Neufahrzeug / 2. Werkstatt aufenthalt innerhalb ersten Monats / Reparaturfristen

  • ...Neufahzeug, vor einem Monat beim Händler im Süden Wiens


    abgeholt, ab ersten Tag Leistungsverlust, starke Motorbremswirkung im


    Schiebebetrieb, beim 170 km Öl Pegel unter der Minimum. Zum Händler gefahren,


    Werkstatannahme protokoliert, nach 3 Tage mit nachgefülltem Öl abgeholt (und


    laut dem Mechaniker geht eh " ist halt Einzylinder " abgeholt,


    Problem mit dem Leistungsverlust / Motorbremswirkung weiter da, inzwischen zum
    Duffyhs aus dem Forum gefahren, Mapping geprüft und Ini Lauf gemacht,


    danach ging sie besser, Ölverbrauch aber weiterhin hoch, interessanterweise


    nach dem Ölnachfüllen hat sich Motorbremswirkung im schiebebetrieb verstärkt,


    Ölverbrauch erhöht (Öl Kontrolllampe hat mich schon angezwinkert), ein Liter


    Motorex beim Händler abgeholt, nachgefüllt, danach fast kaum Leistung , am


    nächsten Tag zum Händler gefahren, seit dem ist 10 Tage vergangen, am Freitag


    würde mir gesagt das ein KTM Techniker vom Werk sich das Motorradl ansehen


    wird, gestern bin ich persönlich dort gewesen, es würde ein Temperatürfühller


    Sensor bestellt (keine Rede mehr vom KTM Techniker), wenn das nicht hilft, dann


    wir das Motorrad nach Mattighofen geschickt...


    So, alles gut und freundlich, ich bin selber ein freundlicher und geduldiger


    Mensch aber wie lange fragt man sich...


    Geplantes Offroad Urlaub ab nächste Woche ist nicht mehr realisierbar...




    Motorrad hat jetzt 600 km am Tacho.




    Wie sieht mit Rep. Fristen aus, Fahrzeugwandlung etc. ?




    Was meint ihr ?

  • Moin,


    :sehe sterne: so macht es kein Spass ein neues Moped zu kaufen. Ich würde auf ein neues Fahrzeug bestehen und jeden Tag auf der Matte beim Händler stehen bis er zustimmt! Für den geplanten Urlaub würde ich auf Ersatz bestehen, du hast ein Moped mit der Planung für einen Urlaub gekauft, hast viel Geld dafür hingelegt und dank KTM soll das jetzt ausfallen. Also ich weiß nicht wie das in Österreich läuft aber in Deutschland kann man da einiges verlangen. Ich bin mal mit einem Nagelneuen Snowboard in den Skiurlaub, gleich am ersten Tag hat sich die Deckschicht gelöst. Bin dann gleich zum Snowboardverleih und habe mir eins für eine Woche geliehen. All die entstandenen Kosten wurden mir vom Hersteller ersetzt und ein neues Board habe ich auch erhalten.
    So oder ähnlich würde ich das auch von KTM erwarten!


    Grüße

    :wheelie: würd ich gern können :crazy:

    Einmal editiert, zuletzt von KTM Noob ()

  • ist standard bei KTM.


    meine neu gekaufte 690er ist in der 3 woche nach auslieferung das erstemal 150km fern der heimat verreckt. danach ein paar wochen später nochmals.


    meine neu gekaufte 990 SD bei km-stand 815 liegen geblieben. 200km fern der heimat. dann bei knapp 1000km wieder und bei 3500 wieder.


    meine neu gekaufte 450er ist nach 3 (!) km das erstemal eingegangen.


    meine neu gekaufte 990SM ist bei 6000km das erste mal liegengeblieben.


    das ist KTM


    keines meiner bisher insgesamt 29 motorräder ist liegen geblieben. hatte 5 KTM's, alle 5 sind liegen geblieben. darum ist die 690er auch meine letzte KTM. die schaffen es einfach nicht. eigentlich schade, besonders für mich weil ich patriot bin :traurig:

  • Boa das ist nicht schön zu lesen, vorallem hab ich die Marke grade wegen verschleiß und die hoffnung das man nicht liegen bleibt gewechselt.... :kacke::sehe sterne:


    Und sind ja nicht gerade billig die KTM's...

