genau so hab ich das bei meinem R-Federbein gemacht.
Okay, und wer macht das dann? Auch pro-max?
Und wenn ja, was rufen die für so einen Überarbeitung auf und was kostet es?
genau so hab ich das bei meinem R-Federbein gemacht.
Okay, und wer macht das dann? Auch pro-max?
Und wenn ja, was rufen die für so einen Überarbeitung auf und was kostet es?
Ja klar, das Standard Federbein würde ich auch nicht ändern.
Aber ich habe ja die "R" und deshalb eine andere Basis.
Mein Federbein ist voll einstellbar.
Hat schon jemand Erfahrungen mit einer Überarbeitung???
leonbandit - deine Rechthaberei ist wirklich unmöglich!
Ich frage mich allen Ernstes, wem gegenüber ich denn unbedingt Recht haben will? Dir etwa?
Von mir kommt lediglich eine sehr klare Empfehlung und dafür kann ich auch sehr gute Gründe anführen (sie alle meine Beiträge zum Thema 690 Duke)
Und die R-Version ist wegen des Kurven-ABS wichtig, das es bei der Standard Version ja nicht gibt.
Das hat die "R" allen anderen hier genannten Bikes voraus und ist ein echtes Sicherheits Plus!
Shiver750(wurde glaube schon genannt - hab nicht alles genau durchgeguckt)
mit einbeziehen - da du ja keine Problem mit der Grösse hast und die Zehenspitzentänzelei der meisten Fahrerinnen um 1.65 an dir vorbeigeht, wäre die Aprilia ein wirklich gutes Motorrad mit nem tollen V2 Motor und vernünftigen Fahrwerk.Street Triple 675 - fällt leider (mit ABS) noch preislich aus.
Jetzt schau Dir mal an, was Du selbst für eine Empfehlung abgibst:
eine 750er Shiver von Aprilia (kein Wunder, Du kommst ja auch aus dem Aprilia Forum und bist nur da, um mich blöd anzumachen)
Du findest also eine 750er V2 Maschine mit hohen Wartungskosten und fast 210 kg Gewicht für eine Anfängerin besser, als das beliebte Fahrschulmotorrad KTM 690 Duke, das lediglich 169 kg vollgetankt wiegt und wohl das einfachste Handling vorweisen kann, das man in dieser Leistungsklasse bekommen kann?
Kann das sein, dass Du da einfach eine Markenbrille aufhast?
Eine Shiver bietet gegenüber der KTM KEINEN EINZIGEN Vorteil, hat aber viele Nachteile:
1. rangieren (hohes Gewicht, Lenkeinschlag)
2. Wartung (teurer, aufwändiger)
3. Bezinverbrauch (3 Liter höher)
4. Wiederverkauf (schlechter WVW)
5. Händlernetz
6. keine Bezinstandsanzeige
7. weniger Zubehör erhältlich
8. weniger handlich (Fahrverhalten)
9. teurere Versicherung
10. verzögerter aber dann harter Leistungseinsatz
11. kleiner Tank (nur 15 l bei 6 liter Verbrauch)
12. teurere Reifen und Verschleißteile
Das sind eine Menge Sachen, die sie schlechter hat, als die KTM.
Und dann führst Du ja noch einmal die Triumph an, obwohl Verena schon gesagt hat, dass ihr das Bike von Design her nicht zusagt.
Mit einem Wort: Deine Einlassungen sind eine Themaverfehlung.
Und die ganze Motzerei ist einfach unangebracht.
Mal ne Frage: welche Farbvariante gefällt Euch besser?
Hallo Simon,
das ist dann aber immer noch rund 2.000 € teurer, als Verena eigentlich ausgeben will.
Zugegeben, die Sitzposition der 790er Duke ist moderner und der Motor hat mehr Power.
Aber von der Versicherung her spielt die 790er in der Königsklasse und ist mindestens 3x so teuer.
Und die 790er muss man wirklich drehen lassen, um Spaß zu haben.
Mit ihr fährt man automatisch immer etwas schneller als gewollt, auf jeden Fall eher über StVO Niveau.
Die 690er dagegen vermittelt schon sehr viel Spaß, wenn man sie zivil bewegt, innerhalb der StVO.
