Beiträge von R3n3

Zitat von Kussl

Bevor du eine DK kaufst, melde dich bei mir. Ich hab noch welche rumliegen und könnte dir eine zum Testen ausleihen....

Hi Danke dir! Hab wohl selbst noch eine DK zuhause rumliegen, die ich damals gebraucht gekauft hab, aber ich denk mir halt, dass die halt auch schon knapp 6Jahre bei mir rumliegt und wer weiß wie lang davor xD

Zitat von Murdoc675

Ich tippe auch auf die Benzinpumpe, hatte bei meiner Duke 3R ähnliche Symptome => war die Benzinpumpe welche durch die Wärme Toleranztechnisch "blockierte"

werd erstmal den Benzindruck checken und dann alles weitere, danke dir für die Info!

Okay, dass hatte ich schon wieder nicht berücksichtigt!
Okay dann werd ich erstens den Benzindruck checken und dann gegebenenfalls die Pumpe tauschen.
Ich würd mich sonst nochmal melden, falls das problem noch immer besteht.

LG

Ah ok, und du meinst jetzt, dass der Benzindruck generell niedriger ist als er sein sollte?
Müsste ich dann nicht generell ein PRoblem beim Fahren haben, speziell wenn die Umgebungstemperatur um die 30Grad hat und nicht nur wenn ich durch die Stadt rolle?

LG

Ich werd mal den Druck checken lassen und sonst eine neue besorgen, da gibts sowieso schon Nachbauten, die vllt nen 100er kosten und baugleich zur originalen Pumpe sind.

Was ich noch nicht ganz durchgeblickt habe, was Dampfblasenbildung mit der Benzinpumpe zu tun haben soll? Prinzipiell ist der Benzin ja schon durch die Pumpe durch wenn Bläschen in der Leitung entstehen oder?

Und wie kann ich mir das erklären, dass das Bike beim Cruisen plötzlich von allein Gas gibt für eine Sekunde und dann wieder normal weiterfährt?

Könnte es eigentlich noch was anderes auch sein, abgesehen von der Benzinpumpe`?

Heißt im Umkehrschluss eine neue Benzinpumpe wäre sinnvoll?

Nein, hab leider momentan keine Möglichkeit, den Benzindruck zu messen.
Was dagegen sprechen würde ist, dass das Bike ja einwandfrei funktioniert solang man ordentlich Stoff gibt. Sobald ich aber durch die Stadt gurke und die Kupplung ziehen muss wenn sie heiß ist, fängt das an. Im Stand kann sie ewig laufen, da springt der Lüfter an und hält das System im Gleichgewicht.
Dampfblasenbildung würd ja dann allgemein auftreten und nicht nur im Stadtverkehr oder?

LG

Grüß euch,

ist schon einige Zeit her, als ich hier das letzte Mal was gefragt habe. Aber leider ist es nun wieder so weit..
Kurz zum Bike:
- KTM 690 SMC Bj2010
- Kompletter Neuaufbau 2019-2020
- KM Stand: 32.001km (Stand 28.04.2024)

Das Bike läuft einwandfrei wenn man es richtig bewegt, also sportlich fährt, wenn ich aber durch die Stadt cruise tritt immer das gleiche Problem auf.
Dazu zwei Fälle:
Fall 1: Am wochenende hatte es ca 30 Grad. Perfekt für eine Ausfahrt. Bin also gemütlich meine allererste Ausfahrt gemacht, zuerst Landstraßen, dann durch die Stadt und dann wieder auf Landstraßen nach hause. Dabei gab es ein Problem, als ich durch die Stadt gefahren bin. Als ich also gemütlich durch eine Begegnungszone (20er Beschränkung) gefahren bin, stieg logischerweise aufgrund des fehlenden Fahrtwindes die Kühlflüssigkeitstemperatur. Als ich dann aus der Zone raus und in einen Kreisverkehr fuhr, ist sie plötzlich einfach ausgegangen. Vorm Absterben konnte ich noch bemerken, dass die Drehzahl bei gezogener Kupplung unnatürlich schwankte. Schlussendlich hab ich sie dann aus dem Kreisverkehr geschoben in eine Bushaltestelle und wollte sie neu starten, sprang zwar kurz an aber starb dann nach ein paar Sekunden wieder ab. 20 min später hab ich dann nochmal probiert und bin dann glückerweise schnell heimgefahren, nachdem sie ein bisschen länger angeblieben ist.