    Gruß Padde #5 :prost:

  • Also, zur meine Geschichte möchte ich gerne ergänzen das
    meine erste LC 4 KTM 620 RA, Bj. 94 neu gekauft, prima
    gefahren ist, keine Probleme, danach die 620 Bj 95 mit der Augleichswelle
    ausgeliefert mit der lockere Ölablasschraube, nach hause angekommen, gesehen und
    nachgezogen, danach keine Probleme, mit der bin ich überall gefahren, Motocross
    Strecke fast jedes Wochenende, im Winter auch :) die Maschine war ein
    Überhammer, SPES Endtopf und umgehängte Vergaser Nadel, damals wegen
    Familienzuwachs verkauft, 2 Jahre später EXC 250 Zweitakt gekauft, leider waren
    nicht mein ding, aber anstandslos gelaufen. Nach längere Pause eine gebrauchte
    LC8 Adventure 950 gekauft, vom Händler, laut Mechaniker hat der Erstbesitzer
    wirkliche Probleme damit, das ganze Motor würde sogar getauscht, bei mir lief
    sie 3 Jahre anstandslos. Ab heuer umstieg auf Husaberg FE 390, Top Motorrad
    allerdings braucht man schon einen Transporter dazu, da habe ich mir gedacht,
    ich verkaufe die Husa und nehme mir die Enduro mit "anreise
    Qualitäten" R 690, die ich schon beim SafeBike im Wien im April gefahren
    bin. Vom Fahrwerk bin ich restlos begeistert, aber das mit dem Motor...genau um
    das geht, Kleinigkeiten, Unfähigkeit, vom Verkauf bis Werkstatt. Einfach
    unakzeptabel ! Darum will ich die Sache zu Recht biegen, sprich feststellen was
    ist los, und dann reparieren lassen. Ich habe mein Urlaub auf 1. September
    verschoben, und werde dem Händler eine Reparatur / Lösungs- Frist bis 31.
    August setzen, ich denke es sollte passen. Ich werde auf jedem Fall darüber berichten.

  • wanjamoto: ich vergaß zu erwähnen, dass es jedesmal wenn eine der gurken liegen geblieben ist nur irgendeine kleinigkeit war. also keine groben sachen. natürlich ist das ganze rundherum, so wie du es beschreibst auch nicht gerade würdig das vertrauen zu fördern. natürlich raunze ich. ich bin eben ein raunzer, aber es ist nicht anklagend gemeint sondern ich würde mir halt wünschen das KTM mal darüber nachdenkt ob es nicht in sinnvoll wäre an diesen zuständen etwas zu ändern.
    das dies geht hat ducati mehr als eindrucksvoll bewiesen.


    ich versuche gerade meine fast neue BMW zu verkaufen und will ja auch eine 690 enduro, weils dazu keine alternative gibt. wann bauen die japsen endlich wieder anständige einzylinder sumos und enduros? ich wäre ein treuer kunde.


    schade das es die husa 570 nicht mehr neu gibt :denk:

  • steve : Wahre Worte, die leichten Einzylinder mit Sportfahrwerk
    und Strassenzugelassener Leistung + Benutzerfreundlichen Serviceintervalen sind
    leider rar, da ist KTM fast alleine auf dem Markt. Und so wie es aussieht es
    ist ein Glückspiel ob man ein Montagsgerät beim KTM erwischt...lustigerweise
    habe ich kaum beschwerden gehört aus dem EXC / SX Lager, und heuer selber eine
    Husa FE 390 teilweise bis 14 Stunden am Tag bewegt, lauft wie 1. Aber die
    vorgeschriebene Motor Generalüberholung nach 90 Std. ???


    Einige Sachen beim 690 er, sind mir auch nicht klar, zum Beispiel die
    Serviceinterval Erhöhung auf 10.000 km und angebliche Toleranzen Erhöhung im
    Motor (was heißt das überhaupt ?) Soll ich dadurch vermehrtes Klappern
    ertragen, weil alles mit mehr Tolleranzen eingebaut ist ? Und überhaupt,
    Leistungswahn, 67 PS beim ca 8.000 Umdrehungen, und bis 4.000 keine Leistung,
    gerade im bereich wo ich im Gelände am meisten brauche ( Vorderrad Hochheben
    über Baumstemmen, Steine, Schlaglöcher). Na ja, offenes Lufi, PP Endtopf...etc,
    geht das nicht vom Haus aus? Der Balanceakt zwischen Gesetz und Effizienz...