Gerade für einen Anfänger wie Verena halte ich das für besser. Ich habe die 790 extra noch mal Probe gefahren.
Und dabei ist mir das stark aufgefallen. Deshalb habe ich mich jetzt auf die 690 Duke, am besten die "R" festgelegt, weil die das Kurven-ABS hat.
Und da gibt es auf jeden Fall schon 2016er Angebot von Händlern, die unter 7.000 € liegen.
Und mit einer "R" kann man dann auch ein wenig mehr machen, wenn man schon ein Bisschen fortgeschritten ist.
Schade, dass dieser Thread nicht mehr weiter verfolgt wurde.
Es wäre wirklich interessant, welche von den namhaften Herstellern nun wirklich und ausdrücklich einen Euro4 ESD anbieten.
Vielleicht könnt Ihr ja hier noch mal etwas zu Euren Erfahrungen in Bezug auf Klang und Leistungsverhalten posten.
Ich selbst habe einen Shark GP Street in Carbon genommen und für besseren Klang den DB-Killer um 20 mm gekürzt.
Damit liegen Leistung und Dehmoment gefühlt auf Serienniveau aber der Klang ist um Klassen besser. Auch besser als beim Euro4 Akrapovic.
Man könnte fast den Einduck bekommen, dass die Leute hier schon aggressiv reagieren, bloß weil einer "Konrad" heißt.
Vielen Dank für Eure Informationen. Bei Wilbers habe ich auch schon angefragt. Das richtige Nightline gäbe es für rund 950 € euro mit Rabatt.
Aber das ist schon eine Stange Geld. Für 200 € bekomme ich mein WP Federbein überarbeitet, dann werde ich das zuerst versuchen.
Und vielleicht bekomme ich für die Gabel eine passende Cartridge von WP, die besser zu meinen Anforderungen passt.
Leider sind die Philipps LEDs extrem teuer.
Da muss man schon die Zähne zusammenbeißen.
Billiger sind auf jeden Fall die Bi-Xenon Brenner, die auch von der Ausleuchtung her weniger riskant sind, als die asiatischen LED-Leuchtmittel.
Hier bekommt man schon etwas Taugliches um die 50 € (zwei Stück H4 Fassung).
Wichtig ist halt, dass auch diese Brenner den Vorwiderstand haben, damit sie vom Steuergerät nicht als "kaputt" erkannt werden (wird oft als CAN-Bus tauglich angepriesen, hat aber damit gar nix zu tun).
Allerdings hat der Xenon Brenner eben noch den Hochspannungskonverter dabei, des sich nicht immer vom Platz her unterbringen lässt.
Bleiben also doch im Zweifel nur die LED Lampen übrig. Auch sie brauchen den Vorwiderstand für das Steuergerät.
Aber dafür sind sie bezahlbar und man kann durchaus mal einen Versuch wagen, ob sie dann unnötig blenden, oder sich richtig einstellen lassen.
Bei mir hat das bei der Super Duke GT sehr gut geklappt und das Licht wurde dadurch wirklich richtig hervorragend.
Übrigens hat bei mir der TÜV nichts gesagt und auch die Cops hatten nichts auszusetzen. Denn heute haben schon viele Motorräder LED-Lampen und die meisten Cops kennen sich gar nicht so gut aus.
Wenn die Lampe also nicht blendet, dann wird von denen auch nichts kommen. Im Falle eines Unfalls ist und bleibt es aber Fahren ohne Betriebserlaubnis, leider.
Aber das muss man dann halt für die eigene Sicherheit bei Nacht in Kauf nehmen.
R gibt‘s nur mehr als Lager/Ausstellungsstück... neu Bestellen geht, seit’s die 790er gibt, nicht mehr
Stimmt absolut, Walter.
Aber Verena möchte ja sowieso wegen des Preises ein gebrauchtes Motorrad kaufen und dann könnte sie ja ein Modell von 2016 mit rund 10.000 km nehmen.
Dann sind schon die beiden ersten Inspektionen gemacht und der Preis sollte auch machbar sein.
Wie gesagt, die "R" beleibt meine Hauptempfehlung wegen der kompletten Ausstattung!
