Vorn Pirelli Scorpion MT83 ,hinten Michelin Desert
Waren noch von der SE über
Gruß
Martini
Vorn Pirelli Scorpion MT83 ,hinten Michelin Desert
Waren noch von der SE über
Gruß
Martini
Hier meine,nach dem gestrigen IGE-Lauf in Aarbergen.
Moin Hajo,
es gab doch mal Probleme bei der 690 mit angegammelten
Massekontakten am Rahmen.Wenn die bei dir i.O. sind,würd ich
auch sagen Batterie tot .Dafür spricht auch,das sie mit Szarthilfe
auf der Brabant gleich angeprungen is und danach normal lief.
Im Zweifelsfall mal in ner Werkstatt mit nem Batterieprüfer prüfen lassen oder steck
doch mal die von der Lc8 rein und schau was sich dann tut.
Gruß
Martini,der sich gleich beim Moppedfahren ,die Eier abfrieren wird!
ZitatHab mir gerade mal den Karoo 3 bei Mopedreifen.de angeschaut. Die schreiben der wäre für 50% Straße 50% Gelände !! Der K60 scout 80% Straße 20% Gelände ???? Wie kommen die auf solche Zahlen ???
Naja,irgendwie muß man den Kunden ja überzeugen die "Allesnixkönner" zu kaufen.
Die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es bei Reifen nicht.Entweder du montierts nen paar anständige Stoppler,dann hast de im Modder Spaß,auf der Straße eierste aber rum als häste nen Platten und die Stoppler sind meist ratz-fatz fratze.
Die ganzen Pseudo-Enduroreifen wie TKC,Enduro 3,Karoo,Scout,etc. sind auf der Straße halbwegs passabel fahrbar und im Dreck ,solangs trocken is,auch.Wirds aber ein wenig feucht und tief haste kaum noch Freude an den Teilen.
Mein Tipp,2.Radsatz,einer mit ordentlichen Grobstollern,der andere als Sumo oder mit Straßenreifen in Endurogröße.Umstecken dauert 5min. und du hast immer richtig Spaß.Und wenn du die 690 länger behalten willst,sparst du auf Dauer auch Kosten für Reifen und Montage.
Gruß
Martini
Moin,
hatte so Dinger auf allen meinen KTM`s.Es waren aber die Langen mit Klett.Bei der 640-@venture und SXC gabs auch keine Probleme.Nur bei der LC8-Superenduro hatten mir die Dinger nach 5 Jahren die Chromschicht an den Gletrohren partiell abgeschuppert,warn teuerer Spaß 300,-Eur. pro Holm .
Lag wohl an den Klettverschlüssen,die sind härter als der Neopren und durch das Wellen beim eintauchen der Gabel haben die "Wellenberge" halt immer an der Chromschicht geschuppert.Hab halt den Fehler gemacht, sie permanent montiert zulassen.Nur ab und an mal zum Saubermachen abgemacht.
Nun sind die Dinger für die 690 ja mittlerweile kurz und ohne Klett,bei den geschlossenen Gabelschützen mit den Führungsringen am Standrohr würde das auch beim einfedern wohl nicht funktionieren.Ich denke ,bei denen hat man das Problem mit dem Scheuern nicht.
Der Vorteil von den Dingern ist halt,das du kaum Dreck in den Bereich der Dichtringe bekommst und so diese geschont werden und man nicht, wie es öfters vorkommt,Probleme mit undichten Gabelsimmeringen bekommt im Dreck.
Hatte in der Zeit,als ich die Teile benutzt habe nie Dreck drunter,egal durch welchen Modder ich gefahren bin.Den einzigen Nachteil,den ich kenne ist das sie das Ansprechverhalten der Gabel etwas verschlechtern,das sich das Losbrechmoment durch den zusätzlichen Widerstand erhöht.
Wenn meine Gabel das erstemal rausmuß,werd ich mir die Kurzen wohl auch wieder draufmachen.
Aber vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen mit den Kurzen bei der 690-ger.