  • also ich muss ehrlich sagen, meine EXC 450 (hab ich letzte woche verkauft) hat 55 stundne lang nicht ein einziges problem gemacht. es war beachtlich, was die ausgehalten hat. nur einmal, gleich am ersten tag als ich sie holte hat sie gleich gezickt. aber das war jetzt nicht so schlimm.


    wer ein wetzeisen sucht, der braucht eine supermoto. aber es gibt kaum angebote. einzig KTM bietet eine alltagstaugliche(?) sumo an. die husa taugt mir voll, hätte mir um ein haar eine 570er gekauft. aber: teuer und extrem serviceaufwendig, das hat mich abgehalten. gut mit den ölwechseln könnte ich noch leben, aber genau wie du sagst ist es nicht lustig nach rund 100 stunden den kolben wechseln zu müssen, selbst wenn man sich nichts pfeifft muss das zeug nach 150 stunden raus, und so geht es weiter...


    die 690 enduro hat soweit ich gehört habe eine andere getriebe abstufung. aber stimmt im schwereren gelände ist die motorcharakteristik nicht gerade berauschend. da geht einem der murl oft mal aus. andrerseits alle leute die ich kenne und die ernsthafte partien fahren. wien - rumänien - ans schwarze meer mit sack und pack und immer fest querfeldein durch rumänien, die alle schwören auf die 690er. wenn ich mir die dann genau ansehe weiß ich, dass bei der ersten ernsthaften verkehrskontrolle die handschellen klicken. alles umgebaut und illegal.


    ich will einfach einen legalen einzylinder mit stoppelreifen mit dem ich mich auf den erstbesten wladweg wo kein fahrverbot steht (da gibts genug davon, man muss nur schauen wo) begeben kann. und ausser einer EXC oder einer 690 enduro gibts da nichts. die EXC ist legal nicht brauchbar :traurig:


    wenn du willst kannst meine SMC gerne probefahren.


    gruß
    steve

  • All die entstandenen Kosten wurden mir vom Hersteller ersetzt und ein neues Board habe ich auch erhalten.
    So oder ähnlich würde ich das auch von KTM erwarten!

    ...da war dann aber Kulanz des Herstellers mit im Spiel und auf Kulanzleistungen hat man kein Recht.
    KTM hat sich auch in meinem Fall eher "uninteressiert" gezeigt und meine Fehlerbilanz an meiner neuen 12er Duke
    ist ja auch nicht ganz ohne. Innerhalb von 3 Monaten und ca. 3500 km viermal in der Werkstatt (Kühlerhalterungen gebrochen, 2x Tacho,
    Scheinwerfer). Jetzt ist aktuell seit ca. 2000 km Ruhe und ich hoffe auch, dass es so bleibt...ob es dann künftig noch mal eine neue
    KTM wird, kann ich noch nicht sagen...

    Goldwing-Pussy-Club-Member

  • Moin,


    :sehe sterne: so macht es kein Spass ein neues Moped zu kaufen. Ich würde auf ein neues Fahrzeug bestehen und jeden Tag auf der Matte beim Händler stehen bis er zustimmt! Für den geplanten Urlaub würde ich auf Ersatz bestehen, du hast ein Moped mit der Planung für einen Urlaub gekauft, hast viel Geld dafür hingelegt und dank KTM soll das jetzt ausfallen. Also ich weiß nicht wie das in Österreich läuft aber in Deutschland kann man da einiges verlangen. Ich bin mal mit einem Nagelneuen Snowboard in den Skiurlaub, gleich am ersten Tag hat sich die Deckschicht gelöst. Bin dann gleich zum Snowboardverleih und habe mir eins für eine Woche geliehen. All die entstandenen Kosten wurden mir vom Hersteller ersetzt und ein neues Board habe ich auch erhalten.
    So oder ähnlich würde ich das auch von KTM erwarten!


    Grüße



    Hallo,


    ich weiss ja nicht wo so manche die Weisheiten her haben, aber dafür gibt es ein BGB in dem sowas auch geregelt ist


    Eine Wandlung ist erst möglich nach 3 maligen erfolglosen Reperaturversuch der gleichen Sache!


    Wenn es jetzt der Fühler ist und sie dann läuft und dann die ECU aussteigt, dann beginnt es wieder mit den 3x "versuchen"


    Ob das Motorrad für den urlaub oder sonst etwas angeschafft wurde, interessiert hier überhaupt nicht!
    Denn es ist keine zugesicherte Eigenschaft bzw kein Vertragsbestandsteil das due damit in den Urlaub willst, das kannst du also vergessen!


    Das Problem ist das im Moment Saison ist und alle fahren und ihren Service brauchen! Welche Priorität dein Händler auf dein Mopped legt, das kann nur er entscheiden und da hast du keinen Einfluss drauf bzw nur indirekt, wer nicht bis zum letzten Cent gefeilscht hat und freundlich seinem Händler gegenüber tritt, der hat auch bessere Karten!
    Aber der Kunde der einen lauten macht, der wir halt hinten angestellt bzw mal zwischen geschoben!


    Das mit dem SnowBoard kannst du als Vergleich knicken, das ist reine Kulanz gewesen und man muss mal überlegen über welche Summen wir hier sprechen!



