr zufrieden :Daumen hoch:

    Aber der Freundliche wird Dir am Schluss sagen dass es irgendein Masseproblem war.

    Gerade hat mich mein "Freundlicher" angerufen und mitgeteilt, dass meine KTM 1290 SD-R abholbereit ist.


    Er war ehrlich und beschrieb mir das Problem...

    Bei mir war ein Pin des Pumpensteckers durchgedrückt = Wackelkontakt.

    ... genau, ein Stecker saß nicht richtig, oder besser gesagt ein Pin machte wohl Probleme.


    Ich werde nachher mehr wissen wenn ich die Maschine abhole :ja: