So, die passende Gabelschelle ist gekommen und ab nächster Woche ist bei uns auch die Urlaubszeit vorbei. Wir hängen leider noch etwas in unserem Zeitplan, so daß es für mich im Moment sehr schwierig ist mit meinem "Privatkram" an die Maschinen zu kommen - mein Chef (ich selbst) setze da klare Prioritäten...
Zumal ich auch noch ein anderes Projekt für einen Freund verwirkliche: Ein aus dem Vollen gefräster Ventildeckel für einen BMW V8 Kompressor - der frisst auch jede Menge (Frei)zeit.
Ich hatte heute morgen irgendwie einen besch...... Start in den Tag.
Bevor ich meine schlechte Laune also an den Falschen auslasse, habe ich mich in die Firma begeben und bin in der Motorradecke tiefgetaucht. Ich habe dann die originale Hülse zur Tankbefestigung ausgebaut und habe mir mal einen bißchen den Kopf gemacht, wie ich da auch noch den Lenkungsdämpfer dran anbringen kann.
Und wo er sitzen muß, wie hoch, ob alles frei geht und, und, und
Am Ende hatte ich eine ziemlich gute und eindeutige Handskizze vom zu fertigenden Teil - als kleines Schmankerl obendrauf habe ich dann noch passendes hochfestes Aluminium gefunden ...
Leider musste ich im Zuge der Wirtschaftskrise meine CNC-Drehmaschine verkaufen, die wäre prädestiniert für das Teil gewesen - nun muß ich es konventionell drehen und dann auf der CNC-Fräsmaschine nachbearbeiten, aber das ist auch kein Beinbruch.
Leider war meine konventionelle Schaublin-Drehmaschine von meinem Kollegen eingerichtet worden, so daß ich heute nicht mehr weiter gekommen bin - aber ich hoffe im Laufe der nächsten Woche mal kurz ran zu kommen - und dann muß ich nur noch mal Zeit für das CNC-Fräsen finden. An Langeweile leiden wir zum Glück im Moment auch nicht mehr... und da gehen unsere Kunden natürlich immer vor.
Die andere (und hoffentlich besser passende) Gabelschelle soll dann diese Woche eintreffen - langsam wird es ja auch Zeit der Juni / Lausitzring rückt näher...
Moin,
als Neuzugang dürfen wir in unserer Garage eine SMT 990 begrüssen.
Das sie neben einem Dixi-Klo steht ist keine Absicht 
Die ersten Ausfahrten ergaben folgenden Handlungsbedarf:
- Ergonomie
Der Kniewinkel ist für Lulatsche zu eng, die Fussrasten sind zu weit vorn angebracht. Der Lenker sollte in meinem Fall weiter nach vorn und möglichst auch breiter.
- Schaltschema
Ich bin ja in der glücklichen Lage zwei Motorräder zu besitzen. Die umgebaute Superduke und nun die SMT (vorher RC8). Die Superduke schalte ich wegen sporadischen Rennstreckenbesuchen "verkehrt" herum, ich habe das Schaltschema also umgedreht. Die SMT lässt dies nicht so ohne weiteres zu, so daß ich so manches mal in die falsche Richtung schalten will...
Wenn ich also das Thema Fussrasten angehe (siehe Ergonomie) dann so, daß man auch das Schaltschema umdrehen kann. Das ist zwar nicht so ganz ohne, würde mir aber (und hoffentlich vielen anderen) das Leben erleichtern.
Was dann noch weiter für "Spielerchen" kommen wird die Zeit zeigen - Anregungen sind gerne willkommen. Ideengeber werden mit kostenlosen Mustern des betreffenden Bauteils bedacht!
Moin,
ich hatte das Problem mit einer PT Kupplungspumpe, die ich auch wegen der Optik verbaut hatte. Der Dichtring hat sich mit Magura Blood komplett aufgelöst. Ich habe die Pumpe zwar überholt zurück bekommen, aber eingebaut habe ich sie nicht mehr, weil ich keinen Bock habe liegen zu bleiben...
Auch auf Nachfrage bei ISR hiess es:"Nur Bremsflüssigkeit auf alokholischer Basis, keine Öle oder silikonhaltigen Stoffe"...
