Beiträge von Phiphtyplus

    Ich habe die gleiche Maschine und bei mir passte es.


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    Am letzten WE hatte ich auch mal die Gelegenheit eine neue SAR zu fahren.
    Bez. der Schalter am Lenker wurde ja schon viel geschrieben und ich muss es nicht alles wiederholen.

    Nur so viel: Gefällt mir bei der neuen auch nicht.


    Und auch was das Display betrifft, war ich nicht unbedingt begeistert. Ja, es sieht besser aus, aber zumindest während dieser Probefahrt habe ich deutlich mehr Probleme gehabt, die Informationen zu erfassen. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich dieses Display nicht gewöhnt bin und man dann erst später merkt, dass es doch besser ist.

    Im 1. Moment jedenfalls nicht - übrigens im Gegensatz zum BMW-Display.


    Ich habe aber nach den vielen Berichten und Tests, die den neuen Motor u. a. auch hinsichtlich Laufruhe bei niedrigen Drehzahlen gegenüber dem Vorgänger loben, etwas ganz anderes erwartet.

    Im Vergleich zu meiner SAS, die Ende 2019 gebaut wurde, habe ich nicht den geringsten Fortschritt feststellen können, sogar eher einen Rückschritt.

    Was die Drehzahl betrifft, ab der der Motor fahrbar ist, würde ich behaupten, dass der Motor meiner SAS es genau so gut kann.

    Ich habe allerdings von der neuen SAR, die ja den gleichen Motor wie die neue SAS hat, aber erheblich mehr Vibrationen gespürt als auf meiner 2019-er SAS.


    Kann es sein, dass KTM den Motor (und/oder die Software) im Lauf der Jahre kontinuierlich auch beim Vorgänger bereits permanent weiterentwickelt hat und es somit vielleicht größere Unterschiede zu den früheren SAS'sen gibt?


    Und da ich zu den eher Längeren im Land gehöre noch etwas zur Ergonomie für uns Großgewachsene:

    Bleibt bei der alten SAS.
    Nach meinem Geschmack deutlich besser auf der alten Maschine.


    Bin ich der Einzige, der zu diesen Eindrücken gekommen ist?

    Ich muss jetzt hier auch mal meinen Senf dazu geben:


    Ich fahre übrigens eine 2019-er SAS mit der Givi-S-Scheibe + MRA Aufsetzspoiler.
    Wegen meiner Körpergröße von mehr als 1,9m habe ich die Sitzbank auch aufpolstern lassen und sitze somit recht hoch, aber mit der oben beschriebene Konstellation geht es ziemlich gut.

    Ach ja, Helm = HJC RPHA 70, der bei mir auch ziemlich knackig sitzt. Auch besser als alles andere, was ich vorher getestet/probiert hatte.


    In jedem Fall ist meine SAS erheblich besser/leiser als auf die ein paar Posts vorher so gepriesene GS von BMW.

    Die (mit Standard-Scheibe) bin ich am letzten WE gefahren und ich war von der Lautstärke einfach nur entsetzt.

    Es kam mir so vor wie bei einem kläglichen Versuch auf der SAS mit der kurzen Puig-Sport, die auch einfach nur unheimlich laut war.

    Keine Verwirbelungen aber bereits ab 50 km/h ein Höllenlärm.


    Wer also überdurchschnittlich groß ist, sollte vielleicht mal meine Konfiguration ausprobieren.

    Im Übrigen werde ich auch demnächst noch mal ein Versuch wagen und längere Spacer zwischen Verkleidung und Scheibe ausprobieren.

    Wenn es noch besser werden sollte, werde ich berichten

    Ich habe ja auch ziemlich die gleiche Körperlänge (193) wie Carsten und kann ihm mit seiner Vermutung (Abstand Scheibe zu Fahrer) nur zustimmen.

    Hat es denn schon mal jemand, der auch überdurchschnittlich groß ist, probiert, mal eine Sitzhaltung ähnlich wie auf einem Supersportler zu realisieren.

    Ich fahre ja u. a. auch die SAS mit aufgepolsterter Sitzbank, weil ich auf dieser Kiste wenigstens halbwegs ordentlich Platz habe, um meine langen Beine menschenwürdig unterzubringen.

