Beiträge von ChrisR

Hallo allerseits -

so, ich habe fertig

Zuerst per PN bei Marty den NavPod 3.0 bestellt.

(An dieser Stelle - vielen Dank für die zügige Antwort, den schnellen Versand und den netten Kontakt ! Jederzeit wieder ! )

Zum NavPod 3.0 selber :

Eigentlich ist hier im Thread ja schon alles gesagt, was Verarbeitung, Qualität, Passgenauigkeit etc. anbetrifft.

Trotzdem - ein grosser Zubehörhändler wirbt mit dem Slogan "Anständige Komponenten für Ihre BMW".

Das was dort versprochen wird (aber leider aus eigener Erfahrung oft nicht gehalten wird) habe ich hier, in Form des Navpod für die KTM bekommen .

Einfach eine geile Konstruktion !

Weiter ging es ...

NavPod drangebaut, Halterung von DR2CZ für ein TabActive 3 draufgeschraubt.

Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und freue mich schon auf die ersten Ausfahrten !

Und für den Fall, dass noch Jemand Interesse an den beschriebenen Dingen hat, hänge ich noch ein paar Bilder dran.

Gruss an alle,

Christoph

Edit : Sorry für die vielen doppelten Bilder - ich krieg sie nicht wieder raus

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Zur Technik (Euro 4 besser / schlechter) kann ich Dir nichts sagen.

Zur Frage, ob es rechtlich geht - geht nicht. (Hab mich seinerzeit mal schlau gemacht weil ich einen Euro 4 Akra auf meine Euro 3 GS LC machen wollte).

Der Grund dafür ist folgender :

Dein Eisberg hat eine BE bekommen. Diese BE ist aufgrund des von KTM vorgestellten Serienumfangs erteilt worden.

Als Voraussetzung dafür haben alle von KTM verbauten Teile eine EG-Typgenehmigung oder eine ECE-Genehmigung.

So auch der Auspuff. (Musst mal gucken - irgendwo hat der eine "e im Rechteck" oder eine "E im Kreis" Markierung).

Veränderst Du jetzt eines dieser Teile, entfällt damit auch die Gesamt-BE, denn die setzt ja voraus, dass alle Teile am Motorrad denen entsprechen, die KTM seinerzeit auch angegeben hat.

In deinem Fall der Euro 3 und nicht der Euro 4 Auspuff.

Jetzt kommt die Ausnahme :

Hat ein Zubehörhersteller eine ABE oder BE für seine Teile, können diese gegen die Originalteile ausgetauscht werden.

Hat er ja prüfen und abnehmen lassen.

Dementsprechend ist bei der Verwendung alles gut.

(Gibt noch eine Ausnahme - führt hier aber zu weit)

Die Frage ist jetzt - bietet dir SC Project, Remus oder Akra eine solche BE auch für die Verwendung an Euro 3 Eisbergen an ?

Wenn ja - alles gut, wenn nein kann ich nur empfehlen : Finger weg !

Auch wenn es technisch ohne Verluste gehen würde und sogar eine Verbesserung im Schadstoffverhalten darstellen würde - die BE erlischt !

Es gibt noch eine andere Möglichkeit - der Versuch einer Einzelabnahme.

Aber das lohnt ganz sicher nicht - wenns überhaupt machbar ist, wird es viel Geld kosten.

Soweit mein Wissen ...

Gerade angekommen

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Verarbeitung ist top.

Eine erste "Liegeprobe" auf dem Tank sieht auch gut und passig aus.

(Für ne Endmontage ist mir grad zu kalt in der Garage)

Ich glaub wir werden Freunde und er darf bei mir einziehen .

Danke nochmal an Dankoe2504 und Wheelgunner !

Gruss,

Chris

Zitat von Banditfighter

ChrisR: beschreib doch mal, was genau du in Norge vorhast?! Streckenprofil, länge usw. Dann könnte man besser urteilen. Denn in Norge oben halten die Reifen gewöhnlich viiiiel länger als daheim

Alsoooo -

das ist ne ganze Menge.