Fall 2: Am Tag darauf, das gleiche Spiel wieder. Bin dann wieder durch eine Begegnugszone gefahren mit ca 30, sie starb zwar nicht ab, aber nur deswegen, da ich schnell genug wieder rausfuhr aus der Zone. Auf der Landstraße in einer 70er Zone hab ich dann gerade so Gas gegeben, dass ich die Geschwindigkeit beibehalte. Die Straße war neu asphaltiert und keine Löcher, Kanaldeckel oder ähnliches. Plötzlich zieht sie für eine Sekunde ca an, ohne das zusätzlich Gas gegeben hab. Bin die selbe strecke wieder zurückgefahren und vor dieser genannten Begegnugnszone extra davor kurz Pause gemacht, um ein Absterben zu verhindern.

Ich hab zuhause dann das Bike abkühlen und dann im Stand laufen lassen, um zu verifizieren, dass der Lüfter korrekt anspringt. Das tut er auch.

Benzinfilter hat vllt 4000km drauf, Bike hat zusätzlich ein Massekabel zwischen Batterie Minuspol - Zündspule und Rahmen.
Zudem wurde der Motor von PirateRacing neu aufgebaut bei 28xxx km, wo die Kurbelwelle feingewuchtet wurde, Ventile eingeschliffen, bessere/neue Lager, Wössner Kolben etc. eingebaut wurde. Abgerollt und das Mapping korrekt abgestimmt wurde auch durchgeführt.

Meine Annahmen:
- Mein Ölstand, den ich eingefüllt habe, ist im heißen Zustand knapp unterm oberen Limit --> Ist das noch in Ordnung oder soll ich was ablassen?

- Meine Drosselklappe, oder besser gesagt einer der Sensoren ist fehlerhaft --> Machts sinn die DK komplett zu tauschen, nachdem sie schon 16 Jahre alt ist?

Fragen:

- Gibt es von eurer Seite eventuell Ideen, was dieses Problem verursachen könnte?

Freue mich auf eine offene Diskussion und informative NAchrichten/ideen, die mich eventuell weiterbringen.

LG René

Grüß euch,

danke für die ganzen Hilfestellungen und Tipps.
Hab in der Nähe eine Firma gefunden (Familienbetrieb), die Kühler reparieren und auch restaurieren. Hab da meinen defekten und alten Kühler hingebracht und gesamt 110€ bezahlt.

Beide Kühler sehen jetzt wieder aus wie neu.

LG

Muss man da noch was beachten, weil der Kühler ja lackiert ist?

Dieses kühlerdicht von liquimoly - hab den kühler ja schon ausgebaut. muss ich den kühler jetzt wieder einbauen, das system befüllen und diese flüssigkeit dazuschütten und dann mit defektem kühler 10min rumfahren so wie's in der anleitung steht?

Grüß euch,

um mir gleich einen Neukauf des Kühlers zu ersparen bzw rauszuzögern, erstelle ich mal diesen Thread und hoffe, dass irgendjemand ein paar Tipps und Tricks hat.
Zum Problem:
Hab meine SMC 2010 neu aufgebaut und dabei die Hupe so angebracht, dass sie hinterm Kühler versteckt ist. Im Nachhinein betrachtet eine dumme Idee, die Hupe ist durch die Vibrationen zum Kühler hin und hat durch den Kontakt ein Loch reinvibriert.
Dieses ist auf einer horizontalen Kühlrippe, siehe Bilder im Anhang. Sonst ist der Kühler quasi bzw er ist neu.
Der Kühler hat ganze 1500km auf dem Buckel.

Kann man den irgendwie reparieren oder bleibt mir nichts anderes übrig, als einen neuen zu kaufen?

LG

Naja ich spann den Kolben ja nicht vor, ich entspanne die Feder ja quasi weil ich die Justierschraube rausdrehe und dadurch die Feder entspannt wird und der Kolben mehr Federweg freigibt.

LG

Also ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass diese Plastikscheibe keine Nasen oder dergleichen hat. Der Aluring sicher aber auch die Plastikscheibe.

Also wie sich die Antworten so anhören, ist es komplett egal ob der Kolben weiter am Hebel dabei ist oder nicht. Einzig der Hebelweg ändert sich dann wenn ich das richtig versta

Also ich hab die Armatur mit dem Geberzylinder zerlegt und wollte diese Servicieren bzw ein Reperaturkit verbauen, aber der Kolben wird nur mit Feder eingeschoben, und dann kommt da ein Kunststoff ring rein, da drauf dann die Gummimanschette und dann noch ein Alu ring der die Gummimanschette zwischen Kunststoffring und Alu Ring einpressen und diesen in Position halten soll. Ansonsten ist da nichts.