    Also was ich meine ist, ob schon mal jemand erfolgreich versucht hat, den Lenker weiter nach vorne zu drehen, was ja in 10 Minuten erledigt ist, aber den Lenker auch weiter nach unten zu bekommen. Und für die letzte Theorie hätte ich keine Idee, wie man es realisieren könnte.

    Ich bin z. B. auch am Überlegen, ob ich mir die Sitzbank quasi zu einer einteiligen durchgängigen Sitzbank umbauen lasse, damit ich insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten auf der AB mit dem Arsch nach hinten rutschen kann und damit auch eine flachere Haltung des Oberkörpers hinbekomme.

    Das Preisgefüge für gebrauchte Motorräder ist doch sowieso in den letzten 2 Jahren komplett durcheinander geraten und jenseits aller Vernunft.

    Als ehemaliger Fahrer einer 1050, der seit 2 Jahren mit einer SAS unterwegs ist, kann ich dir versichern, dass du normalerweise mit der 1050 auch bestens bedient werden würdest.

    Aber auch die 1050 wird viel zu teuer angeboten.


    Ausgehend von den ehemaligen Listenpreisen und wenn man auch noch die Serienausstattung betrachtet, solltest du nach meiner Meinung wirklich die 1290 SAS oder SAT ernsthaft ins Kalkül ziehen. Die Super Adventures sind gebraucht nicht viel teurer (als die 1090) und die Ausstattung ist auch viel besser, aber deren ursprünglicher Preis lag ja in ganz anderen Dimensionen - zumindest der Listenpreis.


    Und was die Zuverlässigkeit betrifft ist es egal, ob du die 1050, 1090, 1190 oder 1290 nimmst. Die V2 laufen weitestgehend problemlos - siehe Forum.


    Der originale Windschutz auf der 1290 ist auch suboptimal, aber immer noch besser als auf der 1050/1090/1190.

    Ich bin übrigens sogar noch 2 cm länger als du.


    Ansonsten aber Super-Mopeds :Daumen hoch:

    Mahlzeit,
    ich bin ja Derjenige, der geschrieben hat, dass es vor 2 Jahren deutlich günstiger möglich war.

    Und so war es auch - zumindest bei mir.


    Ich kann zwar nicht verstehen, dass die Händler mit den Preisen für die "alten" SAS'sen nicht runter gehen, um sie endlich los zu werden, aber wenn man bei Mobile.de schaut, dann sieht man ja, dass die Angebote erst bei €13.890 "nackt" losgehen.

    Wenn man dann noch das Travelpack, die Heizgriffe und die Stürzbügel hinzurechnet, liegst du ja mit den 15K gar nicht so schlecht.


    Danach brauchst du dann vermutlich noch etwas Spielgeld, um das für dich beste Windschild zu finden.

    Evtl. auch noch eine andere Sitzbank oder die Überarbeitung bei Bade oder einem der anderen, der dir die Sitzbank bequemer macht.


    Ich bin jedenfalls nach wie vor mit meiner SAS sehr zufrieden. Bisher hat sie ohne ein einziges Problem funktioniert :Daumen hoch:

    Hallo Leute,

    ich wärme dieses alte Thema mal wieder auf.

    Es geht also um den Bos Desert Fox an einer Euro 4 SAS gebaut zwischen 2017 und 2020.


    Meine Frage geht dahin, mit welcher Technik der Bos Desert Fox dämpft.


    Der Standardauspuff an der SAS, SAR, 1090 usw. ist ja wohl ein Reflexionsschalldämpfer und wird über die gesamte Lebensdauer fast gleichbleibend den Schall dämpfen.

    Die Nachrüsttüten sind ja eigentlich "alle" Absorptionsschalldämpfer mit Dämmmaterial, dass im Laufe der Zeit Wirkung verliert und ersetzt werden sollte.


    Irgendwo meine ich aber gelesen zu haben, dass der Bos Desert Fox auch ein Reflexionsschalldämpfer sein soll.

    Ich kann aber nirgends Informationen dazu finden, nach welchem Prinzip der Desert Fox funktioniert.


    Weiß hier irgendwer Genaueres?

    Als noch älterer Sack, würde ich dir wie einer meiner Vorredner zu einer der großen Adventure raten.

    Die Motoren sind fast unverwüstlich, die Maschinen machen grundsätzlich wenig Probleme und wenn du überlegst eine SD auf geländetauglich umzubauen, kannst du auch überlegen eine 1190 oder 1290 Adventure (2017 - 2020) zur Super-Supermoto umzubauen - oder so ähnlich.