Aber trotzdem nur eine grobe Marschrichtung ...

Fahrt mit Sozia und Gerödel für 4 Wochen Hüttenaufenthalt.

Bornheim - Kiel (Autobahn).

Fähre Kiel - Oslo.

Oslo - Östersund - Kirkenes - russische Grenze - Vardø - Hamningsberg - entlang des Nordmeers Richtung Nordkapp - Westküste - Lofoten - Westküste bis ungefähr Trondheim - übers Fjell wieder bis Kristiansand.

Fähre Kristiansand - Eemshaven.

Eemshaven - Bornheim.

So in etwa ...

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Alles in allem ca. 8.000 Kilometer.

Streckenprofil :

Anfahrt und Rückfahrt Fähre ca. 900 Kilometer Autobahn.

Die Strassen in Schweden sind ja auch eher gerade. Deswegen möchte ich mir gerne die Option lassen, hin und wieder mal abseits auf einen unbefestigten, aber ausgebauten Weg rechts und links abzubiegen. Damit es nicht zu langweilig wird ;-) .

Ja und in Norwegen ist es halt ein Mix.

Vorwiegend kurvige Strassen in jeder Grössenordnung. Auch unbefestigt. Allerdings kein ernsthaftes Offroad. Das sind dort normalerweise verdichtete und gut befestigte Wege/Strassen, die halt nur nicht geteert sind.

Ich bin mir durchaus im Klaren, dass aufgrund der allgm. Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h (mit bitterbösen Geldbußen bei Nichtbeachtung) der Reifenverschleiß von daher nicht so ausfällt wie hier in der Eifel (als Beispiel).

Trotzdem ist die Mopete bis an den Anschlag beladen.

Ich vermute, dass sich das in etwa vom Verschleiss her ausgleicht.

Und deshalb mach ich mir Gedanken.

Der Reifen muss keine Performance bis zum Abwinken bieten.

Ein solider Reifen, der gute Nass - und Kaltlaufeigenschaften hat und eine hohe Laufleistung hat.

Den suche ich.

Den MAA hatte ich auch auf meiner Liste und vom Einsatzbereich und seinen Eigenschaften für gut befunden.

Aber auch da gibt es viele Meldungen über einen vergleichsweisen hohen Verschleiss am Vorderrad.

Allerdings trifft das eher auf die GS zu - von da hab ich ja gewechselt.

Ich bin mir da wirklich unsicher.

Einer meiner Lieblingsreifen ist der Scorpion Rally STR.

Mit dem war ich im September im Friaul zum Schottern.

Bis auf etwas wenig Seitenführung am Vorderrad auf Schotter hat der super funktioniert.

Aber der hält nun leider definitiv keine 8.000 Kilometer.

Aber ich will hier keinen "allgemeinen" Reifen-Thread aufmachen - geht ja um den TKC 70 auf der SAS.

Schaumburger und hakim - Danke für die Rückmeldungen

6.000 Km am Vorderreifen sind leider zu wenig für meine Pläne.

Die Auswahl geht doch wohl immer weiter in Richtung K60 Scout.

Zitat von Schaumburger

So..dann hole ich diesen Fred Mal dahin ...wohin er gehört., zumindest weiter nach vorne.

Habe nun den TKC 70 auf der 1290er.

Vorne 5 und hinten 9 mm Profil.

Ersten paar vorsichtige Kilometer waren unproblematisch.

Aufkleber mit max 240 km/h liegt in der Werkzeugtasche.

Trotz des Hype um den Dunlop Meridian habe ich mich aufgrund positiver Erfahrung auf der 390 Adventure (hinsichtlich Performance und Laufleistung) dazu entschlossen.

Mir ist dabei bewusst das 900 ccm durchaus einen Unterschied für die Eignung eines Reifens darstellen kann.

Mal schauen wie er sich schlägt....

Alles anzeigen

Gibt es eigentlich neue Erkenntnisse auf der SAS ?

Interessiert mich, da ich für Norwegen noch einen unkomplizierten "Dauerläufer" suche ...

Danke

Meine 1290 ist eine 20er.

