bei meiner 701 von 2016 ist es so:
kl15 (rot)->Pin1 Tacho (orange)
Masse (sw) -> Pin3 Tacho (violett)
speed (weiss)-> Pin5 Tacho (schwarzorange)
Drehzahl (grün) -> KW Sensor (weissgelb)
musst einfach evtl darauf gefasst sein dass deine Tachobatterie öfters mal leer wird als sonst link
soweit mir bekannt eher so was wie SWM, also (noch) in Italien gebaut in der Nähe von Mailand (Trivolzio)
Suchst du für deine Duke einen sportlicheren Reifen mit guter Laufleistung, dann kann das die Konkurrenz inzwischen vielleicht besser.
genau...zB. Bridgestone S22...Laufleistung zum CSA3 mind. +1000km, dazu runderes Ablaufbild. Braucht dafür etwas mehr Einlauf- und Warmlauf-km...sorry fürs reingrätschen gerade beim 2ten Post aber die Vorlage war zu gut
Es stimmt aber schon dass die CH Post nur bis an den Zoll trackt, was nach der Grenze passiert schert die wenig.
meine Frau hatte auch vor einigen Monaten ein Paket nach Russland geschickt das dort nie ankam.
Oder vor auch etwa 2 Monaten ist eine Lieferung zu uns als "geliefert" markiert worden obwohl das Paket nie ankam. Bei der Filiale dann reklamiert, aber die Post schert sich wenig drum aufzuklären wo das Paket genau gelandet ist.
ich würde an deiner Stelle nach Bregenz fahren und das Paket dort persönlich abgeben. Der schweizer Post kann man auch nicht über alle Zweifel vertrauen.
Wegen dem Zoll bei dem Rückversand fragst du am besten den Otto selbst wie er das mit schweizer Kunden handhabt. Oder machst dir eine Paketadresse in A und holst das selbst ab. ZB bei Grenzpaket.
ich hätte dir sonst noch einen den ich nie verwendet habe, bei Bedarf PN
ich denke die R7 wird eine analogie zur T700 hinlegen...erst verspottet wegen der vergleichsweise geringen Leistung und am Ende dann doch ein Kassenschlager.
Für die Landstrasse sind die 75PS total ausreichend für Spass. Klar für die Rennstrecke könnten es mehr sein, allerdings denke ich nicht dass die R7 primär dafür konzipiert wurde. Wobei vlt könnte es schon einen R7 Cup geben...analog zur 390er von KTM. Die hat ja noch weniger Bums und ist auf der Renne trotzdem keine Schnecke
Ich nutze gerade im Sommer öfters mal ITB Hosen, auch von anderen Herstellern. Die Dakar/Mojave welche ich habe ist ein älteres Modell (ca 2016) bei dem ich den Eindruck habe dass die Materielstärke etwas besser ist als bei den aktuellen Modellen. wie dem auch sei...ich nutze natürlich immer Enduro-Stiefel mit guten Knieprotektoren drunter (Leatt Hartschale oder Scott Softcon). Zudem eine Protektorenhose von Leatt oder Ortema.
Die Abriebfestigkeit habe ich zum Glück noch nicht getestet, liegt sicher aber unter dem Niveau einer Badlands oder Kodiak. Trotzdem fahre ich im Hochsommer fast nur noch so rum.
Mein Eindruck ist dass Scott (Enduro) oder Klim (Dakar) die beste Materialqualität für auch Onroad haben. Die Shot, Alpinestars oder Husqvarna ITB Hosen die ich noch habe sind da schon eher weniger robust.
Grundsätzlich gilt auch...je mehr Nylon (Poliamid) Anteil je besser
zwar keine KTM aber die Trial/ExtremeEnduro-Skills von Pol Tarres mit der T700 sind schon krass...
mein Lieblingspart ab 9 min...
den Seeker Movie kennt ihr vlt ja schon...sonst einfach googeln
Für mich ist die Kette ein einfaches Verschleißteil
genau! Ich mach da auch nicht so ein Aufsehen darum. Hin und wieder schmieren. geputzt wird bei mir nur mit dem Kärcher (ja ich weiss dass alle sagen das sei Gift) , ggf das Gröbste mit einer alten Zahnbürste vorher entfernen. meine Ketten müssen auch nicht ständig blitzblank sein um zu posen am Kaffeestop. Mir echt egal wie die aussieht. Bisher haben meine Ketten noch auf verschiedensten Motorräder >30tkm gehalten, inkl Wintereinsatz mit Salzstrassen. Da waren eh auch idR das Ritzel oder das Kettenblatt vorher durch. Was hilft mir dann eine Kette die noch 10tkm gehalten hätte?
Ich mein alle paar Jahre einen neuen Satz für paar hundert Euronen sollte doch drin liegen. Bis dahin wurden bestimmt schon eine Menge Reifensäzte verbraucht.
Vielleicht sollte man Reifen auch erst 5 Jahre einlagern damit sie hart werden und länger halten?
was mir einfach fehlt bei der Kodiak ist die Rückentasche. Sollte bei dem Preis schon Standard für eine Tourenkombi sein finde ich.
Was ist eigentlich mit dem Preis los??? 2022 Modell jetzt über 1400€ anstatt wie 2021 bei "nur" 1160€
In den USA kostet auch die T700 nur 10T$ (Europa 10T€). Jetzt ratet mal, was die R7 hier wohl kosten wird?
echt?
aber auch für 10k€ wird sie wohl noch gut weg gehen...immer noch günstiger als zB Aprilia
die 450L ist ein Sportgerät (Basis) das für die Strassenzulassung heruntergestrippt wurde (analog der homologierten 11kW bei den EXCs).
Die 300er ist von Beginn weg für die Strassenzulassung konzipiert worden.
tja da wird die Rechnung ohne die R7 gemacht...das könnte ein Kasssenschlager werden...In den USA bei der Präsentation wurden 8999 USD genannt...das wären unter 7500€
Für das was geboten wird mehr als fair.
Fazit:
Die Luft, die durch den Unterdruck hinter dem Windschild von unten durch Gabeltunnel angesaugt wird und auf den Helm strömt, ist ein maßgeblicher Mitverursacher des Buffetings.
wenn ich das richtig verstehe ist der Unterdruck zwischen Scheibe und Fahrer das eigentliche Problem. Dadurch werden die Verwirbelungen (die man nie zu 100% verhindern kann) erst recht zur Innenseite "herangesaugt" wo sie auf den Helm treffen. Wenn der Effekt des Unterdrucks grösser ist als der Effekt der Scheibe/Spoiler die Luft auf die Seite zu "drücken" gibts Buffetting. In etwa so stelle ich mir das jetzt vor, nachdem ich diesen interessanten Thread schon länger verfolge
Ich hab gute Erfahrungen mit Hey Sport gemacht.
dito
Supersportler scheinen wieder mehr IN zu sein nach der Adventure und Scramblerwelle...
wenn die R7 eine Antihopping Kupplung kriegt, wird das hoffentlich auch bald für die T700 verfügbar
also wenn dan nie ohne originalem Deckel im Gepäck ;-)
ja KTM hat bei seiner 790 und 890 einen Hubzapfenversatz von 75° was am Ende einen Zündabstand von 180+75=255° gibt, genau aus dem genannten Grund wegen dem Sound (V-ähnlich wie die 1290, nicht wie die Duc mit 90° Bankwinkel).
