Beiträge von aldebaran

    Kannst du "oben im Kopfbereich" präzisieren?
    Gerade habe ich mich gefragt, ob ich den Ölfilter richtig eingesetzt habe. Ich habe das Ende mit dem schwarzen, flachen Gummiring nach aussen montiert...

    Siebe habe ich nur oberflächlich gereinigt, Magnete schon.
    Der Motor hatte nach dem 1. Befüllen tatsächlich geknattert. War aber nach dem 2. Befüllen weg.

    Heute wieder Ölwechsel gemacht. Als alles fertig war habe ich noch mal gestartet und die Kontroll Lampe ging nach dem Starten nicht aus. 200 m gefahren, hat aber immer noch geleuchtet. Was soll das?

    Tja, hab jetzt ca. 1000 km hinter mir und stelle fest, dass sich die Lage eigentlich nicht groß verändert hat. Beim Runterschalten lande ich manchmal zwischen den Gängen und das Schalten geht überhaupt recht ruppig. Dann dachte ich mir, dass ich nochmal die Kupplung entlüfte und wollte die Entlüftungsschraube aufdrehen, aber der Ringschlüssel hat durchgedreht (ist aber kein Linksgewinde, oder?), also die Achtkantschraube ist hinüber. :kotz:
    Bevor ich versuche, die mit Wärme etc. runterzukriegen, mache ich mir Gedanken über die Nachfolgelösung. D.h., bevor ich mir die Entlüftungsschraube von KTM bestelle, denke ich über Stahlbus Lösung nach. Louis bietet das hier an: https://www.louis.de/artikel/s…ueckschlagventil/10002856.
    Ist aber schweineteuer. Kennt jemand eine günstigere Lösung?

    Letzten Montag fing das Display während der Fahrt an zu spinnen. Ging aus, ging an, u.s.w.
    Bin dann an einer Tanke stehen geblieben,um zu sehen, wie er auf An/Aus regiert, doch dann war die Maschine völlig tot. Nachdem ich, was möglich war, gecheckt hatte, ließ ich das Moped in eine freie Werkstatt bringen. Dort wurde festgestellt, dass ein Stecker unterm Tank locker war und die Batterie sich tief entladen hatte. Dann wurde eine neue Batterie reingebastelt und heute habe ich das Moped wieder abgeholt. Nach einiger Zerit bemerkte ich, das der Kilometerzähler (ODO) auf Null stand (mitlerweile hatte er natürlich wieder 12 km drauf). Daheim habe ich in der Werkstatt angerufen und die meinten, dass das unmöglich sei und ich sollte mich an KTM wenden.
    In der "Suche" habe ich nichts passendes gefunden. Hat von euch jemand eine Idee?

    Mag schon sein, dass ein hart abgestimmtes Fahrwerk den Reifen mehr belastet, aber das rechtfertigt nicht einen 50 %igen Verlust der zu erwartenden Laufleistung. In aller Regel bin ich zufrieden, wenn bei meiner Fahrweise der Reifen 3500 km hält, 2400 km allerdings sind einfach zu wenig. Ich wohne in einem Kurvenparadies. Da sieht der Reifen nicht viel gerades Geläuf.

    Heute morgen hab ich´s hinter mich gebracht. Habe mich an Helges Anleitung :Daumen hoch: gehalten und an den link aus dem LC 8 Forum. Ging alles recht gut. Danach mal die Hausstrecke rauf und runter (30 km). Der 1. Gang springt zwar immer noch recht geräuchvoll rein, aber die Gänge lassen sich schon sauberer schalten.Hoffe das bleibt so. Im Gegensatz zu anderen Berichten, ist der Wiederstand des Kupplungshebels jetzt allerdings geringer, als höher.
    Letztendlich finde ich es etwas ärgerlich, dass KTM keine saubere Lösung ab Werk liefern kann. Ich muß mir erst ein Hühnerei großes Teil für 115.- + Magura Blood hinbasteln, damit die Kupplung funktioniert. :zorn:

    Mit einem Metallblatt hab ich´s auch gemacht. Ging einwandfrei. Bevor du mit der Hand schleifst, kannst du auch einen Deltaschleifer nehmen. Geht schneller und ist auch sehr präzise.
    Die Klebereste mit Silikonentferner beseitigen, sonst gibt´s Schlieren auf dem Plastik.

    Gestern habe ich das Olmax Gerät zum 1. Mal verwendet. Ich habe mich an die Video Anleitung der Homepage gehalten und alles hat sehr gut geklappt. Nur der Abdrücker ist anders als auf dem Video geformt, so dass er nicht flach vollflächig, sondern mit der schmalen Kante den Reifen abdrückt. Das ist beim Vorderreifen etwas ungünstig, ist aber trotzdem gegangen. Auch das Auswuchten war einfach, denn die Füße lassen sich verstellen.
    Immer mehr mehr autark zu werden, ist schon ein tolles Gefühl. Es macht jetzt auch keine Umstände, die Reifen nicht unbedingt paarweise runterzuschmeissen, sondern dann, wenn der einzelne wirklich fällig ist (vorrausgesetzt, man möchte das selbe Modell wieder aufziehen).

    Habe gestern den DRS 3 aufgezogen (das 1. Mal selbst gemacht :grins: ).Danach gleich eine kleine Runde bei bestem Wetter gedreht (140km). Die ersten 20 km hab ich´s ruhig angehen lassen, aber dann richtig aufgedreht.
    Erstes Fazit: Grip und Spurtreue genial. Agilität ist auch sehr gut, wenn auch nicht überdurchschnittlich. Bis jetzt einer meiner besten Reifen, der viel Vertrauen und Sicherheit vermittelt. Jetzt muss nur noch die Laufleistung stimmen.

    Habe gestern den Roadtec entsorgt. Obwohl er selbstverständlich gut fahrbar ist, war es bis jetzt einer meiner schlechtesten Reifen. Ich habe ihn im November drauf ziehen lassen, ist also die meiste Zeit in der kalten Jahreszeit gelaufen. Trotzdem hat er nur 2360 km gehalten. Ähnlich wenig Laufleistung hat bis jetzt nur der Z8 gehabt. Mit Metzeler bin ich erst mal durch.
    Ich habe den Pneu als unruhig und etwas schwer berechenbar erlebt. Hatte mehrmals kleine Rutscher und ein seltsames Schlagen, als würde ich über einen Stein fahren, wo aber keiner war.
    Am meisten erstaunt hat mich das Abnutzungsbild. Ich habe letztes Jahr einen flacheren Lenker montiert, um mehr Kontakt zum Vorderrad zu bekommen. Und tatsächlich ist der Vorderreifen erstmals deutlich mehr abgenutzt, als der hintere. Und zwar auf der rechten Seite extremer, als links (wahrscheinlich, weil Rechtskurven grundsätzlich enger sind als Linkskurven). Der Hinterreifen hätte vielleicht noch 400 - 500 km durchgehalten, aber ich habe trotzdem beide runtergeschmissen für den Dunlop Roadsmart III.
    Bild 1: rechts vorne; Bild 2: links vorne; Bild 3: hinten.