TomTom Route via MyDrive übertragen [gelöst]

  • Routen und keine Tracks übertragen ist doch möglich.


    Hinweis:

    Wird in "myDrive" "speichern" gewählt, wird der "Track" inkl. Namen in "meine Routen" auf dem Navi gespeichert

    -> das ist SCHEISSE da abweichende Navigation inkl. Neuberechnung in den drecks Tracks NICHT möglich ist


    Auf dem Navi erkennt mer den Unterschied:

    ALLE Routen haben einen kleinen "Pfeil" vor ihrem Namen

    gestrichelt = Track

    durchgezogen = Route


    Und so funzt es:


    im Browser "myDrive" aufrufen/ Anmelden (w10/ ff, iPad/ App)

    gewünschte Route auswählen

    nach unten scrollen

    "Ziel" bzw. "Stopps" senden


    via Cloud und BT-verbundenem Handy wird die Route aufs Navi übertragen

    Navi meldet den Empfang

    Navi berechnet jetzt die Route zwischen den Stopps

    "aktuelle Route" aufrufen

    "in meine Routen speichern"

    Namen eingeben


    Et voila eine Route, von der abgewichen werden kann, ohne dass das Navi rot anläuft! Wow! :sensationell:

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  • kt-shifter

    Hat den Titel des Themas von „TomTom Rote via MyDrive übertragen [gelöst]“ zu „TomTom Route via MyDrive übertragen [gelöst]“ geändert.
  • Ich kann Deine Schritte nicht nachvollziehen. Was meinst Du mit "myDrive". Die App oder die Webseite unter https://mydrive.tomtom.com/?

    Wenn ersteres Android oder iOS?

    Die Schaltflächen "Ziel senden" oder "Stopps senden" gibt es nicht. Weder in der App, noch auf der Webseite. Oder ich bin blind oder blöd oder beides :-(


    Wenn ich Dich recht verstehe importierst Du nach TomTom eine Route per GPX - also Wegpunkte- und lässt das Navi die zu fahrende Strecke berechnen?! War das bisher ein Hexenwerk? Verstehe ich nicht ...


    Das einzige Problem, das ich mit meinem TT Rider 550 habe ist, dass es stets neu berechnen will und nicht 100% einem vorgegebenem Track folgt. Es sei denn, man importiert sehr viele Routenpunkte und wählt "schnellste Route". Aber auch dabei kann man reinfallen, dass TT dann eine andere Ecke fährt als vorgesehen.


    Vielleicht verstehe ich auch das Problem nicht.


    *hmpf*

    DoD #3908, RRR #8

  • Deine Frage nach dem wo und warum hab ich eben noch etwas ausführlicher erklärt.


    wenn du deinenen vorletzten Absatz selbst geschrieben hast, kennst du doch das Problem.


    Kanns sein, dass du nach „unten scrollen“ nicht hinbekommst?

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    Einmal editiert, zuletzt von kt-shifter ()

  • Anhand importierter Wegpunkte in der Browser MyDrive App eine Route basteln zu lassen und diese mit dem Navi zu teilen, ist nix Neues. Das Navi scheint die Route dennoch immer wieder neu zu berechnen. Ich hatte schon abweichende Ergebnisse.


    Aber ja, mit der Art des Imports kann man zumindest eine sehr gute Näherung an den gewünschten Track erreichen.

    DoD #3908, RRR #8

    Einmal editiert, zuletzt von fwa ()

  • Der Sinn einer Route ist doch, dass sie neu berechnet wird wenn ich von der Route abweiche oder das Navi von einer Streckensperrung erfährt.


    Wenn keine Neuberechnung erfolgen soll dann ist ein Track die richtige Auswahl

  • Ich habe auch ein Tomtom 500 und benutze zur Routenplanung "Kurviger". Ich stand auch jedes Mal vor dem Problem des Routenexportes. Die Möglichkeit, die Route als "itn" zu übertragen (das sind dann wirklich nur Koordinaten von Wegpunkten) funktioniert relativ gut, das Tomtom verbindet diese Punkte dann anhand der eingestellten Routenoptionen. Man sollte sich das entstandene "Machwerk" trotzdem vor dem Start genau ansehen, weil auf Grund von Ungenauigkeiten bei den übertragenen Koordinaten oft einige unnötige und sinnlose "Schleifen" entstehen.

    In letzter Zeit exportiere ich die Routen aber lieber als Track. Dann navigiert das Tomtom zwar nicht weiter, wenn man seinen geplanten Weg verlassen muss ... wenn man die Anzeige aufzoomt, weiß man aber, in welche Richtung man fahren muss, um auf die Route (den Track) zurückzukommen. Dann wird sofort widerspruchslos weiter navigiert.

    Viel unangenehmer finde ich die Versuche, bei Abweichungen von der Route (Straßensperrungen etc.) auf die alte Route zurückzukommen. Das nächste Zwischenziel liegt dann entweder mitten in der Sperrung oder dahinter, so dass das Tomtom dann stur wieder auf die alte Route und somit meist zurück will. Man kann zwar das nächste Zwischenziel löschen, das benötigt aber einige "Klicks", die während der Fahrt kaum zu bewerkstelligen ...

    Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück ! :zwinker:

  • Genau. Wir möchten aber mit dem TT einen Track abfahren, der trotzdem die Möglichkeit des Umroutens erlaubt. Das reine Routing hat beim TT ja das Problem, dass man das (Neu)Berechnen der Route nicht abschalten kann, wie z.B. beim Garmin.


