Erst- Motorrad KTM?!

  • ch würde dir gerne auch eine Duke 4 empfehlen(günstiger zu bekommen), allerdings nur mit Airbox Tuning...
    Willst du sie Serie lassen, unbedingt die Duke 5 nehmen (Ist klanglich auch etwas besser)...
    Ach ja die R brauchst du nicht unbedingt...die Standard ist vollkommen ausreichend, speziell für Langbeiner ist die STANDARD besser.

    Eben gerade nicht, Markus! Die Duke IV hat kein Kurven ABS und auch noch nicht das gute Dash-Board.
    Das Geld wäre wirklich an der falschen Stelle gespart!
    Und der Satz zur "R" ist leider auch Mumpitz. Die "R" ist 20 mm höher als die Standard und damit besser für Langbeiner geeignet.
    Nimmt man noch die PP-Bank dazu, dann sind es sogar 40 mm und damit für unsere langbeinige Lady congenial.
    Und das Geld für die "R" lohnt sich auch bei der Bremse, weil die Brembo M50 Zange sehr viel besser beißt, als ihr gewöhnliches Pendant.
    Nicht zu vergessen, der Akrapovic Topf, der sonst sehr teuer wäre und sehr viel besser klingt!


    Aber man kann natürlich auch die Standard nehmen und dann die PP-Bank und in die Standard Bremszangen die Brembo SA Beläge einbauen.
    Dann müsste man allerdings auf jeden Fall auch eine Zubehör ESD z.B. von REMUS oder Sebring dazu nehmen, weil der Standard Klang mal überhaupt nicht geht!!!


    Und ehe man sich's versieht, ist man wieder beim gleichen Preis wie für eine "R" und die hat zudem nach ein voll einstellbares Fahrwerk und das schönere Dekor! :peace:

  • Und der Satz zur "R" ist leider auch Mumpitz. Die "R" ist 20 mm höher als die Standard und damit besser für Langbeiner geeignet.
    Nimmt man noch die PP-Bank dazu, dann sind es sogar 40 mm und damit für unsere langbeinige Lady congenial.

    Die 4 cm zusätzliche Sitzhöhe sind definitiv nochmal ein gutes Argument. :grins:


    Abwägen kann man ewig und Meinungen gibt es ja auch in alle Richtungen. Kauf dir das, womit du glücklich bist und hör auf die innere Stimme niemand kennt dich so gut und was zu dir passt wie du selber...


    Herzlichen Glückwunsch zur 790er! Ich würde mich über eine Berichterstattung deiner ersten Fahrten freuen! Die 790er hatte mir beim Testfahren auf der Intermot auch gleich ein breites Strahlen aufs Gesicht gezaubert. Mir persönlich ist sie als Erst- Motorrad aber schlicht weg zu teuer und ihre Leistung für die ersten Saisons zu viel. Die 690er scheint für mich da im Vergleich preis-leistungstechnisch einfach passender. - Aber wer weiß, was dann in ein paar Jahren kommt :zunge:


    Auch wenn ich gegenüber der Duke bereits sehr optimistisch bin, sagt mir meine innere Stimme, dennoch auch nochmal einen vergleichbaren 2-Zylinder zu probieren. Gerade auch, weil ich im Moment merke, wie gut es ist, auf vielen verschiedenen Motorrädern zu sitzen. Ob sie nun tatsächlich in die engere Auswahl kommen oder nicht. Daher hatte ich mich ja auch auf der Intermot u.a. auf die Ninja geschwungen :crazy:



    Sicher werde ich früher oder später fündig. Wenn ich erst mal sicher weiß, was ich will, wird das ganz schnell gehen :grins: Ich werde mich jetzt mal ein bisschen durch die 690er Duke- Threads lesen, um herauszufinden, auf was ich beim Kauf konkreter achten muss, was No-Go's und Must-have's sind usw. und dann schon mal die einschlägigen Seiten nach passenden Angeboten durchstöbern. Es gibt doch nichts schöneres, als Online- Shopping :sabber:

    "Only a biker knows why a dog sticks his head out of a car window." - R. W. Emerson

  • leonbandit: Die Standard hat die Fussrasten weiter vorne und unten und deshalb einen größeren Kniewinkel als die R.