Gruß
Martini
Moin,
hat irgendjemand den KTM-PP-Roadbookträger für die 690 montiert und könnte mal Bilder davon zeigen.Wird der Originaltacho mit verlegt und deswegen der zusätzliche Kabelstrang benötigt bzw. is die angegebene Fernbedienung für den Originaltacho?Wo wird die Fernbedienung montiert und funzt das halbwegs?
Da ich im Frühjahr wieder Roadbookevents fahren will,bin ich am überlegen ob ich mein altes RB-TT und den ImoR50 wieder mit der Lenkerstrebe anbaue oder das mit dem PP-Träger löse.
Für Erfahrungsberichte wär ich sehr dankbar.
Gruß
Martini
Wird wohl 1.Kundendienst bzw. 1.Inspektion heißen.
Gruß
Martini
Moin,
hab jetzt meinen auch offroadtechnich eingeweiht.1 Woche Südwestfrankreich,hauptsächlich Steine,Schotter und so´n Geraffel,wetterbedingt aber auch tw heftige Pampe.
Hab vorher auch auf 14:45 umgerüstet und war im großen ganzen zufrieden(bin im Normalmodus gefahren,Gasannahme war überraschend soft,auch langsame oder tricky Passagen kein Problem),könnte aber noch etwas kürzer sein,werd das nächste mal 14:46 oder 14:47 probieren und 14:45 mal auf der Straße testen.
Gruß
Martini
Hi,
hab die hohe TT-Bank und bin sehr zufrieden.
Ist beim ersten Eindruck wesentlich härter als die
Originale,die sich bei meinem Gewicht (96kg)aber immer schnell durchgesessen hat.
Dann wurde es halt ungemütlich.Wunder darf man auch con ser TT-Bank
nicht erwarten aber ich halts wesentlich länger aus,
als auf der Originalen.Außerdem sorgen die 2 Mehr-cm
für einen schön bequemen Kniewinkel.
Gruß
Martini
Nix zu danken,gern geschehen!
Gruß
Martini
Moin,
also einmal kann man ein klappbares Pedal montieren,
http://shop.touratech.de/brems…-690-enduro-enduro-r.html
oder einen großen Motorschutz
http://www.rally-raidproducts.…ye-engine-guard-bashplate
http://www.adventure-spec.com/…ashplate-ktm-690-e-r.html
Mir sind die Dinger zu groß,ich hab mich hier für entschieden:
http://shop.touratech.de/motor…-690-enduro-enduro-r.html
Die Bügel gibts auch einzel und lassen sich auch mit dem Originalschutz montieren und man kann hervoragend so Sicherungsseil montieren(verhindert das das Pedal nach außen biegt).
http://www.ktmteamwest.com/oxi…param=Bremspedalsicherung
Einen 100% Schutz gibts eh nett.Alternativ könnte man noch ne Silikonraupe o. ä. auf den Hebel zum Motordeckel hin aufbringen,so stützt sich der Hebel am Deckel soft ab und der Deckel wird auch nicht so schnell vom Pedal zerdeppert.
Gruß
Martini
http://forum.lc8.info/viewtopic.php?t=20959&start=90
Würd mich mal anmelden und dem User EnduroS ne PN schicken,wie er das mit seinem Meca-Kit händelt.
Gruß
Martini
ZitatWas mich eigentlich ärgert ist, dass ich gern eine 690er gekauft hätte, aber nicht bereit bin diesen grundlegenden, gravierenden Mangel zu akzeptieren. Wenn sich Käufer damit abfinden, eine 70 PS KTM zu kaufen, die man dann aber nur mit verhaltener Gashand fahren kann, dann sinken eben die Chancen, dass KTM zumindest nachbessert, in dieser Hinsicht. Aber Du hast schon Recht: Die Kaufgründe anderer Leute gehen mich nichts an. Ich wollte niemandem auf den Schlips treten - ich bin nur äußerst enttäuscht
Also meine kann ich voll fahren ohne wackelei.Hab natürlich auch gleich die TKC-Schluppen abmontiert.Taugen eh für nix richtig.