Seitdem fahre ich die ordinäre KTM Standardpumpe und hatte nie wieder Probleme...
Die zweite Anprobe gefiel mir dann dochnnicht so gut - es würde mit der Gabelschelle wohl funktionieren, aber der Lenkungsdämpfer würde nicht parallel zum Lenker stehen - und das geht mal gar nicht :-)
Ich habe ein ziemlich "gerades" Auge, solche Asymmetrien kann ich schlecht ertragen - also noch mal eine neue Schelle besorgen... zieht sich alles schon wieder viel zu lange - aber wenn die Firma zu wenig Aufträge hat, bin ich unter Dampf um neue Aufträge zu erbeuten, hat sie viele Aufträge (wie zu Boom-Zeiten, also jetzt) dann muß ich mich um die Fertigung kümmern und habe auch keine Zeit... egal wie ich es anstelle:
Unter Langeweile leide ich nie und deshálb wird das KTM-Projekt wohl nie so voran schreiten wie ich mir das (und wohl auch viele andere hier) so vorstelle...
Eigentlich liegt die Sache doch ganz klar auf der Hand:
- Du hast einen Käufer für die SMT
- Dir gefällt die SMT nicht zu 100%
Ich bin vor 1,5 Jahren von einer 990SM auf eine Superduke umgestiegen, die Gründe waren:
- mangelnde Bodenfreiheit der SM auf der Rennstrecke (Fussrasten setzen früh auf)
- die Sitzpostion war mir zu "unsportlich", der Lenker war MIR zu weit in Richtung Fahrer und zu hoch, die Fussrasten waren MIR zu weit vorne und zu tief
Seitdem bin ich hochglücklich mit meiner Superduke und werde sie nicht mehr hergeben!
Auf die SMR würde ich an Deiner Stelle nicht umsteigen, da Du ausser besser Optik und einem kleineren Tank und etwas besserem Handling nichts gewinnst, das Layout bleibt sehr ähnlich...
So,
gestern ist die Gabelschelle gekommen (sowas mache ich nicht selbst, wenn es das fertig zu kaufen gibt) - die erste "Anprobe" sieht schon ganz vielversprechend aus - jetzt muss ich nur mal die Zeit finden um den eigentlichen LD-Halter zu skizzieren und provisorisch zu fertigen.
Moin,
bis zum nächsten Renntraining möchte ich einen Öhlins Lenkungsdämpfer an meiner Super Duke haben, aus drei Gründen:
- ich baue ein Competition Federbein ein und werde die Höhenverstellung auf den Wert der Super Duke schrauben (+15mm), damit ändert man aber massiv die Lenkgeometrie und die ohnehin schon nicht unhandliche Super Duke fängt an mal ganz gerne mit dem Lenker zu schlagen...
- ich habe eine Öhlins-Klatsche, seitdem ich vor Jahren mal spüren durfte wie ein komplett "geöhlinstes" Fahrwerk funktionieren kann, renne ich diesem Idealbild immer hinterher... zudem laufen die meisten am Markt erhältlichen Lenkungsdämpfer viel zu schwer und machen die Karre nur unhandlich und kippelig - beides strebe ich nicht an... :-)
- wenn man anfängt mit dem Offset "meiner" Gabelbrücke zu spielen, kann man die originalen Befestigungspunkte nicht weiter verwenden
Nun bin ich in sporadischen Zeitabständen immer wieder in die Werkstatt zu meiner Super Duke gelaufen und habe überlegt wie man den Lenkungsdämpfer am elegantesten dort unterbringt. Ich möchte halt eine Lösung, die nach "Werk" aussieht und nicht einfach irgendwie den Lenkungsdämpfer "dranstricken" - einige Lösungen die ich gesehen habe funktionieren sicherlich, sehen aber scheisse aus.
Nach diversen Sitzungen vor der Super Duke hat sich quer vor dem Tank für mich als die beste Lösung herausgestellt - man kann den Dämpfer während der Fahrt auf der Rennstrecke verstellen und der Dämpfer bleibt vom Strassenschmutz und Spritzwasser verschont.
Nun kam also die Zeit des Messens und Denkens, den Hub mit einem Zollstock grob abschätzen, Ideen verwerfen, bei Öhlins lesen, wieder Messen, usw.