    Die "R" hat mehr Sitzhöhe, das gleicht den Unterschied wieder aus. Das Dreieck selbst ist identisch. Und der leicht geschlossenere Kniewinkel ist eher angenehmer.

  • Laut cycle-ergo.com sind es immerhin 8° Unterschied.


    Ich hatte zu dem Thema R oder nicht-R als Anfänger ja auch schon ein Thema gestartet und wenn ich das lese,...

    Mir persönlich ist sie [die 790] als Erst- Motorrad aber schlicht weg zu teuer und ihre Leistung für die ersten Saisons zu viel. Die 690er scheint für mich da im Vergleich preis-leistungstechnisch einfach passender. - Aber wer weiß, was dann in ein paar Jahren kommt :zunge:


    ...dann denke ich macht für sie die R und ihr doch nicht unerheblicher Aufpreis wenig Sinn.
    Was bringen einem als Anfänger das verstellbare Fahrwerk und die besseren Bremsen, wenn man das noch nicht rausfahren kann?

  • ich denke auch das es für den Start keine R sein muss.


    Das gesparte Geld kann man gut in diverse Trainings Investieren.


    Jörg

    Threema: NBDA3UU8 | Street Triple RS

  • ... zumald die "R" ja laut leonbandit kreuzgefährlich übers Vorderrad schiebt wenn man in Kurven vom Gas geht .... :applaus:

    einen schönen Spruch überleg ich mir noch..... :grins:

  • Das macht jede Maschine wenn die Situation passt.


    Aber Schluss damit, lass uns beim Theme bleiben und nicht "haten"

    Threema: NBDA3UU8 | Street Triple RS

  • Laut cycle-ergo.com sind es immerhin 8° Unterschied.


    Ich hatte zu dem Thema R oder nicht-R als Anfänger ja auch schon ein Thema gestartet und wenn ich das lese,...

    ...dann denke ich macht für sie die R und ihr doch nicht unerheblicher Aufpreis wenig Sinn.
    Was bringen einem als Anfänger das verstellbare Fahrwerk und die besseren Bremsen, wenn man das noch nicht rausfahren kann?

    Wenn Verena eine gute gebrauchte "R" bekommt, dann sollte sie in meinen Augen zuschlagen.



    1. wegen der höheren Sitzposition (sie sitzt besser drauf)
    2. wegen der besseren Bremsen (gerade ein Anfänger braucht die sehr dringend, da geht es um die Sicherheit, nicht ums Herausfahren, die M50 braucht wesentlich weniger HANDKRAFT)
    3. wegen des Akrapovic (optimale Leistung und Klang, einen Zubehör ESD braucht sie sowieso)
    4. Wegen des besseren Kniewinkels
    5. wegen der höheren Rasten (kein Aufsetzen)


    Es stimmt, das einstellbare Fahrwerk ist für Verena sicher nicht so essentiell. Aber dennoch immer nützlich, wenn man es hat.


    Es kommt wirklich darauf an, wie groß die Differenz zwischen einer Standard und einer R ist. Wenn die nur 1.000 € beträgt, dann lohnt sich allemal die R.
    Bei 2.000 € gebe ich Euch Recht. Dann lieber ESD und Bremsbeläge nachrüsten und ein schönes Training absolvieren. Und darauf gefasst sein, dass das Mopped mal aufsetzen kann.

  • ... zumald die "R" ja laut leonbandit kreuzgefährlich übers Vorderrad schiebt wenn man in Kurven vom Gas geht ....

