ZitatLeider scheint die Befestigung des Handrades mit dem Fronttank zu kollidieren...also wird das nichts!
Jo,das könnte knapp werden.Man kann das Handrad aber auch weiter hinten am Rahmen befestigen,müßte sich nur nen kleinen Alu-Block o.ä. passend feilen oder fräsen, den man an den Rahmen klemmen kann und da zwei Löcher rein,wo man das Handrad anschraubt.Wäre mit etwas handwerklichem Geschick schon machbar.
Gruß
Martini
So,mein Fahrwerksumbau is fertig 
,Federwege auf 275mm gebracht,hinten Preload-Adjuster nachgerüstet,Federbein mit härterer Feder bestückt und auch gleich Gabel und Federbein servisieren lassen.
Sieht man deutlich und auch die Sitzhöhe mit der TT-Bank +2cm is nun bei mir schon an der Grenze.Vielleicht las ich die Bank wieder auf Originalhöhe zurücknehmen.
Bin mal gespannt,wie sich das ganze fährt.Hoffentlich is das 
-wetter bald weg.
Gruß
Martini
Moinsen,
ZitatVergiss es die meisten wollen einfach ein 15er oder sogar ein 14er Ritzel haben das ist ne Kombination aus Unwissenheit + kein Geld ausgeben um das Problem zu lösen! Eigentlich ist ne SMC mit einem 16er Ritzel perfekt nur der Motor halt eben nicht von Werk aus das ist eben der Punkt umritzeln ist aber kostengünstiger und einfacher für die meisten
ZitatAlles anzeigenaber an sich ist doch eine smc kein langsames oder schlecht laufendes moped?!
Ich habe mit 27 mein motorrad lappen gemacht vorher nur auto gefahren oder mit 16 50ccm simson,
ich war hin und weg von der karre und das untertourige ruppeln hat mich null interessiert.
dann hatte ich das abp mapping, danach war das untertourige sehr viel weniger, aber oben hat es gefehlt
naja auf jedenfall geht die kiste doch auch von unten machbar nach vorn im serientrimm, und wenn man nicht gerade vonner 4zyl schlitzaugenkarre darauf umsteigt finde ich das sowas nur weichgespülte stört, die keinen 1zyl zu fahren verdient habe
Hier gehts um die Enduro,nix SMC ,weil eh andere Übersetzung und andere Radgrößen.
Thema verfehlt,setzen ,6 
ZitatWer am liebsten auf kleinstmöglichen Straßen und Wegen unterwegs ist,
hat dabei einen Bedarf an einem sauber am Gas hängenden Motor,
an Laufkultur und an schönem Drehmoment von ganz unten.
Wenn DANN noch der 2. Gang zu lang übersetzt ist, legt man eben die 1. ein.
... und wenn die 1. zu lang ist und es ruckelt und reisst,
dann hilft 6,66% mehr Drehzahl?
Ihr mögt euch ja mit Tuning,Leistungskurven,RU`s u.v.m. auskennen,aber die Offroaderfahrungen mit der 690 scheinen mir doch begrenzt zu sein.
Jaaaaa,Jaaaaa,Jaaaa,das hilft oft enorm,vor allem, wenn man nicht Coma oder Walker heißt.Ja, es gibt Leute,die ihre 690 in Terrain bewegen,wo der 1. noch zu lang ist und sich in Drehzahl und /oder Geschwindigkeitsbereichen bewegen,wo Kastl,PC5 oder Fusseltuning keine Rolle spielen.
450 und 500 EXC haben Sekundärübersetzungen von 14/52 bzw. 14/50 und das aus gutem Grund.
Gruß und frohes Neues 
Martini
Auf meiner 12'er hab ich das 14 mit dem 45 Kettenblatt auch für Offroadtouren,2H-ENDUROS und Riadbooktouren genutzt(Gesamt so ca.3000km).
Durch geschliffen war da beim Kettenwechsel bei ca 21000km noch nix,auch keine Schraubenköpfe abgeschliffen.
Für Offroad passt das sehr gut,Onroad war's mir doch zu kurz.
Gruß
Martini
Sieht auf jedenfall gut aus.