    Und du willst mit dem Bock ja auch mal auf Ferientour gehen, wie du schreibst.

    Dann geht doch eigentlich nichts an den großen Adventures vorbei.


    Aber du da ja in der Schweiz lebst, würde ich angesichts der kranken Strafen bei euch für Geschwindigkeitsüberschreitungen doch eher zum Mofa raten :achtung ironie:

    Was den Reifenverschleiß beim Pirelli Scorpion Trail II betrifft, liegt es mit ziemlicher Sicherheit nicht an der Charge.

    Ich habe inzwischen den 2. Vorderreifen aufgezogen und sogar aus der Spezifikation D, die angeblich länger halten soll, aber der "rubbelt" sich ähnlich schnell runter wie der Originale.

    Hinten ist nach fast 10.000 km immer noch der 1. Reifen drauf.

    Ist schon seltsam, dass die SAS diesen Vorderreifen derartig vernichtet.


    Und abgesehen von 2. Ausflügen auf eher kurze Rennstrecken, nutze ich die Bremse eher wenig bzw. nicht im sportlichen Sinn.

    Ich fahre eher vorausschauend und nutze die Motorbremse fast immer.

    Ist mir jedenfalls ein Rätsel mit diesen Vorderreifen.

    Der nächste Satz Reifen wird jedenfalls nicht von Pirelli kommen.


    Das adaptive Bremslicht gab es bei der alten SAS meines Wissens auch nicht - aber ich sehe meine Maschine beim Bremsen ja auch nie von hinten :grins:


    Trotz meines Gemeckers über den Reifenverschleiß kann ich nicht über den Geradeauslauf auch bei mehr als 200 km/h meckern.

    Meine SAS läuft stabil - scheint aber eben nicht bei allen die Regel zu sein.


    Die SAS für mich jedenfalls das Motorrad, ich bin aber auch über 1,9m lang und den Trend, die Maschinen immer kleiner und flacher zu bauen, damit auch Kleinere auf diese Modelle passen, betrachte ich natürlich eher skeptisch.

    Die neue SAS interessiert mich u. a. aus diesem Grund daher auch nicht.

    Moin,

    bei der 2017 bis 2020 SAS gab es nicht viel elektronisches, optionales, also aufpreispflichtiges Zubehör:

    • Quickshifter = sehr empfehlenswert
    • MSR = Motorschleppregulierung = empfehlenswert
    • HHC = Berganfahrhilfe = nach meiner Meinung nicht nötig, kann man aber wie alles andere auch abschalten
    • Heizgriffe = sehr empfehlenswert

    Alles andere war/ist serienmäßig an Bord.

    Als ich meine SAS neu gekauft habe, haben de o. g. Extras zusammen nicht mal €1000 Aufpreis gekostet, den Listenpreis der Komponenten kenne ich aber nicht mehr.


    Meine SAS hat nach 10.000 km nur eine Auffälligkeit: Sie frisst den Vorderreifen (Pirelli Scorpion Trail II) doppelt so schnell wie den Hinterreifen.

    Aber mit dem Problem bin ich scheinbar nicht der Einzige.


    Die Maschine läuft aber ohne ein einziges technisches Problem :Daumen hoch:

    Das Problem mit dem Windschild und den Turbulenzen (siehe Forum) ist übrigens auch serienmäßig und es sollte dir klar sein, dass dich diesbezüglich nur persönliche Tests und eigene Erfahrungen weiter bringen werden, da es scheinbar zu viele Einflussfaktoren (Größe, Statur, Klamotten, Helm etc.) gibt.


    Vermutlich würdest du auch noch für eine andere bzw. überarbeitete Sitzbank Geld in die Hand nehmen müssen. Die originale Sitzbank ist suboptimal.


    Zur SAR kann ich nichts schreiben, da ich damit keine Erfahrungen habe.

    Sie hat aber definitiv kein elektronisch verstellbares Fahrwerk wie die SAS, was ich persönlich an der SAS mag und auch öfters die Verstellung während der Fahrt nutze.


    Viel Spaß bei der Suche

    Ist zwar off-topic, aber das grundsätzliche Design der 1050 ist ja wie bei der 1190 und/oder 1090 und das "alte" Design kommt im Allgemeinen aber deutlich besser an, als das Design der 790/890 Adventure.
    Und gegen die Farben kann man ja mit geringem finanziellem Einsatz etwas tun - gegen das grundsätzlich merkwürdige Design der 790/890 Adventure kann man aber nichts tun.