Sowas zum Beispiel:
https://suchen.mobile.de/fahrz…d9-a034-f98e-5ca8bf3d0fc9
Und die R hat noch einen entscheidenden Vorteil: Sie bleibt nach dem Auslaufen der Serie auf jeden Fall wertstabil und lässt sich auch gut wieder verkaufen. Besser als das Standard Modell.
Markus, sehr gut, dass Du das noch gesagt hast.
Weil ich selbst die "R" habe, hatte ich gar nicht auf dem Plan, dass die Standard das Kurven-ABS gar nicht in Serie hat.
Aber zum Glück kann man das "nachrüsten".
Aber auch das wäre wieder ein Grund mehr, doch eine R zu nehmen.
Moin Verena...
Warte mal, ich schreib gleich noch was.
Also es bleibt zumindest bei mir dabei:
1. Ich finde Du solltest, wenn Du es Dir leisten kannst, die KTM 690 Duke 5 nehmen. Und zwar, weil sie als Einzige von allen auch ein Kurven ABS UND Traktionskontrolle bietet un damit die höchste passive Sicherheit hat. Emotion: 1+
2. Die KTM 790 Duke ist in meine Augen noch zu teuer für Deine Pläne und scheidet damit aus. Emotion 1+
3. mein Tipp Nummer zwei ist die Suzuki SV650. Sie bietet von allen anderen Bike den emotionalsten Motor (V2) und einen sehr schönen Klang. Das Fahrwerk ist auf jeden Fall gut genug und man bekommt jede Menge Zubehör für die SV. Zuguterletz ist die SV650 auch als neueres Modell schon recht günstig zu bekommen. Ein aktueller Vorführer wäre schon in Deiner Preisrange. Ihr Fahrwerk macht beim flotten Fahren Spaß, da sie schön handlich. Der Motor fordert allerdings zum Angasen heraus, mehr, als der der Duke. Aber sie ist schön leicht. Emotion: +2
4. mein dritter Tipp ist die Yamaha MT-07. Sie ist nicht gerade die Schönste, bietet aber sehr gute Qualtiäten und ist im Einkauf zum vernünftigen Preis zu haben. Die MT-07 klingt außerdem mit einem Zubehör ESD wirklich gut. Kleine Abstriche gegenüber der Duke muss man beim nicht einstellbaren Fahrwerk machen. Aber das ist nicht dramatisch. Die MT-07 ist recht wendig und auch leidlich leicht. Emotion: 3
5. die BMW F800 R hat in meinen Augen eine etwas komische Kombination aus aufrechter Sitzposition und recht engem Kniewinkel. Außerdem ist sie schwerer als die anderen Bikes. an das Fahrverhalten muss man sich ein wenig gewöhnen, aber dann ist es absolut okay. Für mich scheidet die F800 aber eher wegen der Sitzposition aus. Und der Motor und der Klang sind echte Langweiler. Emotion: 3-
6. die Aprilia 750 Shiver ist ein meinen Augen zwar ein schönes Motorrad, aber im Vergleich zu schwer und auch weniger handlich, als die anderen Bikes. Zudem sind die Aprilias leider im Unterhalt recht teuer, weil die Inspektionen nicht gerade günstig sind und z.B. auch die Reifen teurer. einen riesigen Pluspunkt hat die Aprilia allerdings: den schönsten V2-klang. Der ist zum Niederknien! Trotzdem würde ich Dir das Bike mit fast 210 kg nicht empfehlen. Emotion: 1
Ich fasse nochmal zusammen:
Was vielleicht noch wichtig wäre, das du wirklich alle in Frage kommenden Bikes bis Ende der Saison (meist Ende Okrober) Probe fährst, dann kannst du dir das entweder über den Winter in Ruhe überlegen, oder über den Winter noch ein Schnäppchen machen.
Absolut top!!!
Super zusammengefasst und gute Punkte angemerkt.
Für die Neue?
Da habe ich noch keinen fertigen Preis. Im Moment habe ich nur die Bestellung unterschrieben, weil das Zubehör sich im Preis ändern könnte.
Als Packmöglichkeit nehme ich den C-BOW Träger von H&B und die dazu passenden rundlichen Taschen mit 22 Liter Fassungsvermögen.
Da passt dann zwar kein Helm rein, aber genug Klamotten für eine Woche allemal. Und das kostet mich gerade mal 300 €.
