Hallo Limmi, hast Du die Multi noch? Kannst meine GT haben.:-)
Ach vergiß es, Habe nur grade mal wieder Ärger mit der Rübe und bin sauer..
Kühler war undicht - Tausch auf Anschlussgarantie.
Bremsenrubbeln - muss noch vermessen werden.
Am So mit dem ADAC heim gefahren weil "Kraftstoffpumpendefekt" laut display.
Jetzt renne ich mir die hacken ab und rufe Hinz und Kunz an deswegen....
Weil vor drei Wochen termin zur Inspektion gewesen wäre, bezahlt die Anschlussgarantie nicht den Transport zum KTM-Händler 50km weiter.
Meine Karre hat keine AHK....blabla bla........bin halt grade sauer deshalb.
Auch wenn es nicht ganz passt, bin von MTS 1200 S auf 1290 SAS gewechselt.
Den Schritt von der Multi 1200 S (nach 2 St.) hab ich schon 2014 auf die 1190 @ T gemacht.
Der Schritt 2016 dann von der Multi DVT auf die KTM SD GT war schon gravierend geil 
Alles anzeigenGibt es welche unter euch, die von der Multistrada 1200 Bj 2010-2014 auf die Superduke GT gewechselt sind?
Wie sind eure Erfahrungen?
Habt ihr es bereut, oder alles richtig gemacht?
Was ist gut und was ist nicht so gut?
Hoffe ein paar Infos, denn ich stehe gerade vor dieser Entscheidung.
Bollernde Grüße aus OWL
Limmi
Warum keine neuere Multi? So ne 1260 sollte in Summe doch weit besser als die SD GT sein. Fängt schon bei der Optik an, wenn du hier z.B. eine Multi 1260 GT nehmen würdest. Da bleibt dann auch das Kürzel GT. 
Ansonsten geileres Fahrwerk, bessere tourentaugliche Ergonomie, tolles LED Licht mit Kurvenfunktion, hübschere Koffer, geilerer Sound schon ab Werk.
Die GT hat sicher den noch etwas druckvolleren Motor aber ich würde da bei der 1260 nichts vermissen.
Wenn du dir richtig was gönnen willst, warte auf die Multi V4 PP.
Ich bin von Ducati nur zu KTM gewechselt, weil sie offroadtauglichere Geräte im Portfolio haben. Würde an sich aber sehr gern wieder zu einer Multi wechseln.
Also rein optisch ist die Multi dank italienischem design allemal leckerer als die SD GT. Die Ergonomie - ja, absolut top. Aber der Kollege fragt ja nach unseren Erfahrungen.
Leider habe ich keine Erfahrungen mit der Multi, aber die ist ein ganz heißer Kandidat als nächste im Fuhrpark. Weil, wie ich oben schon geschrieben habe,
nehmen meine Probleme mit der SD GT(1) grade etwas Überhand.Natürlich hat Sie auch eine Menge guter Qualitäten und Stärken. Aber primär muss das Ding (im Idealfall) problemlos laufen.
Sonst macht die Sache keinen Spaß. Ich hatte schon mehrere Triumph. Mit denen hatte ich nie so einen Ärger. In Summe über 50tkm Triumph-Erfahrung ohne nennenswerte Defekte.
Die SD GT auf 5000km macht da einen echt schlechten Schnitt. Einen ganz schlechten Schnitt. Wenn man dann noch keinen gescheiten Händler hat, ist man aufgeschmissen.
So meine Erfahrungen. Sicher gibt es da noch andere, vielleicht auch Bessere.