Ob das mit der Überlappung sich noch aus geht,kann ich auch nett beurteilen,da bin ich dann auch überfragt.Und da die Rally-Raid-Teile eh außerhalb meines Budgets liegen,brauch ich darüber auch nett weiter grübeln.
Werd jetzt im Winter erstmal den Umbau von Dietrich auf 275 mm machen lassen(vielleicht investier ich noch in Pre-load-Adapter für vo. u. hi.) und dann schauen wie das mit der Sitzhöhe hinkommt.Falls dann noch mehr geht ,würde ich mir auch ne EXC-Gabel suchen und die von dir verwendete Höherlegung in Betracht ziehen.
Gruß
Martini
Hi,
Rally Raid bietet Umbausätze von Tractiv-Suspension auf 300mm für 12/13 Modelle und vor 12 ,als Alternative zur gebr. EXC-Forke.Ebenso verschieden lange Federbeine.Preislich is das Zeug natürlich schon High-end.
Alternativ bietet Zweirad-Dietrich die Höherlegung der 690 auf 275mm an,also auf die Werte der alten R vor 2012.Preislich sollte das vor 2 Jahren bei 680 EUR. liegen.
http://www.zweirad-dietrich.de/index.php/hoeher-tiefer.html
Würde mir taugen,mit 300mm brauch ich dann, mit meiner hohen TT-Bank,Stöckelschuhe.
Vielleicht kennt ja jemand noch andere Alternativen.Dann immer her damit.
Gruß
Martini
Servus,
wollte hier mal über meine Erfahrungen und oder Probleme mit dem PC 5 mit Autotune berichten und hätte ein paar Fragen an unsere Spezialisten hier im Forum.
Mein 
is ne 690R Enduro 2012 mit PP-ESD(DB-Eater leicht modifiziert),PP-Lufideckel,K&N-Filter und EVO 1-Map für 2012,ohne Kat
War eigentlich auch ganz ok so,hätte aber gerne eine Verbesserung der Performance im unteren und mittleren Drehzahlbereich,außerdem war das Konstantfahrruckeln echt nervig.Leistungssteigerung war sekundär,aber natürlich willkommen.
Also hab ich mir , nach einigem Einlesen in die Thematik hier im Forum,einen PC 5 mit Autotune besorgt.Bevor nun die Kastlianer nun schon schreien:Warum kein Kastl,besser,biliiger,etc 
.Hab ich auch in Betracht gezogen,aber den PC5 hab ich sehr,sehr,seeeehr günstig über meine Fa. bezogen.
Einbau war kein Problem,einzig die Sondenmuffe war etwas aufwändiger einzubauen,aber mit nem gebrauchten Krümmer und dem Motto "Form follows Funktion", hab ich das auch hin bekommen.
PC5 auf Nullmapping gesetzt und die Afr-Werte(13,4-13) ins Autotune eingepflegt,wie hier von Edefauler beschrieben,sind ja ähnlich dene die Dynojet angibt,also relativ konservativ ,um erstmal auf der sicheren Seite zu sein.
SLS abgeklemmt,verschlossen und mit Tune-Ecu im EVO 1 deaktiviert,Gasgriff kalibriert,Autotune im PC5 eingeschaltet und mit 5 min Einschaltverzögerung versehen.Am Laptop geprüft, ob das AT und die Sonde auch arbeiten.
Das Konstantfahrruckeln war auch sofort so gut wie nicht mehr vorhanden,nur trimmte das AT in fast allen Bereichen tw bis zum Max von 20% ins Negative, also magerer.Also so wie es Nitroeule und Philipp-sti hier im Threat auch geschildert
haben.
Hab dann alle möglichen Fehlerquellen x-mal kontrolliert,war aber alles OK.
Auch nach längerem Betrieb(ca.2000km) blieb es so .Schließlich lief die Karre immer mieser,den Unterschied konnte man deutlich spüren,wenn man die Trimwerte vor der Fahrt mal auf Null setzte.
Sogar die Montage eines RU 1750(sollte ja mehr Luftdurchsatz bringen) brachte keine Änderung,die Trimmung ging immer stark ins Negative,sogar mehr als mit dem PP-Deckel.