Also nochmal zur Frage: Machts einen Unterschied ob ich mit der Einstellschraube die Grundstellung des Kolbens etwas weiter zum Hebel bringe? Damit in jedem Fall die Bohrung freigegeben wird? Also hats einen Einfluss auf das Bremsverhalten bzw. wenn ich normal unterwegs bin und bremse?

LG

Danke für deine Antwort.

Hebel werde ich sicher nicht abbauen, weil ich weiß, dass der Kolben nicht gesichert ist wenn ich den Hebel abbaue - sprich es ist kein Sicherungsring oder dergleichen vorhanden wo der Kolben einen Anschlag hätte. Einzig die Gummimanschette würde den Kolben daran hindern aus der Bohrung rauszuhüpfen, dass ist aber nur Theorie weil die Gummimanschette den Kolben nicht zurückhalten kann.

Anfangs sind Blasen aufgestiegen, aber je länger ich dabei war desto weniger hat das ganze funktioniert. Hab dann eben die Schraube am Hebel zwei Umdrehungen rausgedreht und wenn ich dann gepumpt habe, sind unten im Schlauch gleich mal 3-4cm an Bremsflüssigkeit nachgekommen. Sprich der Kolben ging anscheinend nicht weit genug zurück.

Ich habs dann auch anhand dessen gesehen, dass mir die Flüssigkeit aus dem Schlauch wieder in die Leitung gezogen wurde als ich den Entlüftungsnippel geöffnet habe. Als ich die Einstellschraube rausgedreht hab ist das nicht mehr passiert.

PS. Hab das ganze jetzt durch das Herausdrehen der Einstellschraube soweit fertig entlüftet, wollte eben nur fragen, ob das schädlich ist wenn die Dichtung am Ende des Kolbens immer die Bohrung passiert wenn ich am Hebel ziehe.

Grüß euch,

habe eine technische Frage zum vorderen Bremszylinder meiner KTM 690 SMC Bj 2010.
Habe mir eine neue Bremszylinder Garnitur bestellt und wollte diese gestern verbauen - soweit so gut. Als es dann zum Entlüften gekommen ist, habe ich folgende Probleme festgestellt:

- Anfangs wurde Bremsflüssigkeit aus dem Reservoir in die Leitung gepumpt, nach zwei, drei Pumpvorgängen war dann Schluss.

- Der Schlauch am Entlüftungsnippel zeigte, dass vom Nippel ca. 5cm Bremsflüssigkeit im Schlauch standen.

Wenn ich also nur den Nippel aufgedreht habe, so hat sich die Bremsflüssigkeit wieder in die Leitung gesaugt - Ich würd behaupten, es ist Unterdruck im System gewesen.

Auf jeden Fall die Lösung meines Problems war, dass ich die Einstellschraube am Bremshebel (welche die Grundstellung des Kolbens einstellt) zwei Umdrehungen weiter herausgedreht hab, da anscheinend der Kolben bzw die Dichtung am Kolben die Bohrung nicht richtig freigegeben hat. Zudem ist diese Einstellschraube AB WERK zugeklebt, sodass man da nicht rumdrehen kann.

Meine technischen Fragen sind jetzt folgende:
1. Hat das einen Grund, wieso diese Schraube mit Kleber (Kleber ist im Schlitz der Schlitzschraube und seitlich am Gewinde, keine Schraubensicherung a la Loctite) verdreh sicher gemacht wird?

2. Ist es schlecht, dass die Dichtung bei jeder Bremsbetätigung über die Bohrung, die zum Reservoir führt, drüber raspelt bzw. drüberfährt und dadurch mit der Zeit kaputt wird?

3. Soll ich die Schraube nach dem Entlüftungsvorgang wieder die zwei Umdrehungen reindrehen, was dann aber wieder dieses Problem mit dem 'Bohrung freigeben' mit sich bringt?
4. Angenommen in der Werkstatt wird das einfach so entlüftet und die Bohrung wird nie ganz freigegeben, dann hat man eigentlich immer einen gewissen Druck in der Leitung und die Bremssättel liegen immer an der Scheibe an?


Danke schon mal für eure Antworten.

LG Rene

Grüß euch,

kurz das übliche an Informationen: KTM 690 SMC Bj2010, ~25k km (wobei Motor jetzt neu)
Habe mich bei meinem Bikebuild von meinem Händler überzeugen lassen, die Brembo RCS15 Bremspumpe zu kaufen und diese auch zu verbauen. Das diese Pumpe keine ABE Genehmigung /Straßenzulassung hat wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Jetzt lässt mir das keine Ruhe und ich möchte die Pumpe gegen eine MIT ABE tauschen.