    Hallo Dirk, ich glaube kaum, dass sich Verena in solche extremen Schräglagen wie auf der Rennstrecke begeben wird.
    Die von mir beschriebene Situation tritt auf der Straße nicht auf. Auf der Straße ist die R kreuzbrav und schön stabil.
    Und eine Standard Duke wäre da eher noch anfälliger, weil sie bei der Schräglage wohl schon aufsetzen würde und auch zu wenig Dämpfung bietet.
    Auf der Straße ist die R der Standard allemal aber auch überlegen. Da ist es einfach die Brembo M50, die sehr viel mehr Sicherheit bietet.

  • leonbandit


    ja, du hast recht, aber ...


    nicht für einen Anfänger/ eine Anfängerin


    Verena hat nicht das Gewicht das Probleme mit dem normalen Fahrwerk zu erwarten sind. Bei meinen 100Kg fahrfertig war das anders


    Als Anfänger brauchst du keine M50 und auch keine Racing Rastenanlage und die Schräglage reicht sicher für die ersten 1-2 Jahre locker aus.


    Das Moped wird nicht aufsetzen wenn man beim Training die richtige Fahrtechnik gelernt hat.


    Gruß
    Jörg


    Edit: Meine Antwort bezieht sich auf Post #250

    Threema: NBDA3UU8 | Street Triple RS

  • Hallo Jörg, ist sicher richtig.
    Ich bin jetzt auch ein wenig ambivalent.
    Wahrscheinlich reicht es auch, gute Bremsbeläge in die normale Zange zu stecken und vielleicht dazu die Wave-Scheibe zu kombinieren.
    Das kostet nicht viel, bringt aber viel.


    Nochmal: gerade Anfänger neigen dazu, zu zaghaft zu bremsen. Dadurch verschenken sie oft wichtigen Bremsweg und die Gefahr eines Auffahrunfalls ist dann größer. Die Standard Bremsanlage bremst serienmäßig sehr mau, das habe ich selbst mehrfach ausprobiert, bevor ich die R gekauft habe. Sowohl der Initialbiss als auch die Bremswirkung als auch die benötigte Handkraft sind mehr als suboptimal. Es geht doch nicht darum, dass Verena mit der M50 Zange andere Leute ausbremsen soll, es geht darum, dass sie im Notfall einfach einen kürzeren Bremsweg hat. Es geht um ihre Sicherheit. Und DA sollte man nicht sparen.
    Gerade für Fahranfänger ist eine optimale Bremsanlage essentiell. Der Profi kriegt das im Notfall auch so hin. Aber selbst er wird einen längeren Bremsweg haben.


    Demnach wäre mein Tipp an Verena:


    Geld für die R-Version sparen und nach Gusto gute Standard kaufen.
    Dann ist auch die Auswahl größer.
    Und dazu von Anfang an folgendes Zubehör:


    1. PP-Sitzbank (ca. 150 €)
    2. Brembo SA Bremsbeläge vorne (ca. 50 €)
    3. Galfer Wave-Bremsscheibe (ca. 250 €)
    4. REMUS Black Hawk ESD oder Akrapovic von KTM ( ca. 670 €)
    5. Griffheizung KTM ( ca. 250 €)
    6. kurzes Heck (ca. 150 €)
    7. 15er Ritzel vorne (ca. 25 €)


    Macht etwa 1.545 €. Ist aber sehr gut angelegtes Geld. Und addiert sich mit dem Motorrad auf rund 7.520 €
    Dass man auch noch etwas günstiger weggkommen kann, beiweist dieser Privatanbieter aus Köln:
    https://suchen.mobile.de/fahrz…c0-65d6-b8ef-8d0b5f7e421d




    2 Mal editiert, zuletzt von leonbandit ()

  • Wieder ein ja, aber ...


    eine gute Bremsanlage ist sicher sehr wichtig. Die Anlage der Duke 690 ist gut, nicht perfekt, aber gut.