Ich denke, da wird es dann besser passen ...

Danke !

Hallo allerseits -

ich möchte mir gerne einen neuen Tankrucksack anschaffen und der Sandstorm 4a von Enduristan ist im Moment mein Favorit.

Gibt es hier vielleicht einen oder mehrere SAS - Besitzer, die das Teil im Gebrauch haben und etwas zu Passform und Nutzerfreundlichkeit (Riemen/Befestigung/Handling beim Tanken) sagen können ?

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar

Gruss,

Christoph

Kurzes OT - warum "Alter Sack" ? ... Jetzt gehts doch erst los ...

Ich fahre mit den Samsung Ear Buds. Aber die erste Version.

Für mich ist das die erste Wahl.

Vorteile :

- guter Klang,

- ich muss die Dinger nicht in den Gehörgang stecken (das juckt nach einer Weile wie die Pest),

- ich hör noch Umgebungsgeräusche,

- ich reisse mir nicht die Ohren beim auf- und absetzen des Helmes ab,

- stabile Bluetoothverbindung,

- lange Laufzeit,

- in der Transportbox kann ich sie direkt wieder aufladen.

Nachteile :

- sitzen bauartbedingt nicht so super fest im Ohr,

- verschieben sich ab und zu beim Helm aufsetzen.

Gruss,

Christoph

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Ist ja eigentlich egal, wo das Zeugs mitfährt - Hauptsache ich komme dran, wenn ich es dann dringend brauche

Die Aufbewahrung ist ja eh persönliche Vorliebe.

Nur mal so ein Gedanke der mir gerade durch den Kopf geht ...

Ist es wirklich klug sein Verbandpack in eine Sturzbügeltasche zu packen ?

Im Zweifelsfall liegt das Motorrad drauf und ich komm nicht mehr ran.

In normal befahrenen Gegenden kommt sicher ein anderer Verkehrsteilnehmer vorbei, der auch ein Pack dabei hat.

Aber allein unterwegs, verletzt und dann in einer abgelegenen Gegend oder Offroad ?

Hmmm ...

Zitat von Holzwurm

Habe mir zwei Taschen passend selbst genäht für kleines Geld

Respekt ! Schaut gut aus !

Ich hab von Motea vor einiger Zeit mal wasserdichte Innentaschen für die Alu's gekauft.

38l, 41l und Topcase im Angebot für seinerzeit 89 Euro.

Nicht mit Ortlieb vergleichbar, aber trotzdem echt gut.

Von daher wird es bei den Sturzbügeltaschen vermutlich ähnlich sein.

Mal sehen ...

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Das fällt also aus.

Es sei denn eine der anderen passt.

Aber auf Verdacht alle möglichen Kandidaten bestellen ?

Eher nicht ...

Ich hab HEED mal per Mail angeschrieben und gefragt, ob die auch welche für die OEM-Bügel haben.

Ich glaub zwar nicht, aber ne Mail kostet ja nichts ...

Zitat von Beastmaster

Geht das überhaupt ? Stichwort Schräglagenfreiheit ...

Respekt

Wie weit willst Du denn so runter ?? Ich frag für nen Freund …

Spaaaaaassssss

Habe darüber auch schon nachgedacht. Für meine Tour müssen an die Sturzbügel aber noch Links und Rechts Ersatzreifen dran. Und dann entscheidet sich an welcher Stelle ich in der Mitte der Reifen die Dinger an den Sturzbügel tüdel …

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Lach ... nee, so ein "Schräglagengott" bin ich nun auch nicht ...

Ich dachte nur, je nachdem wie gross die Taschen sind, wieviel reingestopft wird und wie weit unten sie befestigt sind ...

Ich war eben mal in Bonn beim Polo und hab die kleinen Drybags drangehalten. Da hab ich dann auch gemerkt, dass DAS wohl eher ken Problem werden dürfte ;-)

Sowohl die Lösung mit Enduristan und auch den Kriega gefallen mir gut.

So hatte ich es mir auch vorgestellt

Allerdings sind 85 Euro für eine Tasche auch ne echte Ansage ...