Hier ist meine Liste:
1. alle Pakete
2. el. Scottoiler (habe ich schon)
3. vorne 1 Zahn kürzer übersetzen
4. hinten 1 Zahn kürzer und Alu-Kettenblatt übersetzen
5. Power Parts vorne Wave-Bremsscheiben
6. vorne Brembo Z-04 Beläge (habe ich schon)
7. KTM Alarmanlage + Montage Kit
8. KTM Felgenrand Aufkleber
9. gefräste Hebel
10. Power Parts Fahrer Ergo-Sitzbank
11. Power Parts kurzer Kennzeichenträger
12. Power Parts Tank Aufkleber Schutz
13. Highsider Lenkerendenspiegel
14. KTM Scheibe in grau
15. LiFePo Batterie
Leute, die Reifendiskussion wurde mir aufgedrängt, obwohl ich gar keinen Reifen empfohlen habe !!!
Mir geht es eher darum, was Verena tatsächlich an der Duke ändern sollte, damit sie optimal dasteht.
1. Klar, wenn sie auf Klang verzichten kann, dann braucht sie keinen extra ESD.
Aber man kann ja nach einem Bike suchen, das schon einen hat.
2. Die Bremse der Standard mit Brembo Belägen tunen
3. Die höhere und bequemere PP-Sitzbank
4. das 15er Ritzel vorne
Das wäre für mich die wichtigsten Sachen, auf die ich nicht verzichten würde.
Die anderen Sachen fallen eher unter die Rubrik: nice to have
Und wenn sie über einen günstigen Zweizylinder japanischer Bauart nachdenkt, dann würde ich auf jeden Fall eher auch an eine Suzuki SV650 denken, weil deren Motor ebenso viel Spaßpotential vermittelt, wie der Einzylinder der Duke.
Leider hat, soweit ich weiß, keines dieser günstigen Japan Bikes ein Kurven ABS. Das ist schon ein wenig Alleinstellungsmerkmal der Duke 5! Und die Yamaha MT-07 finde ich halt recht verdesignt.
Die ebenfalls diskutierte BMW F800 R halte ich von der Sitzposition her nicht für optimal.
ich glaube Leonbandit, bekommt Werbegelder, weil er hebt nämlich die Markennamen immer so hervor.
Nein, das mache ich bloß, um die Namen hervorzuheben. Ich habe aber jetzt mit Marodeur ausgemacht, dass ich das bleiben lasse, weil es meine eh schon recht langen Texte so unruhig zum Lesen macht.
Und, Leute, offensichtlich fahrt Ihr keinen Michelin Power RS. Sonst würdet Ihr nicht so über ihn urteilen. Ich fahre jeden Tag damit und hatte noch nicht EINEN EINZIGEN Rutscher damit, was ich vom Metzeler Sportec M7 RR vorher nicht behaupten konnte.
Ich finde es ja selbst sehr erfreulich, dass so ein Hypersport Reifen im Trockenen so gute Eigenschaften hat. Und ich würde Verena jederzeit und ohne Bedenken mit diesem Reifen und meiner Duke losschicken, weil man da bei 20°C nix verkehrt machen kann..
Und auch das, was Du über die Wave Scheibe sagst, stimmt so nicht ganz. Durch die Aussparungen in der Scheibe gibt es entsprechende Kanten, die die Reibung entsprechend erhöhen und damit sowohl das Ansprechen als auch die Bremsleistung verbessern. Das habe ich schon vor längerer Zeit ausprobiert und ausgemessen. Abgesehen davon bewahren einen die Fenster in der Scheibe auch vor Riefenbildung oder ungleichmäßiger Abnutzung der Beläge.
Und warum sollte ein Einsteiger keinen Zubehör ESD brauchen? Auch Einsteiger haben Ohren und die meisten Zubehör ESD klingen nun mal wesentlich weniger blechern als das Originalteil der Standard. Wer also auf einen schönen, etwas bassigeren Klang wert legt, der wird kaum am Zubehör Topf vorbeikommen. Dabei geht es überhaupt nicht um Leistung. Ganz abgesehen davon, dass bis auf den Akra die meisten wohl eher etwas kosten als bringen werden.