    Anfänger bremsen mit einer sehr guten Bremse nicht automatisch sehr gut.
    Das muss man lernen. Das habe ich auf vielen Training bemerkt. Die meisten nutzen die vorhandene Technik und das Potential nicht vollständig aus.


    Aller hier genanneten Modelle und Fahrzeuge sind ohne Modifikation geeignet für einen Anfänger.
    Nicht muss geändert werden um Spaß zu haben und keine Bremse ist so schlecht das sie gefährlich wäre.


    Konrad, das ist meine Menung und diese Meinung ist für Verena bestimmt damit sie sich selbst eine Meinung bilden kann.


    Jörg

    Threema: NBDA3UU8 | Street Triple RS

  • Deine Meinung ist sicher sehr vertretbar, Jörg, da gibt es nichts zu deuten. :ja:


    Meine Erfahrung mit Anfängern ist, dass diese dankbar sind, wenn eine Anlage auch mit wenig Kraft gut bremst und sich vor allen Dingen fein dosieren lässt.
    Mit der Standard Anlage kommt man im Zweifelsfall viel eher in den ABS Regelbereich und verschenkt wertvolle Meter, weil einfach die Dosierung nicht besonders toll ist und die Anlage recht stumpf anspricht.
    Das einzige, was Anfänger nicht abkönnen, ist eine Bremse à la BMW S1000 R, die sehr spitz anspricht und dadurch Fingerspitzengefühl und Eingewöhnung erfordert.
    Bei sowas erschrecken Anfänger und sind dann verunsichert.
    Die Brembo SA Beläge sorgen aber dafür, dass die Bremsanlage feiner anspricht und dass die Dosierung bei weniger Kraftaufwand wesentlich besser wird.
    Deswegen würde ich zumindest diese sehr günstige Modifikation für sehr essentiell und angebracht halten.
    Verena riskiert dabei nichts, gewinnt aber erheblich dazu! Das wäre mir die 50 € auf jeden Fall wert!!!

  • Meine Erfahrung mit Anfängern ist, dass diese dankbar sind, wenn eine Anlage auch mit wenig Kraft gut bremst und sich vor allen Dingen fein dosieren lässt.
    Mit der Standard Anlage kommt man im Zweifelsfall viel eher in den ABS Regelbereich und verschenkt wertvolle Meter, weil einfach die Dosierung nicht besonders toll ist und die Anlage recht stumpf anspricht.


    Die Bremsdatenschreiber haben was anderes aufgezeigt.


    Egal mit welchen Fahrzeug, eine Verbesserung hat man durch Training immer erreicht.
    Auch wenn Teilnehmer das Resultat auf die Technik schieben wollten, haben die Trainer immer eine Verbesserung erreichen können.

    Threema: NBDA3UU8 | Street Triple RS

  • Aller hier genanneten Modelle und Fahrzeuge sind ohne Modifikation geeignet für einen Anfänger.
    Nicht muss geändert werden um Spaß zu haben und keine Bremse ist so schlecht das sie gefährlich wäre.


    +1 :Daumen hoch:


    "Scharfe Bremsbeläge"


    Szenario: Leichte Kurve, Schreckbremsung Variante 1 (erfahrener Biker): voll reingelangt und den Lenker festgehalten - anhalten möglich


    Szenario: Leichte Kurve, Schreckbremsung Variante 2 (Anfänger): voll reingelangt und sich dann gewundert dass es den Lenker eindreht - über den Lenker abgestiegen und aufs Mopped geschimpft.


    Fazit: Für Anfänger ist gutes - aber gutmütiges - Material besser geeignet. (Meine Meinung). (Ein Anfänger braucht auch nicht zwanghaft eine "R" - auch meine Meinung)

    einen schönen Spruch überleg ich mir noch..... :grins:

  • Szenario: Leichte Kurve, Schreckbremsung Variante 2 (Anfänger): voll reingelangt und sich dann gewundert dass es den Lenker eindreht - über den Lenker abgestiegen und aufs Mopped geschimpft.

