Beiträge von MikeKTM2019

    Moin,

    die OP habe ich gestern gerade hinter mich gebracht.

    Leider schifft es im Moment und die Probefahrt steht aus.


    Weger der Tüffis habe ich die Kette bei 118 Gliedern belassen und mir das alte 42er Kettenblatt ins Regal gelegt.

    Das Größere fällt schon auf.....

    Sollte mal einer meckern, fahre ich nach Hause, baue in ca. 20 Minuten halt das alte Blatt wieder ein und trete gleich wieder an.

    Anschließend mit frischem TÜV ein Bier bei gleichzeitigem Rückbau auf das 45er.


    Da ich auf einem Dorf wohne, kann man das in der Regel auch beim Prüfer ansprechen. Die sind ja auch nicht blöde und wissen was läuft.....

    Hmmm,

    hat hier noch keiner bei Schrader direkt angefragt?

    Meine gehen ins 4 Jahr. Mal schauen, wie lange es noch gut geht.


    Aber wenn mir einer sagt, wie man die Fehlermeldung dauerhaft wegschaltet, fahre ich auch ohne.

    Ging früher ja auch ohne betreutes Denken oder Elektronik.

    Ich denke mal dass KTM auch bald auf das Abo-Modell umschwenken wird.


    Da brauchste die Pakete nicht mehr kaufen sondern kannst ganz nach Bedarf freischalten.

    Ist es morgens kalt und nass, buchst Du für einen Tag Griff- und Sitzheizung. Es sind ja alle Pakete schon installiert.


    Willste gemütlich fahren, nimmste die Kupplung. Willste richtig angasen, buchste den Quickshifter für den Zeitraum.


    Und so weiter. Da wird KTM noch genug einfallen.

    Super zu lesen dass es auch mal Kulanz bei KTM für das angebliche Verschleißteil gibt. Und das obwohl die Garantie schon 1 Monat abgelaufen ist!

    Gleich zweimal den Jackpot! Glückwunsch!

    Hi Richard,

    mit der Legierung hast Du recht.

    Es ist nur die Frage wer kontrolliert ob das was bestellt wurde, auch drinnen ist.

    Und zu chinesischen Materialprüfzeugnissen oder mitgelieferten Papieren habe ich durch langjährige Erfahrung meine eigene Meinung!


    Ich habe in der Hinterhofgarage schon Leute gesehen, die Bremsbeläge aus Hühnerscheisse gepresst haben!


    Ich kaufe dann eher auch das Preiswerteste in China. Und wenn es zweimal ist.....

    Es sei denn, es weist mir ein Importeur glaubhaft seine regelmäßige persönliche Kontrolle (oder die eines Repräsentanten) vor Ort nach, die ich dann auch sehr gerne mitbezahle!

    Bei der 1290er kann man es schalten. DLR aus = Abblendlicht an.


    Alternative ist DLR an und ein schwarzes Stück Tape auf den Lichtsensor. Bei der 1290 (19) ist der im Tacho. Wo er bei Dir ist, weiß ich nicht.

    Einfach mal das Display abdecken und schauen, ob das Abblendlicht angeht. Dann die genaue Stelle suchen....

    Also, Unkosten gibt es per se nicht.


    Ich finde den Fred inzwischen auch recht grenzwertig. Die Zeiten für die Wartung stehen fest.

    Auch wenn die meines Erachtens so gewählt sind, dass man den Schraubern bei Einhaltung die Schuhe besohlen kann.


    Also Stundensatz erfragen und selbst rechnen.

    Würde ich an der polnischen Grenze wohnen, würde ich mir auch eine polnische oder tschechische Werkstatt suchen.

    Schon alleine weil die schrauben können und der neue Mechaniker keinen dunklen Vollbart trägt und vorher in einer Dönerbude und danach bei seinem Bruder im Handyshop oder einer Teppichreinigung gearbeitet hat!


    Anbauteile und Tank selbst abbauen geht auch. Inzwischen ist der eine oder andere Händler wegen Personalmangel sogar ganz dankbar darüber.

    Und die Teile kosten überall fast dasselbe.


    Alles andere ist also müßig zu diskutieren.

    Es muss jeder selbst entscheiden was er macht. Ob ein Händler reich wird oder nicht, ist seine Sache. Es gibt da aber immer zwei Seiten, die dabei mitmachen.


    Und ja, seit mein Bäcker zwische 80Cent und 1,40€ für ein Brötchen aus einer Pappsackmischung haben will, habe ich Backen gelernt.

    Und den kleinen Gugelhupf gestern für 1,50€ bei ihm konnte ich dafür nicht selbst machen, habe ihn also gekauft.


    Was absolut Sinn machen würde, wäre eine Umfrage und eine Tabelle nach Stundensätzen, Bewertung von Werkstattleistung und Arbeitsqualität sowie genereller Kundenservice, wie auch Bereitschaft sich im Gewährleistungsfall oder danach nicht wegzuducken sondern gegenüber KTM für seine Kunden das Kreuz breit zu machen.