Von einem grundlegenden,gravierenden Mangel zu reden halt ich für Quatsch.Erstmal sind die 6-8 Leute, die sich hier mit dem Wackelproblem melden keinesfalls representativ gemessen an der Zahl der verkauften 690 Enduro.Zweitens kann Lenkerschlagen unterschiedliche Ursachen haben von denen nicht alle auf das Konto des Motorrades gehen.Für falsch eingestellte Federelemente,zu flattrige Kleidung,falscher Reifenluftdruck oder miese Reifen kann ja grundsätzlich die Maschine nix für.Auch das jeweilige Körpergewicht/Größe und die Sitzposition können eine große Rolle spielen.
Motorräder reagieren in Ihrem Fahrverhalten viel stärker auf bestimmte Faktoren als andere Fahrzeuge.Vor allem Reifen spielen hier eine große Rolle.Auch die immer hochgelobte 1200 GS wird mit dem TKC zum üblen Pendler,eine 800 GS hier weniger empfindlich.Meine SXC war mit MT21 ab 120 auch nur mit Vorsicht zu genießen,mit Enduro 3 gar kein Problem.
Gruß
Martini
Jetzt 3300km,kein Verbrauch feststellbar .
Da hat sich meine 950se doch erheblich mehr reingezogen,bei zügiger Fahrweise bis 1l auf 1000km.
Gruß
Martini
Moin,
also erstmal was für den kleinen Physiker:
ZitatKondenswasser, verdampft wieder, wenn mann die Karre ordentlich warm fährt, schon bei 80°C
Wasser verdampft bei 100°C,lernt man in der 3.Klasse glaub ich.
ZitatHatte vorher eine BMW GS Bj. 2002, habe da auch nur ein Ölwechsel alle 10.000km gemacht,
Bitte net mit Kühen vergleichen:
,die Kuh hat Trockenkupplung ergo kein Abrieb im Öl,
Kuh hat separatgeschmiertes Getriebe ergo kein Abrieb im Öl und weniger Scherkräfte auf die Molekülketten des Öls,
Kuh Literleistung 75 PS, Literleistung 97 PS
Kuh Höchstleistung bei 6750 U/min,da fängt die 690 grad mal an.
Das Öl wird bei der 690 aus vielen Gründen viel höher belastet.
ZitatAha und das Getriebe ist auch komplett neu beschichtet ???
Hat niemand behauptet
ZitatEdit: Verbrennungsrückstände/unverbrannter Kraftstoff, also wenn das in der Menge ins Öl kommt, würde ich mir über was anderes Sorgen machen (klar wer Öl nachkippen muss, der hat auch Verbindung mit Brennraum)
#
Die Rückstande und unverbrannter Kraftstoff gelangen bei jedem Viertakter ins Öl,das is völlig normal.Und der Dreck muß halt wieder raus.
Hier noch was zum nachlesen http://web.archive.org/web/200…otul.de/i/prd/technik.htm
Gruß
Martini
Moin,
Zitatnaja, du verbrauchst ja auch Öl, kippst also ständig etwas neues auch nach und das Öl sollte in der heutigen Quallität auch mehere 1000km durchhalten, ich sage mal 10.000km sollten kein Problem sein.
Der Dreck(Kupplungs/Getriebeabrieb/Verbrennungsrückstände/Kondenswasser/unverbrannter Kraftstoff)bleibt aber drinnen.Ich denke 1000-2000km überziehen is bei gutem Öl drinnen,ohne dem Motor grob zu Schaden.Mit "Intervallverdopplung"wär ich bei dem hochbelasteten Eintopf vorsichtig.Bei der 2012`er wurden doch im Motorinneren einiges veändert(Hauptsächlich die DLC-Beschichtung` Diamond like Carbon`des Pleuellagers.)um an die längeren Intervalle zu gewährleisten.
Gruß
Martini
ZitatAlles anzeigenIch wuchte Speichenfelgen grundsätzlich nicht.
Die Felgen wiegen gefühlt eh 3 Tonnen.
Wie viel Gewicht soll ich da dran kleben?
Zumal die Geschwindigkeiten eh nicht so hoch ist, das es eine gröbere Auswirkung hat.