Irgendwann war es mir egal, ich habe einfach einen Lenkungsdämpfer bestellt der passen müsste - und sollte er es doch nicht tun, dann eben Pech.
Als das Paket dann kam, natürlich große Spannung: Auspacken, freuen, spielen und "Angst" bekommen, weil der Lenkungsdämpfer doch größer als erwartet ist... zum Mopped laufen und dran halten, den Lenker einschlagen, den Dämpfer dranhalten, den Lenker in die andere Richtung, dranhalten, Lenker gerade, dranhalten, denken, grübeln, Kaffee trinken und einfach beschliessen - das passt!
Nun werde ich also für den schnellen Versuch einen "Türken bauen" (das ist nicht fremdenfeindlich gemeint, sondern heisst in der Metallverarbeitung ein Funktionsmodell anfertigen) und wenn dann alles passt nochmal in schön... im Juni ist der Lausitzring gebucht, da muß das Ding drin sein (ich muß mir auch selbst Druck machen, sonst ziehen sich leider alle Projekte endlos hin da ich nicht an Langeweile leide...)
Mehr demnächst hier...
Einen Bericht über das Projekt "Superduke" mit ein paar Bildern kann man ab dem 20.10.10 in der Zeitschrift "MO" lesen - hier geht es beizeiten auch weiter, aber der Alltag hat mich fest im Griff, sorry!!!
Ich oute mich jetzt mal: Ich habe den Kupplungsschalter demontiert und kann trotzdem problemlos fahren - was mache ich falsch?
So, sie läuft - sehr schön, also habe ich Mäddie wieder "nach Hause" gefahren und bin glücklich und zufrieden ins Bett gegangen.
Nach dem Frühstück folgte dann gleich der Gang in die Werkstatt, hatten wir den AFR Tuner nur provisorisch an die KTM gebummelt, nun musste der ganze Kram noch ordentlich verlegt und befestigt werden.
Wohl gemerkt: Wir reden hier von 3 Steuergeräten, jeder Menge Kabel und einem Nakedbike - ich weiß nicht wie oft ich etwas irgendwo hingefriemelt, alles provisorisch befestigt, die Kabellängen gecheckt und dann doch wieder alles raus getüddelt habe - meine Flüche muß man bis draussen gehört haben.
Nun bin ich aber auch pingelig was so ein Kram angeht, das soll alles so aussehen, als würde es sauber und ordentlich vom Werk kommen - und das brauchte halt einen ganzen Tag (!), 5 Flaschen Bionade, Tonnen an Flüchen und Kabelbindern...
Aber dann saß alles wie gewünscht und sie lief sogar noch ;-)
Und da ich noch nicht genug vom Kabelbaum friemeln hatte, habe ich gleich mit dem Kabelbaum für den Tellert CTS 7 Schaltautomaten weiter gemacht - wieder fluchen, Bionade und Kabelbinder und dann war auch das Tellert Steuergerät samt Kabelbaum unter gebracht.
Ich wusste allerdings noch nicht wie ich den "Getriebe-Weg-Sensor" unterbringen und ansteuern sollte. Dazu muß man folgendes Wissen: Bei "normalen" Schaltautomaten wird die Zündung nach Auslösen des Kraftsensors einfach für eine gewisse Zeit unterbrochen. In der Zeit hofft man, daß der Gang drin ist, sonst gibt es Getriebesalat - deshalb wird die Zündung meist etwas länger als notwendig unterbrochen, so als kleine Sicherheitsreserve...
Tellert geht da einen anderen Weg: Auf der Schaltwelle wird ein Positionsmagnet angebracht, beim Schalten fährt dieser Magnet nacheinander über drei Positionen und erkennt so die Schaltposition des Getriebes. Erst wenn der Gang tatsächlich komplett drin ist (und nicht Klaue auf Klaue) feuert der Tellert wieder los - also hat man die kürzestmögliche Unterbrechung verbunden mit der größtmöglichen Sícherheit für das Getriebe.
Nun will ich nicht sagen, daß alles andere nicht funktioniert - im Gegenteil - aber ich finde diese Lösung am elegantesten.