Also mein derzeitiges Setup ist folgendes:
____________________________________________
Bremsscheibe vo: Ori Scheibe - Teile Nr. 75009060000
Bremsbeläge vo: Ori Beläge - Teile Nr. 76513030000

Bremszange vo: Ori Zange - Teile Nr. 6251301500101

Bremsscheibe hi: Ori Scheibe - Teile Nr. 60010060000

Bremsbeläge hi: Ori Beläge - Teile Nr. 75013090000

Bremszange hi: Ori Zange - Teile Nr. 7651308000101

Bremsleitung: Spiegler Bremstechnik Leitung schwarz - Fittinge verpresst

Bremspumpe: Brembo RCS 15 Radialbremspumpe (ohne ABE)

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Der Plan war der, dass ich mit diesem Setup die ersten 1000km den neu überholten Motor abspule und anschließend auf folgendes umrüste:

_______________________________________________________________

Bremsscheibe vo: Brembo Bremsscheibe Performance Serie Oro 78B408A8

Bremsbeläge vo: Brembo Bremsbelag - LA Sinter Road 07BB33LA

Bremszange vo: Ori Zange - Teile Nr. 6251301500101

Bremsscheibe hi: Brembo Bremsscheibe Performance Serie Oro 68B407F0

Bremsbeläge hi: Brembo Bremsbelag - SX Sinter Off-Road 07BB02SX

Bremszange hi: Ori Zange - Teile Nr. 7651308000101

Bremsleitung: Spiegler Bremstechnik Leitung schwarz - Fittinge verpresst

Bremspumpe: Brembo RCS 15 Radialbremspumpe (ohne ABE)

_______________________________________________________________

Bremsscheiben und Beläge für vorne als auch hinten wurden von meinem Händler als gute Kombi betitelt (hat dieser auch so zusammengestellt).

Die original Axial Bremspumpe möchte ich nicht nochmal verbauen, da ich einmal versucht hab ein Rep.Kit bei der Axialpumpe zu verbauen - wo ich, als auch die Händler kläglich gescheitert sind.

Deswegen möchte ich eine leichter servicierbare Pumpe (auch wenn man das vermutlich niemals servicieren muss)

Hab mal ein wenig recherchiert und bin bei Magura hängengeblieben, die haben die HC1 und HC3 im Sortiment mit ABE, jedoch nur für SMC R's ab Baujahr 2011 und jünger.
Andere Bremspumpenhersteller (außer Brembo) hab ich nicht gefunden, die Pumpen mit ABE im Sortiment haben.

Meine Fragen sind nun:
Welche Alternativen bzgl. Bremspumpe zur RCS 15 habe ich, welche eine ABE haben?

Muss man das per Einzelabnahme eintragen lassen, falls die Pumpe zwar eine ABE hat, aber nicht für das Baujahr (HC1/3 hat nur ne ABE ab Bj11 für alle SMC R's)

Passt das Setup mit der Pumpe dann zusammen bzw. macht das Sinn?

Auf inhaltlich informative Antworten freue ich mich!

Schöne Grüße,
Rene

PS.: Die RCS 15 wurde nur ans Motorrad geschraubt, wurde also noch nie auf der Straße gefahren, sie ist nur befüllt und entlüftet worden. Würde diese dann einfach gegen eine mit ABE tauschen.

Grüß euch werte Community,

hab jetzt schon länger recherchiert und nicht wirklich eine passende Antwort auf mein Problem gefunden.
Es geht um folgendes Problem:

Ich habe wie bereits im Titel erwähnt eine KTM 690 SMC Baujahr 2010, welche einen weißen Kotflügel hat.
Bei meinem Neuaufbau des Bikes möchte ich jetzt alles auf eine schwarze Verkleidung ändern. Das Problem hierbei

ist der neue schwarze Kotflügel, welcher auch orange ist (siehe Bild 1). Ich möchte aber alles komplett in schwarz haben.

Folgende Optionen hab ich recherchiert:
- Schwarzen Sprühlack verwenden: Ich habe bei meinem alten Kotflügel probeweise mal versucht, diesen mit der Sprühfolie schwarz zu lackieren, leider ohne Erfolg. Die Oberfläche ist viel zu glatt.

Ich habe dann mit verschiedenen feinen Schleifpapieren die Oberfläche behandelt, aber auch das brachte leider nicht den gewünschten Effekt. Leider habe ich keine Ahnung, wie langlebig sowas ist, bitte um eventuelle Tipps.