Nun änderte ich die AFR-Werte schrittweise nach unten.Aber selbst Werte zwischen12,9-12,5 waren tw immer noch nicht tief genug.Wenn ich das weiterverfolgt hätte,würden meine Maps wohl so wie die von Robby hier aussehen. 
690 SMC: Der PowerCommander und die 690er KTMs
Das war mir doch dann ein wenig zu viel und ich wollte es auch nicht wieder ausbauen wie Nitroeule.Der Spritverbrauch blieb übrigens nach kurzer Zeit mit ca. 5 l (+0,5l zu ohne PC5) konstant.
Hab dann mal das EVO1 durch das 2012-Standardmap mit Tune-Ecu ersetzt und siehe da nun funzt die Sache auch mit AFR-Werten von 13,4-12,8.Über die Fahrbahrkeit kann ich noch nicht soviel sagen, muß erst noch mehr damit fahren,bisher erst 50 km geschaft.
Ich glaub, ich hab so gut wie alles hier im Forum gelesen,was auch nur annähernd mit dem Thema zu tun hat,egal ob von Edefauler,Glaubnix,Highscore oder wem auch immer.Eine Erklärung hab ich nicht gefunden.
Will auch keine perfekte Abstimmungsanleitung für lau,sondern ledlich ein paar Tips ob ich was falsch gemacht habe oder wie ich mir eine solide Basis schaffen kann, mit der ich mit dem AT weiterarbeiten kann.
Ist der Unterschied zwischen dem 2012 Standardmap und dem 2012 EVO1 in der Kraftstoffzumessung wirklich so groß ,das man die AFR-Werte soweit runter setzen muß?Oder wo liegt mein Fehler?Hat die andere Zündmap des EVO 1 eventuell damit zu tun?
Spricht irgendwas dagegen, das 2012 Standardmap mit meiner Konfiguration, als Basis für die AT-Abstimmung zu nehmen?
Hat irgendwer Erfahrung, wie das mit dem 2013 EVO1 und AT funktioniert,is ja meines Wissens ne Kombi aus 2012 Standardmap und 2012 EVO1?
Wie gesagt für Hilfe wäre ich sehr dankbar
Gruß
Martini
Kette im geschlossenen Kettenschutz/Führung an der Schwinge links hinten unten?Vielleicht Kettendurchhang zu groß?
Gruß
Martini
Tja,was verrkaufen,das es net gibt is halt schon irgendwie .
Besonders wenn's der eigene Bruder is.
Wenn du den Auftrag 41-PS nicht schriftlich fixiert hast,wirds schwierig.
Würde auch versuchen eine gütliche Einigung zu erzielen,z.B.du bezahlst die Gaszugdrossel,dein Freundlicher baut sie dir für lau ein und spielt das richtige Maping wieder auf.
Denke das wäre für beide eine faire Lösung.
Gruß
Martini
Habe bei meiner 690 R Enduro '12 letztes Jahr im September bei 20000 km beide Kipphebel durch die neue Version ersetzt,da mir bei bei der Durchsicht
vor einer Enduroveranstalltung das zu große Ventilspiel (0,3) auslasseitig aufgefallen ist.War der übliche Schaden,Rollenbolzen eingelaufen.
Gekörnert hab ich die neuen nicht,Dieser Tipp war mir zum Wechselzeitpunkt nicht bekannt.Vom liefernten KTM-Händler gab's auch keine Info beim bestellen.
Nach nun Ca.1600 km mit den neuen Hebeln viel mir ein ungewöhnliches klappern im Kopfbereich auf und siehe da,der Rollenbolzen einlasseitig guckte Ca.5 mm seitlich aus dem Hebel raus.
Bei der Reklamation beim Lieferant bekamm ich ein :"Die muss man körnern" zu hören und in einer Antwortemail auf eingeschickten Bilder stand das wohl zu wenig Öl im Motor gewesen wäre.
Auch habe ich drum gebeten,wenn das mit dem Körnern ne offizielle TI von KTM ist,mir diese in Kopie mit dem neuen Kipphebel zu schicken.