Dann kommt noch hinzu, das scheinbar beiläufig noch unbedingt erwähnt werden muss, dass (welch Zufall ) ausgerechnet heute die Brembo Z-04Beläge in der M50 Zange mit der Galfer Scheibe und dem Michelin Power RS schlimmeres verhindern konnten.
Meine Meinung dazu: der Michelin Power RS ist absolut NICHT einsteigertauglich und ein denkbar schlechter Landstrassenreifen. Der braucht nämlich Betriebstemperatur, um vernünftig zu funktionieren. Es ist daher dumm und gefährlich, sowas einem Fahranfänger zu empfehlen (wurde nicht gemacht, aber die Formulierung suggeriert dem Laien aber, dass das ein supertoller Reifen ist).
Und weiter geht's mit der Rüpelei....
Also gut Olli, ich werde einfach ganz freundlich beleiben und es Dir erklären.
Ich bin heute von 12 Uhr bis 16:30 Uhr mit der Duke unterwegs gewesen und habe damit sogar noch meinen kleinen Sohn vom Kindergarten abgeholt. Zwischendurch war ich bei Griesser Moto-Sport und habe zum Spaß nochmal die 790er jetzt mit Akra gefahren. Du kannst es ja gerne anhand meiner Beiträge factchecken....
Und ich habe mit keinem Wort je behauptet, dass die Standard Duke ein "gefährliches Drecksmopped" ist. Ich finde die Fahrwerkabstimmung der normalen Duke sogar recht ausgewogen. In einem meiner Posts weiter oben habe ich ja schon zugegeben, dass sich rein finanziell für Verena eher die Standard Duke anbietet, weil das einstellbare Fahrwerk für einen Anfänger kein must-have ist und die anderen wichtigen Sachen ja nachgerüstet werden können.
Es gibt heute allgemein keine Motorräder mehr, die "gefährliche" Bremsanlagen haben. Selbst eine Enfield oder eine Harley verzögert inzwischen leidlich.
Aber die Bremswirkung, Dosierung und Handkraft der Standard Duke ist eben nicht das Gelbe vom Ei, ganz anders als beim R-Modell.
Ich verstehe gar nicht, warum Du Dich darüber so echauffierst. Das sind ganz nüchterne, sachliche und nachmessbare Angaben, die ich da mache. Und sie basieren auf Erfahrungen mit beiden Modellen.
Und wenn Du, wie ich im Moment, fast jeden Tag Motorrad fährst, dann bleiben leider gefährliche Situationen nicht aus. Da muss man nichts inszenieren.
Wenn man meine Empfehlungen mal durchgeht, dann habe ich das Thema reifen noch gar nicht angekratzt. Tatsächlich würde ich Verena den Michelin Pilot Road 5 für die Duke empfehlen, da der sehr große Reserven hat, falls man doch mal in den Regen kommen sollte und auch vom ersten Meter an gripped.
Wenn man liest, was Du schreibst, bekommt man den Eindruck, dass Du selbst den Power RS noch nicht gefahren hast und nur Sekundärwissen von Dir gibst. Ich selbst habe den Reifen nun schon eine Weile auf der Duke und kann bei den herrschenden Temperaturen zwischen 10 und 25°C wirklich nur Positives von ihm berichten. Zum Beispiel, dass er bei 20°C überhaupt keine Aufwärmzeit benötigt, sondern einfach ab der ersten Kurve zuverlässig gripped. Nur unter 15°C habe ich ihn gezielt ein wenig warm gefahren, aber das mache ich dann auch mit jedem anderen Reifen. Und bei bei normalen Temperaturen bietet der RS im trockenen eine ganz hervorragende Bremsleistung, die mich heute auch vor Schlimmerem bewahrt hat.
Also ich würde behaupten: der Michelin Power RS ist auf der Duke ein ganz HERVORRAGENDER Landstraßenreifen und wie die Duke selbst extrem unkompliziert zu fahren.
Er hat eben nur seine Nachteile bei Nässe und deswegen würde ich ihn Verena nicht empfehlen.
Und - siehst Du - beim 15er Ritzel sind wir uns doch schon wieder total einig!
Ich freue mich schon riesig auf meine neue GT.
Bei meinem Händler war ich tatsächlich der Erste, der das neue Modell bestellt hat.