Da muss die Unwicht schon ziemlich krass sein. Das gleicht man dann auch nicht mehr mit Gewichten aus, sondern verdreht den Reifen weiter.
Grade bei der Enduro und den groben Profil/Stollen.
Wenn dann auch noch offroad gefahren wird, dann brauchst es gleich gar nicht.
Meist steckt die Unwucht jedoch in der Felge, nicht im Reifen.
Die Fertigungstolleranzen sind heute bei den Reifen so gering das die kaum unwicht haben.
Bei Sport Motorrädern kannst fast dazu über gehen die nackte Felge auszuwuchten und dann ziehst die Reifen nur noch drauf und gut.
Also bei aller Liebe,da is aber mal ein bißchen viel dabei.
Unwucht hat nix mit dem Eigengewicht der Felge zutun.Wenn die Felge von guter Fertigungsqualität , ordentlich zentriert und beschädigungsfrei is, hat sie auch normalerweise keine Unwuchte,die man nicht mit einer vernünftigen Menge an Gewichten ausgleichen könnte.
Richtig ist das im Offroadbereich nicht gewuchtet wird,es ist unnötig,da 1. die Geschwindigkeiten niederiger sind und deswegen die auftretenden Kräfte durch eine Unwucht nicht so zum tragen kommen.
2.Mann auf holperigen Untergrund eh die Unwucht in Form von Vibs oder ähnl. nicht mehr merkt.3.Oft mit Reifenhaltern gefahren wird,die dann eh eine eingebaute Unwucht darstellen und mit viel Gewicht wieder ausgeglichen werden müßten.
Auf der Straße sieht das ganz anders aus,hier leitet eine Unwucht besonders am Vorderrad mit zunehmender Geschwindigkeit immer größere Kräfte ins Fahrwerk ein.Was Vibrationen,hoppeldes Fahrgefühl,etc zur folge hat.Ums einfach zusagen, es fährt sich ziemlich Scheiße.Außerdem werden Radlager und Aufhängungsteile (Gabel,Lenkkopflager,Schwingenlager,Federbein) stark belastet und unterliegen stärkerem Verschleiß.
Bei KTM werden wederSX noch EXC-Modelle mit ausgewuchteten Räder ausgeliefert.DIe 690 wird wohl werksintern auch zu den Offroadern gerechnet, deswegen keine Wuchtung im Auslieferungszustand.
Hier noch ein kleiner Infoartikel zum Thema:
ZitatAlles anzeigenWackelkandidat
Schlecht gewuchtete Räder verursachen nicht nur Lenkerflattern und Vibrationen, sondern gefährden im Extremfall Ross und Reiter.
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Das Problem lässt sich leicht lokalisieren: Flattert trotz ebener Straße der Lenker bei bestimmten Geschwindigkeiten oder treten bei höheren Geschwindigkeiten lästige Vibrationen auf, sind meist schlecht gewuchtete Räder
die Ursache. Doch was heißt eigentlich Unwucht? Vereinfacht steht Unwucht für eine unsymmetrische Gewichtsverteilung am Rad. Dies kann verschiedene Gründe haben: beispielsweise Fertigungstoleranzen bei der Felgenproduktion oder Reifenherstellung. Deshalb werden Felgen und Reifen vor dem Verlassen der Fabrik auf Rundlauf und Wucht kontrolliert. Reifenhersteller kennzeichnen neue Reifen an der leichtesten Stelle mit einem Farbklecks, damit der Reifen-Monteur diesen Punkt an der schwersten Stelle der Felge, dem Ventil platziert.
Je höher die Fahrgeschwindigkeit, desto stärker wirkt sich eine Unwucht aus. Aus nur fünf Gramm Unwucht entstehen bei 300 km/h 162 Newton (N) Fliehkraft, die am Radumfang zerren. Bei zehn Gramm sind’s schon gewaltige 323 N und bei 20 Gramm Unwucht fast
unglaubliche 646 N, also eine Kraft von rund 65 Kilogramm (bei 150 km/h und 20 Gramm sind es immerhin noch 162 N). Diese Kräfte rasen an den Rädern von Kawasaki ZX-12R oder Suzuki Hayabusa im Bereich der Höchstgeschwindigkeit etwa 40mal in der Sekunde im »Kreis« herum. Die daraus resultierenden Belastungen wandern zum Großteil über die Radnaben und die Gabel beziehungsweise Schwinge in den Fahrzeugrahmen.