Gekommen is nur der neue Kipphebel,ohne TI,dafür mit Rechnung.
Hab nun beide Hebel wieder eingebaut,natürlich gekörnert,mal schauen wie lang es diesmal hält.
Find das schon ziemlich frech,das man auf ein neues Ersatzteile erst 8x mit dem Hammer draufschlagen muss,damit's funktioniert.Wenn ich demnächst
Reifen bestelle,heißt es wohl dann,das ich mir das Profil selber erst reinschneiden muss.
Hab den defekten Kipphebel jetzt nochmal eingeschickt ,mit der Aufforderung,einen Ersatzteilgarantieantrag zu stellen.
Bin mal gespannt,was rauskommt.
Gruß
Martini
ZitatHuih, wurde das mit Elektrode geschweißt?
Für sowas ist ein WIG Schweißgerät natürlich ideal...
Nö,ganz 08/15 Schutzgas,kein Edelstahldraht mangels Verfügbarkeit.Is mir aber auch nett so wichtig,geht mehr um die Funktion,der Krümmer war eh gebraucht und nicht mehr so dolle,dafür günstig.Wenn ich nochmal einen Krümmer in Topzustand bekomme,las ichs mit ner neuen Buchse nochmal hübch machen.
ZitatHola die Waldfee! Da wurde aber gut gebrutzelt.
Der Krümmer ließ sich auch richtig schweißen,die Materialstärke is nich so dolle und mit meinem Schweißgerät war selbst auf der schwächsten Stufe gleich Lochfraß.Aber egal, siehe oben.
Zitat
Warum hast Du denn überhaupt da ne Sonde? War die da nur für den Prüfstandslauf oder verbleibt die Sonde immer da? Hast du das Autotune verbaut?
Jo,mit Autotune.
Zitatwas habt Ihr mit dem Sekundärluftsystem gemacht? SLS sollte ja den Lamda Wert total verfälschen.
habt Ihr das abgeklemmt, wenn ja wo genau?
Ja das SLS muß abgeklemmt und verschlossen sein(der Anschluß am Ventildeckel)/deaktieviert werden
Hab den Schlauch der zum Ventildeckel geht am Ventil abgeklemmt und verschlossen.Das Ventil selber mit Tune Ecu deaktiviert.
Gruß
Martini
So is erledigt.War kein Problem,die Dichtringe und auch die Verstellschraube bzw. Ihren Halter kann man so ausbauen.Nur Holm raus,Schräg eingespannt,damit kein Öl rausläuft wenn der Halter draußen ist.
Halter rausschrauben,nun kann man die Verstellschraube im Uhrzeigersinn so lange drehen, bis sie aus dem Innengewinde des Halters heraus ist.
Achtung!!!! in der Verstellschraube sitz eine kleine Kugel die für die Klicks beim verstellen zuständig ist.Diese aus der Schraube nehmen,damit sie nett runter fällt und verschwindet.
Sodann den O-Ring von der Schraube popeln und neuen drauffummeln.
O-Ring mit Montagefett einreiben,Kugel wieder in ihre Aufnahme und das Ganze wieder gegen den Uhrzeiger in den Halter einschrauben.
Nun noch den Q-Ring vom Halter erneuern,diesen ebenfalls mit Montagefett einreiben,Loctite mittelfest aufs Außengewinde vom Halter und ab damit in den Gabelfuß.
Mit 18 Nm anziehen,Verstellung ausprobieren und Holm wieder in die Gabelbrücke einbauen.
Gilt allerdings nur für die Gabel vo 2012 u. 2013 mit der Druckstufenverstellung seitlich am Gabelfuß.Vor 2012 war die Druckstufe ,glaub ich, von unten im Gabelfuß und ab 2014 ist ja meines Wissens die Gabel verbaut,wo ein Holm nur Zugstufenverstellung oben hat und der andere Holm nur die Druckstufenverstellung.
Hoffe is auch dicht,werd ich am Montag dann testen.
Gruß
Martini
Zitat
Mein Tuner sagt es wäre am besten die Sonde in einem Abstand von ca 15cm vom Auslass aus gesehen anzubringen.