So weit so gut, nur hatte ich überhaupt keine Erfahrungen mit Schaltautomaten und die Superduke hat auch keine Schaltwelle im herkömmlichen Sinne - also wie bringe ich den Sensor an, daß der Kram auch funktioniert?
Ich weiß nicht wie oft ich vor der hochgepumpten Hebebühne gesessen habe, die Fussrasten der SD auf Augenhöhe, die Bionade in der Hand und darüber sinniert habe, wie ich das alles anbringen und einstellen soll - das zog sich mit Unterbrechungen über Wochen hin, bis es mir eines Tages tatsächlich wie Schuppen aus den Haaren fiel.
Schnell überlegt, gebastelt und die Drehbank angeschmissen - und siehe da es passt. Nun noch den Tellert angeklemmt und die Position des Sensors eingestellt - fertig, wieder ein "Problem" abgehakt.
Schiet, ich sehe gerade, daß das das falsche Bild ist - da sieht man den Positionssensor nicht drauf, sorry - kommt demnächst noch mal neu.
Es ist schade um ein wirklich charaktervolles Bike - ich die S1000RR probe gefahren und bin sehr glücklich wieder auf meine RC8 gestiegen.
Jetzt heisst es einfach: Nicht ärgern, Zähne zusammen beissen, den Stinkefinger gen Mattighofen heben das sie ihre Kunden so verar..... und sich weiter an dem Produkt erfreuen - weil - an den Produkteigenschaften hat sich nichts verändert.
Leider wird die RC8 / R wahrscheinlich langsam in der Versenkung verschwinden, das hat si nicht verdient, aber es wird wohl so kommen und Mattighofen tut sein Übriges dazu.
Der Preis für Die RC8 und die RC 8 R waren von Anfang an überzogen, das Produkt ist übereilt auf den Markt geworfen worden und nun das - mehr kann man seine Kunden nicht verärgern...
Ich werde meine behalten, aber in Zukunft werde ich mir sehr gut überlegen, ob und welche KTM ich mir noch kaufe.
Moin,
vielleicht werden sich einige gewundert haben, warum es hier so ruhig geworden ist - das hat private Gründe.
Zwei Todesfälle in der Familie, gepaart mit reichlich Arbeit in der Firma und personellen Veränderungen haben dazu geführt, daß ich meine KTM Projekte erstmal auf Eis legen musste. Zuerst kommt die Familie, dann die Arbeit und dann erst die KTM Projekte, da bitte ich um Verständnis.
Nun komme ich persönlich wieder (hoffentlich) in etwas ruhigeres Fahrwasser und kann nebenbei wieder etwas Gas für KTM Projekte geben - trotzdem hat alles seine Zeit, weil ich das eben komplett neben der normalen 50+ Stunden Woche und Familie betreuen muß.
Meine SD ist fertig und funktioniert traumhaft - der Umbaubericht wird so nach und nach komplettiert.
Als nächstes gehe ich die Sturzprotektoren für vorne an - die Idee dahinter steht schon und muß "nur" umgesetzt werden...
Parallel werde ich mich ins Webdesign einarbeiten, damit ich mal meine eigene HP mit Hintergrundinformationen erstellen kann - leider war meine Suche nach einem zuverlässigen und bezahlbaren Webdesigner von keinem Erfolg gekrönt - also auch selbst machen.
Es geht also weiter, aber ein bißchen Geduld müsst Ihr bitte mit mir haben... 
Ich bin wahrscheinlich einer der wenigen der den Weg andersrum gegangen ist - also von der 990SM 08 auf eine 990SD 09.
Gründe für mich:
Sitzposition auf der SM zu aufrecht (Lenker zu dicht am Oberkörper), deshalb wird sie vielen handlicher und kontrollierbarer vorkommen - mir gefiel´s nicht.
Fussrasten für sportlichen Einsatz zu weit unten, ich habe mir ewig die Stiefel angeschliffen.
Motor (meiner) lief rauher als bei der SD.
Nun habe ich meine stark individualisierte SD und bin glücklich - aber vielleicht bin ich ja "verkehrt rum" 
Moin Bommel,
bekommt man deinen CarbonKZH denn auch an das Monoheck? Das konnte ich noch nicht herausfinden...?