    Hallo Dirk, das passiert so nicht, weil jeder Mensch automatisch gegenlenkt. Das ist fest verdrahtet und man kann es schon bei 7-jährigen beim Kartfahren beobachten.
    Dein Szenario ist deshalb überhaupt nicht realistisch. Solche Stürze gibt es nicht.
    Eher ein Anfängerszenario wäre, dass die Maschine sich - ohne Kurven ABS - stark aufstellt und der Anfänger - davon überfordert - in den Gegenverkehr fährt.
    Allerdings hat die Duke 5 ein Kurven ABS und ist überhaupt nicht empfindlich gegen Aufstellen ( ist natürlich auch vom Reifen abhängig ).


    Dass es wirklich keine "R" sein muss, das habe ich inzwischen ja auch zugestanden, okay?


    Zitat von ks586: "Die Bremsdatenschreiber haben was anderes aufgezeigt."



    Hier verfügst Du offensichtlich über anderes Wissen als ich. Bist Du Instruktor?
    Mich würde hier interessieren, von welchen Datenschreibern Du da sprichst?
    Normale Motorräder haben ja kein 2D-Datalogging für Bremskraft und Bremsweg.



    Eine Bremse die schlecht anspricht und sich schlecht dosieren lässt, wird automatisch zu einer Verlängerung des Bremsweges führen.
    Das ist simple Physik. Einfach weil das Fahrzeug während der Ansprechzeit weiterrollt.
    Und weil die schlechtere Bremsleistung ebenfalls zur Verlängerung des Bremsweges führt und eine schlechte Dosierbarkeit im Zweifelsfall zum Ansprechen des ABS führt, was den Bremsweg erst recht verlängert.

    Einmal editiert, zuletzt von leonbandit ()

  • Aller hier genanneten Modelle und Fahrzeuge sind ohne Modifikation geeignet für einen Anfänger.
    Nicht muss geändert werden um Spaß zu haben und keine Bremse ist so schlecht das sie gefährlich wäre.

    Ebenfalls +1 :Daumen hoch:
    Als erstes muss der Fahrer/die Fahrerin den Umgang mit dem Gerät erlernen, verbessern und optimieren.
    Egal bei welcher Bremsanlage wird dies das vorrangige Kriterium sein um richtig und effizient Bremsen zu können, völlig egal in welchen Details sich die Technik dabei unterscheidet.
    Ob die Bremsanlage bissig/weniger bissig ist etc. ist hier noch längere Zeit unwesentlich.


    Auch wenn man es kaum für möglich hält:
    Der überwiegende Teil der Motorradfahrer kommt mit dem Gerät sogar im Serienzustand und ohne "R" aus.
    Selbst MotoGuzzi, Harley, 125er, Roller, Vespa, Benelli, Indian und sonstige Fahrer bringen ihre Fahrzeuge auch im Fall des Serienzustandes zum stehen. Manche sogar auch ohne gröberen Unfall :zwinker:

  • Hallo Dirk, das passiert so nicht, weil jeder Mensch automatisch gegenlenkt.

    Irrtum, das passiert sogar sehr häufig, insbesondere Anfängern. Frag mal in den Fahrschulen.
    Nicht nur bei Schreckbremsung und gar nicht mal bei hoher Geschwindigkeit.
    Und dabei muss die Bremse gar nicht mal "bissig" sein. Das passiert auch bei weniger bissiger Bremse.



    Das ist fest verdrahtet und man kann es schon bei 7-jährigen beim Kartfahren beobachten.

    Du vergleichst Kartfahren (2spurig!) mit Motorradfahren? sehr interessant.
    Dass sich ein 2-spuriges Gefährt aber gänzlich anders verhält als ein 1-spuriges hast du schon mal gehört?