Deshalb ist es dringend erforderlich, bei jedem Reifenwechsel das betreffende Rad neu auszuwuchten. Da praktisch
jeder Reifenbetrieb über ein elektronisches Auswuchtgerät verfügt, überlässt man diese Aufgabe am besten einem Profi. Je nach Anzahl der benötigten
Gewichte kostet Auswuchten zwischen zehn und 15 Mark pro Rad. Tipp: Vor dem Reifenwechsel einen Komplettpreis für Montage und Wuchten vereinbaren.
Gelegentlich kommt es trotz gewuchteter Räder nach einer gewissen Laufleistung zu rätselhaften Fahrwerksunruhen. Dann haben sich möglicherweise die Wuchtgewichte verabschiedet, oder eine Bremsplatte spielt den Verursacher. In dem Fall hilft nur wieder ein Besuch beim Reifenhändler oder einer Fachwerkstatt, um das Rad neu zu wuchten beziehungsweise den Reifen zu ersetzen.
Wuchten kann auf zwei Arten erfolgen: dynamisch oder statisch. Das dynamische Wuchten erfordert teure Gerätschaften, deren Anschaffung sich nur für größere Betriebe lohnt, während statische Wuchtböcke bereits für weniger als 100 Mark erhältlich sind. Der Unterschied dieser beiden Techniken liegt darin, dass beim statischen Wuchten lediglich eine gleichmäßige Massenverteilung zur Radachse erreicht werden kann, beim dynamischen Wuchten hingegen zusätzlich eine gleichmäßige Massenverteilung bezogen auf die Mittelebene des Rads.
Besonders bei den heutigen überbreiten Felgen empfiehlt sich dynamisches Wuchten. Denn bei der statischen Methode kann es durch eine ungleichmäßige Verteilung bezüglich der Radmittelebene zu einem je nach Beschleunigung oder Geschwindigkeit des Motorrads entstehenden Drehmoment um die Radachse kommen. Das Rad gerät ins Taumeln. Hochwertige dynamische Wuchtgeräte zeigen deshalb das Gewicht und die Position der Ausgleichsgewichte auf Gramm und Winkelgrad genau an.
Da die Lenkdynamik das Fahrverhalten stark beeinflusst, ist exaktes Wuchten des Vorderrads wesentlich wichtiger als des hinteren. Auf die Reifenabnutzung wirken sich Unwuchten vorn und hinten nahezu identisch aus: Die Reifen fahren sich ungleichmäßig ab, was noch größere Unwuchten erzeugt. Treten bei einer Ausfahrt unerklärliche Vibrationen auf, suchen Sie einen Fachbetrieb auf.
Gruß
Martini
ZitatWennst du die Einstellung am Federbein veränderst, bringtdas erst wirklich etwas nach dem Einstellen des Durchhanges.
Ihr seit mir ja Fahrwerksgőtter,den Durchhang(welchen űberhaupt statisch oder dynamisch? kann man nicht ohne weiters einstellen,der wird stark durch die Federrate bestimmt.Die Federrate muß zum Fahrergewicht passen.
Űblicher Weise sind die Originalfedern fűr ein Fahrergewicht von 75-80kg ausgelegt.Sollte das Fahrergewicht stark davon abweichen,muss zur korrekten Einstellung ne andere Feder her.Wenn man den Durchhang z.B.fűr einen schwereren Fahrer nur űber die Vorspannung einstellen kommt man schnell in einen Bereich,der űber den maximalen Vorspannungsbereich der eingebauten Feder
hinausgeht,somit sind die Federwindungen zu nahe beinander und die Feder geht beim einfedern schon auf Block,bevor der Federweg vollständig ausgenutzt ist.
Also erstmal checken ob das Fahrergewicht zur Feder past(Federbein und Gabelfedern!).Dann statischen und dynamischen Durchkontrollieren.