Ich bin damals bei meiner SP1 von Hydraulik auf Seilzug umgestiegen - für mich waren die Vorteile eklatant:
- wesentlich besseres Gefühl für die Kupplung (eine Flüssigkeit kann einfach kein Gefühl übertragen)
- geringere Handkraft
- komplett einstellbar (Hub, Hebelverhältnisse, usw. ) man sich sich sozusagen "sein eigenes Kupplungsgefühl" einstellen
- geringeres Gewicht
Das möchte ich wieder haben... leider ist das bei KTM sehr schwer zu realisieren, da die Platzverhältnisse mehr als beschi.... sind - aber versuchen möchte ich es trotzdem.
Originale Bremspumpe hat 18mm Durchmesser, Anlenkung sind 19mm. Also genau umgekehrt wie bei den verbreiteten Brembo Radialpumpen. Die sind ja meist 19 Kolben und 18 Anl.
Mit einer solchen nachrüst 19 mal 18 sollte man also geringfügig mehr Handkraft brauchen. Nix für mich..
Nicht vergessen: Wir reden hier über die KUPPLUNGSPUMPE...
Die ISR BREMSPUMPE die ich verbaut habe, hat einen Durchmesser von 15,87mm und lässt sich von knallhart mit wenig Bremsdruck, bis leicht "matschig" und in den Lenker beissen einstellen.
Die KUPPLUNGSPUMPE von Magura hat 13mm, die ausprobierte ISR hatte ebenfalls 15,87 - das harmonierte gar nicht. 14er ISR Kupplungspumpen sind im Moment nicht so schnell greifbar, daher habe ich mich jetzt erstmal für die 13 PT entschieden.
Endziel ist sowieso die eine Seilzugkupplung - aber die bekomme ich nicht so kurzfristig aus dem Boden gestampft... deshalb übertreibe ich es jetzt auch nicht mit dem Aufwand.
Moin,
ich wollte eine Scottsähnliche Lösung ursprünglich für meine Gabelbrücken anbieten und auch verbauen - gescheitert ist es am großen Platzbedarf des entsprechenden Öhlinsdämpfers. Oben auf der Lenkerhalterung geht m.M.n gar nicht, das sieht ja aus wie der Turmbau zu Babel.
Ich wollte direkt auf die obere Brücke mit dem Teil, aber es ist einfach zu wuchtig und man bringt es nicht unter der Lenkerklemmung unter.
Also bin ich umgeschwenkt auf die "Standardlösung" an der unteren Gabelbrücke und da werde ich einen Öhlins Lenkungsdämpfer unterbringen, weil ich genauso bekloppt wie der Threadstarter bin und partout keinen PP Lenkungsdämpfer verbauen will - wenn irgendwie möglich.
Gebt mir noch ein paar Wochen Zeit, dann gibt es eine Lösung für Öhlinsfetischisten...
Achja, wenn mir jemand einen Gefallen tun möchte, ich bräuchte mal den originalen Hub des PP Teils...
Moin,
erstmal danke für die Tipps - es gibt ja doch mehr als vermutet... allerdings hat die Brembo einen Durchmesser von 16mm, die originale Magura hat 13mm - das wird nicht hinkommen. Ich habe jetzt eine radiale Kupplungspumpe von ISR dran, Durchmesser 15,87mm - das lässt sich nicht ziehen, schon gar nicht dauerhaft...
Aber optisch ist die ISR Pumpe für mich natürlich die absolute "Macht", daher telefoniert Parissa (die gute Seele von TD´s Shop) für mich hinter einer 14mm ISR Pumpe in schwarz zum Probieren hinterher - ich hoffe das klappt.
Abgebildet ist die ISR Bremspumpe (habe ich auch verbaut) und wenn das optisch zueinander passen soll, dann sollte das Kupplungspendant schon ähnlich aussehen (deshalb "böse und eckig") - "zur Not" nehme ich die PT, die hat ja den passenden Durchmesser und passt optisch auf jeden Fall besser als die Magura.
Ich hoffe aber noch, daß Parissa eine schwarze ISR in 14mm rankriegt, durch die Verstellbarkeit der ISR sollte das dann theoretisch passen.
Ich berichte weiter, wenn sich was getan hat.