Werde mir ne Mutter etwa im vorderem Bereich des 3. Hitzeschutzbleches ran schweißen. Also gleich nach dem Bogen vom Krümmer. Die Öffnung der original Lamda Sonde geht nicht. Erstens ist sie zu klein und man kommt da schlecht ran, die Breitbandsonde vom Prüfstand ist auch deutlich länger.
Jo,das is auch meine Erfahrung.Habs so gelöst
Gruß
Martini
Weder noch,bei der 12 Enduro sind die Versteller,nicht wie sonst üblich von unten in die Fäuste eingeschraubt und mit dem Gummideckel verschlossen sondern sitzen seitlich in den Fäusten hinten und gucken den Fahrer an.Die Schlitzschrauben sitzen in separaten Aufnahmen,diese haben einen größeren 6-Kant und sind in die Fäuste eingeschraubt.
Gruß
Martini
Kann mir keiner helfen? 
Gruß
martini
Naja,wenn nix am Motorgehäuse is sondern nur der KNZ und nen neuer Kettensatz fällig is,gehts doch noch.KNZ bei KTM (75032061044) 139,-Euro,bei Sigutech(auch in Orange) 124 Eur.
http://www.sigutech.com/english/kupplungsmitnehmerzylinder/
Kettensätze gibts natürlich viele,so ab 110,-Eur. ja nach ketten und Zahnradausführung,z.B.
http://kettenmax.de/690ccm-ktm…6684_110_11324_11522.html
Paar Euros noch für neue Kettenführungsteile und ein wenig Hydrauliköl für den KNZ,so mit 300-350 Euro bei Selbstmontage dürfte alles wieder heile sein
Gruß
Martini
Moin,
eine Frage an die Fahrwerksgurus:
Bei meiner Moppede is am linken Gabelholm die Schraube zum Einstellen der Druckstufe undicht.Vermutlich der O-Ring fratze.Kann ich diesen wechseln, ohne die Gabel zu zerlegen?Is im Rep.-Handbuch nur bei zerlegter Gabel beschrieben.Hatte mir gedacht: Holm ausbauen(damit das Öl nicht rausläuft) und dann den Halter der Schraube ausbauen,dann Schraube aus Halter nehmen,Dichtringe von Halter und Schraube erneuern und wieder rein damit.Hat das schon mal einer selbst gemacht?
Gruß
Martini
Nö,einen pro Rad.Wegen dem doch sehr steingem,teilweise mit üblen Felsrippen versehenen Untergrund , hab ich auf etwas höheren Luftdruck gesetzt,um Plattfüßen vorzubeugen.Bei flotterer Gangart knallen die Kanten schon so oft genug bis auf die Felge durch.
Und auf Feigen mit Ecken hat ich noch weniger Bock als auf Plattfüße.
Da die Pellen ganz neu waren,hat's am Anfang auf der Straße das übliche"Eiergefühl"gehabt,wurde aber mit der Zeit besser. Sind aber sicher keine zu Empfehlenden Straßenpellen.War aber Ok.
Gruß
Martini
So, bin nach einer super Offroad-Woche wieder im Lande.
Nach ca. 800km (90%Offroad/10%Straße) auf überwiegend steinigen Terrain(70% Schotter von sehr grob bis fein und Fels,30% harter Lehm und Waldboden)im mittleren Geschwindigkeitsbereichen(zügig, aber noch mit Hirn),kann ich folgende Bewertung über die Reifen abgeben:
Um Platten auf den Steinen zu vermeiden,hatte ich vorn 1,2,hinten 1,4 bar Druck drauf,Reifenhalter und verstärkte Schläuche an beiden Rädern.
Der Mitas vorn hat ne gute Seitenführung und zeigt wenig Verschleiß, keine Stollenrisse oder Ausbrüche.
Der Pirelli hat guten Grip auf allen befahrenen Bodenarten gezeigt(Nass/Schlamm/Sand könnte ich nicht testen),Stollenhöhe noch Ca.50% vom Neuzustand, Kanten in Laufrichtung abgerundet(durch umgedrehte Montage könnte man die "scharfe"Kante auch noch nutzen),keine Stollenrisse oder Ausbrüche.
Gruß
Martini