Als Vergleich zur GT bin ich mal vor einiger Zeit die 2014er Multi von einem Bekannten gefahren, außerdem fahre ich seit 5 Jahren eine 2013er Diavel. Der Motor ist ja identisch zur Multistrada. Von der Leistungsentfaltung, Drehmoment etc. finde ich die GT schon eine Ecke besser als den 1200er Ducati Motor. Sound ist beiden nicht schlecht, die GT hat aber den Vorteil daß man mit ihr überall hinfahren darf. Die Ducati hat >100 dB Standgeräusch. Die Multi von meinem Bekannten war nachträglich mit einem kompletten Öhlins Fahrwerk ausgestattet, das war dann schon erste Sahne. Ergonomie ist eher Geschmackssache, ich finde die Sitzposition auf der GT gut, auf der Multi ist es halt noch etwas entspannter, bei der GT einen Zacken sportlicher.. Erfahrung aus dem Diavel Forum in Bezug auf Unterhaltskosten / Zuverlässigkeit: Inspektionen sind meistens Recht teuer. Probleme mit den Radlagern der Einarmschwinge z.B. sind ähnlich wie bei der KTM. Die Reparatur kostet oft >1500€. Auch sonstige Kinderkrankheiten gibt es des öfteren. Ich bin bis jetzt mit meinen beiden KTM zusammen rund 65Tkm gefahren, einziger Mangel bis jetzt Mtc Fehler (Stellmotor). Mit der Diavel fahre ich nicht so viel, bis jetzt in 5 Jahren 20Tkm, von daher kaum vergleichbar. Bis jetzt Lenkkopflager und Ansaugdrucksensoren kaputt. Ich warte und repariere aber fast alles selbst.
Moin,
ich stand vor der gleichen Entscheidung.
Bin beide probegefahren. Der Bauch sagte = SUPERDUKE GT
... nicht zuletzt gut zu wissen, dass bei der großen Inspektion an der MS der Motor scheinbar raus muss, da der Zahnriemen im eingebauten Zustand nicht gewechselt werden kann.
Alles anzeigenGibt es welche unter euch, die von der Multistrada 1200 Bj 2010-2014 auf die Superduke GT gewechselt sind?
Wie sind eure Erfahrungen?
Habt ihr es bereut, oder alles richtig gemacht?
Was ist gut und was ist nicht so gut?
Hoffe ein paar Infos, denn ich stehe gerade vor dieser Entscheidung.
Bollernde Grüße aus OWL
Limmi
ich hab meine GT Bj. 2019 diese Jahr gebrauch mit 22k Kilometer beim Händler gekauft.
Jetzt sind 29k drauf ohne Probleme.
... nur ab und an kommt der beliebte "Allgemeine Fehler" und verschwindet wieder 
Der Motor muss soweit ich weiß nicht raus. Der Wechsel ist alle 5 Jahre, bzw. alle 24 / 30 Tkm nötig, abhängig vom Baujahr. Der Zahnriemenwechsel kostet je nach Werkstatt 300-500€
Als Vergleich zur GT bin ich mal vor einiger Zeit die 2014er Multi von einem Bekannten gefahren, außerdem fahre ich seit 5 Jahren eine 2013er Diavel. Der Motor ist ja identisch zur Multistrada. Von der Leistungsentfaltung, Drehmoment etc. finde ich die GT schon eine Ecke besser als den 1200er Ducati Motor. Sound ist beiden nicht schlecht, die GT hat aber den Vorteil daß man mit ihr überall hinfahren darf. Die Ducati hat >100 dB Standgeräusch. Die Multi von meinem Bekannten war nachträglich mit einem kompletten Öhlins Fahrwerk ausgestattet, das war dann schon erste Sahne. Ergonomie ist eher Geschmackssache, ich finde die Sitzposition auf der GT gut, auf der Multi ist es halt noch etwas entspannter, bei der GT einen Zacken sportlicher.. Erfahrung aus dem Diavel Forum in Bezug auf Unterhaltskosten / Zuverlässigkeit: Inspektionen sind meistens Recht teuer. Probleme mit den Radlagern der Einarmschwinge z.B. sind ähnlich wie bei der KTM. Die Reparatur kostet oft >1500€. Auch sonstige Kinderkrankheiten gibt es des öfteren. Ich bin bis jetzt mit meinen beiden KTM zusammen rund 65Tkm gefahren, einziger Mangel bis jetzt Mtc Fehler (Stellmotor). Mit der Diavel fahre ich nicht so viel, bis jetzt in 5 Jahren 20Tkm, von daher kaum vergleichbar. Bis jetzt Lenkkopflager und Ansaugdrucksensoren kaputt. Ich warte und repariere aber fast alles selbst.
Welche GT wäre es denn, mit der du hier vergleichst?
Die 2010-2014er Multi hat hat schon einen sehr sportlichen Motor, der im Auslieferungszustand schon etwas mehr Drehzahl benötigt, jedenfalls im Vergleich zu den 1300ccm der GT. Der Motor ist KTM schon richtig gut gelungen.