    Ich importiere meist beides. Den Track und eine zuvor berechnete, mit möglichst vielen/klaren Wegpunkten importierte Route und kennzeichne sie mit T - XXX, bzw. R - XXX. Dabei helfe ich mir mit Basecamp aus. .itn Files habe ich noch nicht probiert. Ist wahrscheinlich auch eher suboptimal, da Freunde mit Garmin unterwegs sind, und von .itn nix wissen wollen ;-)


    Ich möchte nächstes Jahr eventuell mit Navigationsanweisungen fahren. Mal sehen, ob TT die bei reinen Tracks auch ausgibt. Garmin scheint da ja zickig und redet nur bei Routen (AFAIK).

    DoD #3908, RRR #8

  • Anhand importierter Wegpunkte in der Browser MyDrive App eine Route basteln zu lassen und diese mit dem Navi zu teilen, ist nix Neues. Das Navi scheint die Route dennoch immer wieder neu zu berechnen. Ich hatte schon abweichende Ergebnisse.


    Aber ja, mit der Art des Imports kann man zumindest eine sehr gute Näherung an den gewünschten Track erreichen.

    Du verstehst offenbar nicht, dass tt einen track oder eine route verwendet.

    Der track ist unflexibel, die route wird (genauso wie bei der Erstellung) ständig neuberechnet. Wer dies als Nachteil empfindet, ist hier im falschen Fred.

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  • Viel unangenehmer finde ich die Versuche, bei Abweichungen von der Route (Straßensperrungen etc.) auf die alte Route zurückzukommen. Das nächste Zwischenziel liegt dann entweder mitten in der Sperrung oder dahinter, so dass das Tomtom dann stur wieder auf die alte Route und somit meist zurück will. Man kann zwar das nächste Zwischenziel löschen, das benötigt aber einige "Klicks", die während der Fahrt kaum zu bewerkstelligen ...

    Dafür kann man das Menü des TT anpassen und ist mit nur zwei bis drei "Klicks" dabei.

  • Ich importiere meist beides. Den Track und eine zuvor berechnete, mit möglichst vielen/klaren Wegpunkten importierte Route und kennzeichne sie mit T - XXX, bzw. R - XXX. Dabei helfe ich mir mit Basecamp aus. .itn Files habe ich noch nicht probiert. Ist wahrscheinlich auch eher suboptimal, da Freunde mit Garmin unterwegs sind, und von .itn nix wissen wollen ;-)


    Ich möchte nächstes Jahr eventuell mit Navigationsanweisungen fahren. Mal sehen, ob TT die bei reinen Tracks auch ausgibt. Garmin scheint da ja zickig und redet nur bei Routen (AFAIK).

    Wie erzeugst du eine Route für das TT ohne .int? Und ja, das TT spricht immer mit dir.

  • Genau. Wir möchten aber mit dem TT einen Track abfahren, der trotzdem die Möglichkeit des Umroutens erlaubt.

    Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

    Du möchtest die Neuberechnung verhindern aber trotzdem, dass dich dein Navi umleitet?

    Wann darf das Navi das und wann nicht?

  • Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

    Du möchtest die Neuberechnung verhindern aber trotzdem, dass dich dein Navi umleitet?

    Wann darf das Navi das und wann nicht?

    Jein. Es darf es dann, wenn ich es dazu ermuntere :-)

    DoD #3908, RRR #8

  • Es geht hier definitiv darum, wie eine Tour und eben kein Track via mydrive übertragen wird.

    Bei der „naheliegenden“ Übertragung via speichern erhält man nämlich keine Tour.


    Wer einer Tour die Eigenberechnung des Navis übel nimmt, kann im Grunde gar keine Tour planen. Nicht mal mit anderen Programmen. Denn jedes Programm berechnet die Strecke zwischen den als relevant eingegebenen Wegpunkten.


    Der Witz am Navi besteht darin, aufgrund aktueller Umständ die voreingestellte Variante der Streckenführung zu realisieren.


    Wer das nicht klar bekommt, muss einfach mehr Wegpunkte antackern.


    Wie auch immer, drecks Tracks sind aus meiner Erfahrung überflüssig wie die Aufforderung „bitte wenden“ auf einer 12spurigen Autobahn.

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  • Wer einer Tour die Eigenberechnung des Navis übel nimmt, kann im Grunde gar keine Tour planen. Nicht mal mit anderen Programmen. Denn jedes Programm berechnet die Strecke zwischen den als relevant eingegebenen Wegpunkten.

    Nö. Genau das ist das Alleinstellungsmerkmal von Garmin. Neuberechnung aus als Option gibts nur da. Wenn ich die Route verlasse, dann wird eben nicht neu berechnet, sondern ich sehe auf der Karte, wo die eigentliche Route verläuft. Erste wenn ich das dem Gerät sage, wird neu berechnet.

    Tom

  • Tja, dann biste hier erst recht verkehrt. Es geht nicht um dein Garmin. Was genau willste eigentlich aussagen? Dass ein Upgrade auf Garmin dem Tomtom die Routenübertragung spart? :grins:

    Zum Thema Tomtom Route übertragen trägste so jedenfalls nix bei.

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  • Ich habe mich nur auf Deine Aussage bezogen "Wer einer Tour die Eigenberechnung des Navis übel nimmt, kann im Grunde gar keine Tour planen". Stimmt nicht.

    Naja, zumindest die erste Berechnung muss durch das Navi erfolgen, wenn du nur Wegpunkte überträgst, also hat das Navi eine Eigenberechnung durchgeführt.

    Ob es ein Nachteil ist, wenn nach einem erzwungenen oder freiwilligen Abweichen von der Route den neuen besten Weg zum nächsten Wegpunkt anzeigt, da sind wir offensichtlich unterschiedlicher Meinung.

  • Ich bin prinzpiell raus. Ich laß das Ausgangsposting so, als ob kt-shifter ebendiesen "Garmin-Weg" gefunden hätte. War aber was anderes :-D

    DoD #3908, RRR #8