Beiträge von teletom007

    Ich beantworte mal selbst. In Andalusien hat meine Freeride 4,5 ltr. gebraucht. nach 120km sollte man also eine Tankstelle suchen. Mein mitgeführtes Ersatzbenzin kam allerdings nie zum Einsatz.

    Ich fahre das 14er Ritzel. Wenn man viel Offroad fährt ist das sehr empfehlenswert.

    Wenn man auf der Landstraße, zB. Pässe oder Kurvenhatz mit Kolegen unterwegs ist passt das für meinen Fahrstiel auch gut. Die Gänge sind einfach etwas schlüssiger. Man muss das Moped ja eh immer in der richtigen Drehzahl halten, wenn‘s gail sein soll…..

    Mitas hat einen Nachfolger für E09/E12/E13 im Programm: ENDURO TRAIL-XT+

    Für die 690 hat der Reifen sogar den passenden Speedindex T.

    Noch nicht getestet aber mein nächster Reifen für gemischte Touren.

    Ich habe den Enduro Trail XT+ gerade auf meinen 2. Radsatz meiner 390 Adv aufgezogen. Leider gibt es den nicht in der richtigen Größe als 19“. Ich habe den hinten als Dakar Version genommen da der eine verstärkte Karkasse hat.

    Im Gelände ist der sicher gut, auf der Straße bin ich mal gespannt ob er einigermaßen hält.

    Für den 1. Radsatz werde ich den Kaaro aufziehen.

    Ich habe meine ADV390 gebraucht gekauft, Das erste was ich wechseln musste waren die Dämpfer Gummis an der Ritzelaufnahme am Hinterrad. Schein wohl eine Schwachstelle zu sein. Ist aber auch keine großes Thema.

    Hatte mir zum Wiedereinstieg eine 390 Duke gekauft weil ich was leichtes wollte. Die 44Ps sind völlig in Ordnung zum rumheizen.

    Dann wollte ich doch etwas mehr und es kam eine 701 Svartpillen, wirklich gailes Moped. Aber nach der 2. Saison musste ich mich

    „selbst disziplinieren“, wurde mir einfach zu gefährlich die Raserei mit dem Teil.

    Nun habe ich wieder eine 390iger Adventure mit mittlerweile knapp 30000km für die Straße und leichtes Gelände und eine Freeride 250F für richtige Offroad-Touren. Das passt. So bleibt es.


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    Das Problem mit Ersatzbenzin ist für mich schon ein Thema. Mein Tank hat gerade mal 5,5ltr. (Freeride 250F). Da brauchst du einfach eine Lösung. Ich will dieses Jahr noch mit dem Bus nach Andalusien, Pyrenäen und Kroatien und dann in der Pampa ausgedehnte Tagestouren unternehmen.

    Ich habe einen kleinen Tankrucksack und je 2 Kanister mit 1,5 L und 2 L. So kann ich variieren je nach dem wie lange die Tour wird.

    Sind halt dann wieder bis zu 5kg Gewicht.

    Die Kanister sind super stabile und halten sicher auch einiges aus.



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    Moin,

    Die richtige Antwort wirst Du wohl nur von KTM bekommen. Optisch hat sich jedenfalls nichts geändert, wenn Du die Gussfelgen meinst.


    Gruß Sven

    Ok, ich habe KTM angeschrieben und folgende, FALSCHE Aussage bekommen:


    Sehr geehrter Herr G….,

    vielen Dank für Ihre Nachricht und die damit verbundene Anfrage.

    Leider müssen wir mitteilen, dass sich bei dem Fahrzeug KTM 390 Adventure zum Modellwechsel 2021/2022 Vorderrad und auch Bremsscheibe im Durchmesser geändert haben. Die Montage der Bremsscheibe vom vorherigen Modelljahr auf der neuen Felge ist auf Grund eines geänderten Lochkreises nicht möglich, was wiederum Anpassungen an der Vorderradbremsanlage notwendig macht. Ein derartiger Umbau ist von uns weder geprüft noch freigegeben. Zudem wurden bei dem Fahrzeug teilweise je Modelljahr unterschiedliche Kettenradträger verwendet. Hierbei gilt es ebenfalls die Kompatibilität zu prüfen.


    Tatsache ist aber, ein kompletter Radsatz, also mit Bremsscheiben und ABS-Scheibe passt problemlos an eine 2020iger ADV.

    Was sich geädert hat ist lediglich der Lochkranz der Bremsscheibe von 6 auf 5 Löcher. Die Bremsscheibe der 2020iger passt also nicht auf ein 2022iger Rad. Das das 2022iger Rad nur noch 5 statt 6 Speichen hat ist eh klar, aber egal.

    Die Aussage das sich Vorderrad und Bremsscheibe im Durchmesser geändert hätte ist schon sehr peinlich und natürlich falsch.

    Also ein kompletter Satz Räder der 2022-2023 ADV passen auch auf die älteren Modelle. Ich hab es probiert.

    Auf den neuen Radsatz will ich nun Mitas Enduro Trail XT+ aufziehen und den alten Satz mit Straßenbereifung lassen.pasted-from-clipboard.jpg

    Hallo,

    da es scheinbar keine oder nur sehr wenige Freeride-Besitzerer-innen hier gibt möchte ich meine Themen hier bündeln. Vielleicht gibt‘s ja noch jemanden.

    Ich habe mir eine Freeride zugelegt, kann aber zZt. nicht recht testen da ich mir beim Biken das Handgelenk gebrochen habe. Daher die Fragen.


    1. Im Januar gehe ich mit der Freeride nach Andalusien und sollte wissen mit welchem Spritverbrauch ich rechnen kann.

    2. Kennt wer den genauen Unterschied von den Einstellungen am Map-Schalter von Map 1 zu Map 2, und nach welchen Parameter regelt die TRC Funktion?

    3. Gibt es ein Ersatzteil / Teile welche man unbedingt dabei haben sollte, also bekannte Schwachstellen der 250 F.

    4. Um für‘s offene Mapping mehr Luft zu bringen habe ich meinen Luftfilter bearbeitet, sieh Bilder. Reicht das?

    5. Die originale Übersetzung 14/48 scheint mir zu lange und ich werde 13/48 verbauen um einen Kompromiss von Straße / Gelände zu erreichen. Es sind eben immer noch einige . km Straße dabei bis es in‘s Gelände geht. Ist das ok oder muss ich auf 12/48 gehen um im Gelände zurecht zu kommen?

    6. Bereifung ist eine Glaubensfrage. Gibt es dennoch einen Satz der sich als best of erwiesen hat? Momentan sind Metzeler 6 Days extrem drauf.


    Würde mich über Erfahrungen freuen.


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    Letztes Jahr war meine kleine Adventure dabei. Ging gut aber die Grenze des Machbaren im Gelände ist eben schon bald erreicht.

    Das soll dieses Jahr anders werden :ja: :ja:

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    hallo, gibt es Erfahrungen was eine freeride 250F tatsächlich beim Endurowandern / leichtes Gelände verbraucht. Angegeben ist sie ja mit 3ltr. Hab aber auch schon gelesen das nach 70km schluss sein soll.