Hat man aber die Multi mit einem 16er Ritzel, einer QD Komplettanlage und passender Software versehen, hat man ein echt geiles Spaßgerät und muss ein Duell mit der GT nicht scheuen.
Ich würde der GT aber eben dann schon auch die neuere 1200er Multi ab 2015 oder noch besser die 1260er gegenüberstellen. Bei der 1200er bedarf es aber einer Tuningsoftware, die das olle Drehmomentenloch legalisiert. Dann ist auch die erste Multi DVT beim Motor ein Spaßgarant. Die 1260er ist das dann schon ab Werk, auch gibt es bei der einen gut funktionierenden QS.
Auf dem Papier drückt die KTM immer noch mehr, hat ja auch mehr Hubraum. Der unterhaltsamere Motor, jedenfalls von der Klangkulisse ist für mich klar der von der Ducati. Da braucht es nicht zwingend ein lauteren Auspuff, die Airbox brüllt dich als Fahrer schon so geil an.
Von der Haltbarkeit und Zuverlässigkeit kann ich gegenüber Ducati echt nichts schlechtes sagen. Da hatten meine 790er schon mehr Wehwehchen gleich schon zu Anfang.
Ansonsten wüsste ich auch nicht, dass der Motor bei der Multi zum Zahnreimenwechsel raus müsste. Ich würde mir einfach das Bike so kaufen, dass man eben nicht wirklich in die Verlegenheit einer großen Inspektion kommt. Ich habe jedenfalls noch bei keinem Motorrad selber 30tkm und mehr raufgespult. Habe lieber immer rechtzeitig gewechselt.
Ansonsten hatte ich auch bei der Ducati paar Garantieanträge laufen, zuletzt bei meiner dicken Multi Enduro. Aber eben fast alle nur, wegen Überbeanspruchung im Gelände. Alle Anträge wurden von Ducati anstandslos abgewickelt.
Wow, na das war doch mal ein feedback, mit dem man was anfangen kann!
ja, der sound bei der Ducati ist der Grund, warum ich früher oder später doch nochmal eine haben muss......eher früher als später.:-)
Ich würde mir einfach das Bike so kaufen, dass man eben nicht wirklich in die Verlegenheit einer großen Inspektion kommt. Ich habe jedenfalls noch bei keinem Motorrad selber 30tkm und mehr raufgespult. Habe lieber immer rechtzeitig gewechselt.
Ich habe die 1290GT im Juni mit 16Tkm gekauft und habe jetzt 31Tkm drauf. In meinem Fall ist es sicherlich günstiger die Inspektion machen zu lassen statt zu verkaufen.
Ich habe die 1290GT im Juni mit 16Tkm gekauft und habe jetzt 31Tkm drauf. In meinem Fall ist es sicherlich günstiger die Inspektion machen zu lassen statt zu verkaufen.
Die große Inspektion wird bei KTM ja auch nicht so reinhauen, wie bei Ducati.
Wobei es da ja auch immer heißt, Ventilspielkontrolle. Da Ducati ein recht großes Ventilspiel vorgibt, müssen selten alle Ventile eingestellt werden. Bei meiner Multi Enduro hatte ich Ventiltickern moniert und über Garantie alle Ventile bei 12tkm nachgestellt bekommen. Somit wäre die große Inspektion eigentlich auch kein Thema gewesen.
Hatte die Multi Sport BJ 2010 PP also eine der ersten!
Habe sie 2012 nach 50.000km getauscht gegen BMW!
Seit 2019 KTM SPGT, meine Erfahrung die KTM ist einfach geiler zu fahren!
Macht in allen Lebenslagen mehr Spaß! Ist natürlich rein subjektiv und hängt viel von persönlichen Vorlieben und Fahrstil ab.
Bzgl:
Inspektionskosten ist KTM deutlich günstiger.
Zuverlässigkeit leichte Vorteile KTM, liegt aber auch daran dass ich eins der ersten Modelle von Duc hatte.
Koffer sind beide auf den gleichen Niveau, keine Unterschiede in der Verarbeitung!
Bei der Duc schöner die Optik, Display, Einstellungsmöglichkeiten
Bei der KTM besser Motor, Handlichkeit