    Ja, und wenn alles nix ist, werden die Chinesen das die nächsten Jahre richten. Wir haben ihnen alles beigebracht! Und KTM-Qualität können sie schon lange!

    Moin, ich mache den Fred einfach mal in der Hoffnung wieder auf, dass einige von uns bereits ihre Erfahrungen mit dem Sensor 3142M gesammelt haben.


    Konkret:

    - Nach wieviel Jahren / km sind die Originalsensoren ungefähr fertig? So dass man schon einmal Ersatz zum Reifenhändler mitnehmen kann?

    - Was muss beim Nachkauf der Gen.2 (Austausch der Gen1) mitbeschafft werden?
    Passen die alten Eckventile, Dichtungen und Schrauben der Gen 1 noch oder teilweise? Kann nirgendwo eine Zeichnung vom Aufbau finden....

    - Gibt es inzwischen eine genauere Aussage zu den "definierten" Druckänderungen beim Austauch beider Sensoren gleichzeitig ohne Händlerbesuch (1,5h Fahrzeit entfernt)?


    Ach so, ist für ne 2019 SAS....

    Und welchen Einfluss soll das Telefon auf die Funkverbindung zwischen Drucksensor und Steuergerät deiner Meinung nach haben?

    Das ist doch ganz einfach! Die Mikrowellen vom Handy bewirken eine Raum-/ Zeitkrümmung. Das bedeutet das sich der Weg der Funkstrecke zwischen Sensor und Empfänger verlängert wenn Mobilfunkwellen den geraden Weg stören. Längerer Weg = mehr Energie notwendig. Mit der Zeitkrümmung ist das auch ziemlich mies. Dadurch werden die Wellen langsamer und müssen mit mehr Energie von den Sensoren wieder beschleunigt werden. Verbraucht also auch mehr Strom.


    Das Thema vorderer / hintererer Sensor ist sollte in Zukunft in der Bunten Republik Deutschland kein Thema mehr sein. Die definieren sich einfach um. Wobei zu klären gilt, ob die Frist jährlich oder je Reifenwechsel zählt.

    Ich habe mal interessiert mitgelesen.

    Ist das richtig was Bundu schreibt? Das wird dann aber nur im Flachland bei Beschleunigungsarien gelten.

    In den Bergen bremse ich manchmal ordentlich an und gehe davon aus, das das Vorderrad dann wärmer wird als hinten.


    Macht es Sinn die Sensoren der Räder vor Bergabfahrten gegeneinander zu tauschen, um gleichmäßigere Batterielaufzeiten zu erzielen?

    Als Nebeneffekt funkt dann auch mal der eine und dann wieder der andere Sensor die längere Strecke!


    Und hat schon einmal einer getestet, wie sich ein empfangsbereites Mobiltelefon jeweils auf den vorderen und hinteren Sensor in Bezug auf die Batterielaufzeit auswirkt?

    Vielleicht läßt sich da auch etwas optimieren!

    Moin,

    bevor Du größere Aktionen startest:


    - ich lasse mich gerne zusammen mit Nico verhauen - Kettenspannung macht bei dem Modell einiges aus

    - Unter (nicht hinter!) dem Ritzel sitzt im Motorblock eine meist durch Schmiere gut versteckte Verschlussschraube. In der sich dann öffnenden Bohrung sitzt eine Öldüse, die bei jeder Wartung oder Ritzelwechsel mal auf mögliche Verstopfungen geprüft werden sollte. Die ölt die Schaltung. War sie verstopft, flutscht die Schaltung danach meist wieder besser.


    Tip: Lösen der Düse mit einem größeren Schlitzschraubendreher. Das Herausziehen ist Fummelkram und Messing ist leider nicht magnetisch. Ich habe dafür eine alte Fahrradspeiche mit Tape umwickelt und stecke sie von oben in die Bohrung, bis die Speiche klemmt. Dann vorsichtig herausziehen und ggfs, mit ner kleinen Bürste die Bohrung der Düse reinigen.


    Viel Erfolg!

    Ich könnte da In-Ears empfehlen!

    Die könnt ihr so laut einstellen, dass euch die Trommelfelle platzen ohne durch euren Proll-Ego-Trip für alle anderen wieder Streckensperrungen wie ab diesem Jahr in den Pyrenäen zu provozieren.


    Sorry, aber ich habe kein Verständnis dafür das bildungsferne Proleten unser aller Freiheit einschränken.....

    Federbein ausbauen und zerlegen, Federteller von Mizu gegen den Originalen tauschen und wieder einbauen.

    Da ein Federspanner benötigt wird, wird's schwer mit dem Selbermachen.

    3 Spanngurte an die Feder im gespannten Zustand oder nen paar mehr kräftige Kabelbinder.

    Natürlich Vorsicht walten lassen.

    Und ja, mache ich seit 40 jahren so, lebe noch und habe noch alle Finger!

    Meine gehen auch immer noch. Ich parke aber häufiger an Ladestationen.

    Durch die Induktivität, die Felgen wirken als Spulen, sind die Batterien schnell wieder voll!


    Mit Spechenfelgen müsste das noch besser gehen........