- Mit Dekorfolie abkleben: Ich hab bei meinem Händler so eine Motocross folie besorgt, die ist gut 0,5mm dick ist. Hab das aber noch nicht verklebt. Hier habe ich die Befürchtung, dass die Folie nicht den kompletten orangen Teil

verdecken wird, weil am Rand zum schwarzen Kunststoff eine Kante gibt wo sich die Folie höchstwahrscheinlich lösen wird.
- Komplett folieren: Dann gäbe es noch die Möglichkeit, den Kotflügel komplett zu folieren. Hier ist die Frage, ob ich dann noch auf die Folie mein Dekor kleben kann. Auch die Frage der Haltbarkeit bzw Langlebigkeit wäre interessant.

Das hab ich herausgefunden bis jetzt.

Prinzipiell möchte ich mit diesem Thread herausfinden, ob schon jemand mal einen Kotflügel komplett optisch schwarz gemacht hat.

Würde mich freuen, wenn ich ein paar hilfreiche Tipps bekommen könnte, was die beste Lösung ist.

Vielen Dank schonmal!

LG Rene

Bild 1.

Quelle: https://www.motopabst.eu/produ…egel-vorne-smc-r/?id=8214

Ich danke euch für die Antworten!

Hatte schon ein informatives Gespräch mit @Weity1980 und hab jetzt schon alles montiert!

Lg Rene

Grüß euch werte Community,

wie der Titel schon vermuten lässt, gehts um das Wechseln des Gasseilzuges bei einer KTM SMC 690 Baujahr 2010.

Kurz zum Aufbau:
Der Gasseilzug besteht ja bekanntlich aus zwei Leitungen, die eine Seite schraube ich mit meinem Gasdrehgriff zusammen und hab da noch diese Einstellrädchen.
Auf der anderen Seite (Seite Drosselklappe) habe ich jeweils ein Gewinde mit zwei Muttern, die in das Drosselklappengehäuse montiert wird.

Nun zu meinem (wahrscheinlich trivialen) "Problem":

Das ich oben den Gasdrehgriff einfach auf die Leitungen schraube ist logisch.
Was für mich nicht ganz logisch erscheint ist, wie weit ich das Gewinde in den DK Körper stehen lasse bzw das Spiel einstelle. Laut Reparaturanleitung sollte das nur mit einer Einstellschraube am Lenker oben gemacht werden.
Da frage ich mich dann, für was die Muttern und das Gewinde am anderen Ende der Leitung sein soll?

Stellt man damit zuerst grob das Spiel ein und die Feinjustage passiert mit den Einstellrädchen?

Sollen die Einstellrädchen oben am Lenker mittig aufs Gewinde geschraubt werden, damit ich in beide Seiten noch Reseveren hab zum einstellen?
Für was ist dann das zweite Gasseil nötig, wenn ich sowieso nur mit einem Gasseil die DK Stellung einstelle und das zweite 'nur leer' mitläuft?

Laut Reparaturhandbuch wird das Gaszugbowdenspiel nur eben bei einem Gasseil eingestellt... - ist also das Spiel des anderen Gasseilzuges irrelevant? Wenn ich den Gashahn aufdrehe, dann schiebt sich das 'leer laufende' Gasseil in die Drosselklappe rein (macht so ne Beule weil anscheinend das Spiel zu groß ist obwohl die Muttern nur knapp nach Gewindeanfang sitzen)

Würde mich freuen, wenn sich jemand finden lässt, der mir erklären kann, wie man so ein Gasseil richtig wechselt bzw worauf man achten muss.

Vielleicht steh ich grad selbst richtig auf der Leitung und es ist eigentlich ganz leicht :D

LG Rene

PS: Wenn das Thema schon mal behandelt wurde, bitte den Thread einfach löschen. Hab aber mithilfe der Suchfunktion nichts gefunden..

Also ich kann dir sagen, dass nach dem Wechsel auf den Originalschalldämpfer alles wieder funktioniert hat - kein Absterben bei kaltem Motor, kein absterben an kreuzungen mehr.

hab aber hintennach rausgefunden, das mein Db killer zusätzlich bearbeitet wurde (zusätzliche öffnungen reingeflext) und ich das erst später rausgefunden hab, ich glaube, dass da einfach der fehlende rückstau die probleme verursacht hat.

Nachdem du keinen Kat drin hast, würd ich mal entweder den Kat reinbaun oder den Originalschalldämpfer testweise montieren und schaun ob die probleme boch da sind.

PS. ich hab auch den PP sebring auspuff mit kat, werd jetz zum einfahren den originalen verbaun und nach dem einfahren den PP wieder montieren.

LG Rene