Leider ist der GT gegenüber der R ja kein besonders großer Erfolg beschieden, so dass teilweise jetzt noch neue Motorräder von 2016 für kleines Geld verscheuert werden.
An den Qualitäten der GT kann es eigentlich nicht gelegen haben. So hat sie doch so einige Tests gewonnen und auch in meinem persönlichen Ranking mit "sehr gut" abgeschnitten.
Ich hoffe, dass die neue GT wirklich noch mal alles besser kann, als die 1.0
Ohja, gute Idee. Ich verliere schon wieder komplett den Überblick
Verena, eine gute Bremsanlage ist Gold wert, lass Dir da bloß nichts einreden.
Sie muss gut, aber nicht zu giftig, ansprechen und sollte nicht allzu viel Handkraft benötigen.
Hier hat z.B. die M50 Bemszange der 690 Duke 5 R mit Brembo SA Belägen auf der Galfer Wave-Scheibe einen Vorteil gegenüber der serienmäßigen Anlage der 790 Duke, obwohl diese kaum schwerer ist und über eine Doppelscheiben Anlage verfügt.
Sowohl was das Ansprechen, die Dosierung als auch die Handkraft und Wirkung betrifft, ist die gut abgestimmte Einzelscheiben Anlage der einfacheren Doppelscheibe echt überlegen.
Ich musste heute wegen eines träumenden Autofahrers eine absolute Notbremsung machen und war sehr glücklich über meine Brembo Z-04 Beläge in der M50 Zange mit der Galfer Scheibe und dem Michelin Power RS. Das hat mich gerettet!
Eine gute Bremsanlage kann Dir auch als Anfänger das Leben retten!
Und je besser eine Bremse zu dosieren ist, desto einfacher ist es auch für den Anfänger.
Drum lass Dich bei der Standard Duke auf keinen Fall auf die Serienbremsbeläge ein, sondern mache Dir von Anfang an Brembo SA Beläge rein!!! Das verbessert selbst diese recht müde Anlage enorm und kostet gerade mal 50 €!
Duke-Tommy
ich fürchte da bist Du selber schuld, wenn Du kein 15er Ritzel einbaust. Mit dem 16er nämlich ist die Übersetzung der Duke etwas zu lang und sie fängt schon ab dem 3. Gang das Schütteln an.
Also ich kann mit meiner Duke total normal fahren, ohne dass es mir ständig die Plomben rausschüttelt oder ich sehr viel mehr schalten muss, als z.B. bei der 790er Duke.
Und die Yamaha MT-07 ist nicht einmal halb so vergnüglich wie eine Duke. Außerdem solltest Du Verenas Kommentare zu dem lesen, was ihr besonders an der Duke gefällt.
Super Geil. Toller Spot! Danke.
Dann muss ich wohl anerkennen, dass ich das falsch verstanden habe.
Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Prüfungen über das Bus-System laufen.
eigentlich hätte ich es von meiner Maschinenerfahrung selber wissen können.
Denn ein Bus-System braucht man zur Kommunikation und nicht zur Prüfung-
Es benötigt also einen Sender und einen Empfänger-
Die Lampen haben aber natürlich keinen Sender. Sie sind einfache Verbraucher.
Es ist echt verhext, wie man sich manchmal von Vulgäraussagen aus Werbetexten verunsichern lässt.
Das "CAN-Bus sicher" bedeutet wirklich bloß, dass die Lampen den kalibrierten Widerstand haben, der vom Steuergerät über die LEITUNG (nicht CAN-Bus) abgefragt wird.
Und deshalb gibt es tatsächlich "CAN-Bus" LEDs (mit Widerstand) und untaugliche LEDs, die dann Fehlschaltungen provozieren, weil das Steuergerät davon ausgeht, dass die Lampe defekt ist und das Fernlicht als Ersatz anschaltet, damit der Fahrer nicht plötzlich im Dunkeln stehen kann.
Bei der GT geht dazu übrigens die Fernlicht Warnleuchte (blau) an, um die Funktionsübernahme an den Fahrer zu signalisieren. Zumindest hat es sich so bei meinen ersten Versuchen verhalten.
Tut mir leid, dass ich mit meinem Halbwissen hier für Trubel gesorgt habe....