Wenn aber keine extreme Abweichung vom Durchschnittsgewicht vorliegt ,ist das Standartsetting der 690 vőllig ok.
Die Pendelneigung wird dadurch nicht hervorgerufen.
Wie hier schon erwähnt Lenkkopflager auf Leichtgängikeit,Spiel und Raststellen prűfen.Ist das O.K.,sind zu 99,9% die Tkc's daran schuld.Da hilft dann nur umbereifen oder mit der pendelei Leben und sie durch verschiedene Maßnahmen(Luftdruck Fahrwerkseinstellung,nicht zu flatterige Klamotten,etc)zu minimieren.Der Quervergleich zu Moppeds andere Hersteller ist nicht sehr hilfreich,da Rahmengeometrie ,Reifengrőßen und Federwege zuunterschiedlich sind.Jedes Modell reagiert auf bestimmte Reifen anders.
Gruß
Martini
Moin,
das Pendeln wird mit Sicherheit zum größten Teil von den Reifen
ausgelöst.Hab die Erfahrung schon auf mehreren Enduros gemacht.Egal ob LC4 Adventure,SXC oder 950 SE.
Je gröber das Profil desto stärker die Pendelneigung.Lässt sich halt noch durch andere Faktoren wie Fahrwerkseinstellung,Kleidung,Sitzhaltung/Position,Fahrergröße/Gewicht,Beladung und Reifendruck beeinflussen.Es wird dann aber nur der Geschwindigkeitsbereochin dem es auftritt oder die Stärke verändert.Die Grundtendenz wird aber immer da sein.
Hab meine Kiste gleich nachdem Kauf für die Straße auf Bridgestone BT 45 umgerüstet und damit keinerlei Pendelprobleme.
Is hält ein reiner Straßenreifen.Bei anderen mit z.B. Metzeler Enduro 3 ist's ja wohl ähnlich.
Wenn ihr halt mit den TKC'S rumeiern wollt,könnt Ihr nur versuchen das Problem zu minimieren,ganz beseitigen werdet Ihr das Pendeln aber nicht.
Außerdem hat eine Unwucht nix mit Pendeln zutun.Unwucht äußert sich durch Vibs oder ein hoppelndes Fahrgefühl am Vorderrad.Beginnt normalerweise so bei 70-80 km/h,wird dann stärker um dann bei ca. 110-120km/h wieder nachzulassen.
Mit Reifenhaltern baut ihr logischerweise eine Unwucht ein,die ihr dann an der gegenüberliegenden Seite durch Gewichte wieder ausgleichen müßt.Wenn dann noch die Unwucht von Reifen und Felge ungünstig übereinander liegen,Verstärkt sich die Unwucht immer mehr und ihr braucht halt Massen an Gewichten um das wieder auszugleichen.Durch drehen des Reifens auf der Felge kann man versuchen die beiden Unwuchten von Reifen und Felge gegenüber zu bringen(nennt man Matchen),so das Sie sich möglichst gegeneinander aufheben oder zumindest reduzieren.Is hält ein wenig aufwendig,deswegen machen das die Reifendienste nicht gern und kleben lieber viele Gewichte hin.
Das is halt der Nachteil wenn man mit Reifenhaltern auf der Straße fährt.
Solltet aber auf das Wuchten der Räder bei Straßenbetrieb nicht verzichten,zuviel Unwucht macht ,wie hier schon erwähnt,auf Dauer die Radlager platt.
Gruß
Martini
Moin,
Zitat0,8 bar vorne und 0,5 bar hinten
Aber nur mit Reifenhalter,oder?
Ich bin schon froh nen 2ten Radsatz zu haben,so muß ich nich auf die "Kann alles,aber nix richtig-Reifen" ausweichen.
Für Straße Bridgestone BT45 und fürs Grobe vorn im Moment Pirelli MT83 Scorpion,hinten Desert(is noch Restbestand von meiner 950 SE,war der einzige Stollenreifen der der SE-Power halbwegs gewachsen wahr und nicht gleich alle Stollen weggeworfen hat).
Gruß
Martini