    Außerdem sind die V2-Motoren scheinbar auch grundsätzlich robuster als die R2-Motoren und machen eigentlich kaum Probleme

    N'abend allerseits,
    ich habe inzwischen auf den großen Adventure, sowohl mit der alten Front wie 1090 und 1190 als auch der neuen wie an der SAS einige Helme ausprobiert, zumindest auf diesen Maschinen und auf meinem Kopf ist der schon genannte HJC RPHA 70 wirklich erheblich leiser als die anderen von mir getesteten Modelle.

    Meine persönliche Einschätzung wird übrigens auch durch einen aufwendigeren Test bei ChampionHelmelts bestätigt:

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    Ohrstöpsel schaden sicher nicht, sind aber bei dem Helm (bei mir), wenn man sie mal vergisst, zu verschmerzen.


    Außerdem ist der Helm auch in der Preisrange - wenn man etwas aufpasst.

    Ich habe meinen RPHA 70 vor gut 2 Jahren im Herbst bei Tante Louise auch für deutlich unter €300 gekauft.


    Trotzdem kann man damit natürlich nicht garantieren, dass auf deinem Motorrad mit deinen Klamotten und deinem Kopf ebenfalls ein gutes Ergebnis herauskommt.

    Darum zu Louis oder einem anderen Händler vor Ort gehen und testen.

    Ging mir genauso - nach Montage einer Lenkererhöhung war das Windgeräusch deutlich stärker. Hatte mir dann, nebst Puig Sport, TT-Spiegel zum Runterklappen montiert => Problem gelöst :-).

    Verstehe ich es richtig, dass du die eine Lenkererhöhung montiert hast, die Puig-Sport-Scheibe dran hast und das konstante aber extrem laute Windgeräusch durch Austausch der Spiegel wegbekommen hast?
    TT-Spiegel?

    Von Touratech also.

    Wie groß bist du und fährst du in Leder oder Textil?
    Sorry, dass ich so detailliert frage, aber du hast ja scheinbar das Ei des Kolumbus gefunden :sensationell:

    Wie war es denn mit dem Windgeräusch vor der Lenkererhöhung?

    Ok danke!


    habt ihr schon mal ein Moped irgendwo weit entfernt von euch gekauft? Wie habt ihr das mit der Zulassung gemacht? Habt ihr euch die Papier und den Kaufvertrag zuschicken lassen, die Maschine dann angemeldet und anschließend geholt? Kurzzeitkennzeichen ist für mich extrem umständlich, weil außerhalb meines Wohnortes arbeite und dann zwei mal Urlaub nehmen müsste, um einmal die kurzzeitkennzeichen und eine Woche später die Maschine endgültig anzumelden.

    Ich habe meine Maschine (neu) vor 1,5 Jahren beim Händler sozusagen blind gekauft.

    Absprache telefonisch, Vertrag und dergleichen per Internet. Mail und PDF erledigt.

    Ich habe eine Anzahlung geleistet und dann habe ich etwas gebangt, ob ich einem Betrüger aufgesessen bin, der sich als Händler ausgegeben hatte.

    Telefonnummer passte aber zu diesem Händler und die Angst bzw. Sorge war komplett unbegründet.


    Er hat mir das Teil ein paar Wochen später (war ja mitten im Winter) geliefert, alle Papiere mitgebracht und ich habe den Rest bar bezahlt.

    So eine Lieferung kostet übrigens normalerweise keine €200 und lohnt sich nach meiner Meinung.


    Ich habe mir dann eine Nummer für das Nummernschild reserviert, im Internet das Nummernschild bestellt und bin dann mit den Papieren und Nummernschild zur Zulassungsstelle bei mir gewandert und habe die SAS ohne Probleme und auch schnell zulassen können. :Daumen hoch:


    Würde ich wieder so machen.


    Um evtl. Stress und Diskussionen beim Verkauf zu sparen, würde ich die SAS elektronisch voll aufrüsten - Heizgriffe, QS, MSR, HHC.
    Wahrscheinlich kann man das Komplettpaket auch noch günstiger bekommen.

    Ich habe damals für Lieferung, Heizgriffe, QS, MSR etc. keine €1000 draufgezahlt.