    Ärgerlich ist es alle male, aber ich denke das es bei KTM nicht die Regel ist das die Teile schon kaum gefahren kaputt sind!
    Das hat man leider überall


    Gruss


    Norbert

  • Und wenn ich das alles hier wieder lese habe ich alles richtig gemacht,
    die 690er damals dem Händler wieder auf den Hof gestellt, den Kaufvertrag
    rückgängig gemacht, eine Zeit gesucht und dann eine wirklich geniale,
    perfekt funktionierende gebrauchte 640er Prestige erworben, seit dem
    nur noch Freude beim fahren, keinen einzigen Defekt und sch..... auf die
    paar PS mehr Leistung die eine 690er hat, die braucht es nicht wirklich um
    zufrieden zu sein :zwinker:

  • Also das mit der Nachbesserung ist so nicht richtig Norbert. Deine restlichen rechtlichen Ausführungen übrigens auch nicht. Der Kommentar mit der zugesicherten Eigenschaft ist kreuzverkehrt, sorry. Der Snowboardvergleich hinkt nicht und die Geldsummen sind auch nicht entscheidend um die es hier geht. Bitte Palandt (109,- €) benutzen wenn BGB allein nicht reicht. Nichts für ungut.


    Die Nachbesserung gilt nach dem zweiten erfolglosen Versuch als fehlgeschlagen (§ 440 BGB) - und dann bitte nach dem "wenn" die Norm weiterlesen.
    Es wird auch nicht gewandelt, es wird vom Vertrag, hier Kaufvertrag zurückgetreten. Das heißt, die gegenseitig erbrachten Leistungen sind zurückzugewähren. Der Kaufvertrag wandelt (da kommts her!) sich in ein Rückgewährschuldverhältnis um. Moped retour, Geld retour. Der Schadensersatzanspruch wegen vergeblich getätigter Aufwendungen wie Urlaub etc. ist eine weitere Baustelle. Jetzt muss man differenzieren zwischen Schadensersatz STATT der Leistung (Leistung der Nacherfüllung = Reparatur) oder NEBEN der Leistung. Naja - und damit ist es natürlich nicht getan. Die Paragraphenkette durchzusubsumieren ist nicht das Problem. Aber wenn der Händler und/oder KTM sagen: NÖ! dann will der Anspruch - so er denn besteht - erst einmal durchgesetzt werden. Das geschieht dann vor einem Zivilgericht.


    Schließlich - und das ist ein wichtiger Nebenkriegsschauplatz - war der Motorradkauf nicht an den Urlaub geknüpft. Es handelt sich also nicht um ein absolutes Fixgeschäft, da die Leistung (Nacherfüllung, Reparatur) nicht nach Urlaubsantritt unmöglich wird. Es ist nur nicht möglich, zu diesem Termin dann auch mit dem Moped wegzufahren. Wenn überhaupt ists ein relatives Fixgeschäft. Essentiell geht es um den Fortbestand des Leistungsinteresses und - siehe oben - die Durchsetzung des ganzen Wahnsinns.


    Kurzum: Nicht ärgern! Nicht locker lassen aber vielleicht einen Rechtsstreit vermeiden. Die dauern lange und ärgern noch viel mehr. Menschlich und auf Augenhöhe verhandeln, sich nicht für dumm verkaufen lassen und auf den Tisch hauen. Aber bitte nicht im BGB rumstochern und irgendwann "hurra, ich hab was gefunden, das sieht richtig aus!" rufen. Die meisten Menschen reagieren allergisch auf die Juristerei. So wie diejenigen unter euch bestimmt auch, die bis hierher gelesen haben ;-).

    Sie bat mich, ihr die drei Worte zu sagen, die jede Frau hören will also sagte ich: Ich fahr' KTM.

  • Eben! Deswegen lasse ich privat so gut es geht alle Kenntnisse unter den Tisch fallen :-). Wo genügend Vernunft herrscht brauchts die Besserwisserei auch nicht.

    Sie bat mich, ihr die drei Worte zu sagen, die jede Frau hören will also sagte ich: Ich fahr' KTM.

  • Servus Edelfauler,


    ich geb dir mal nen Tip. Lies mal hier Folder_AUT_10.pdf. Er wird vielleicht kein neues Moped bekommen, da sich wahrscheinlich der Fehler rückstandslos beseitigen lässt (war bei meinem Borad nicht möglich) aber Kosten z.B. für ein Ersatzbike werden übernommen.


    Grüße


    apoplexic und Duffyhs :Daumen hoch: Gute Einstellung! Mit guten Händlern und der nettenHotline kommt man auch ohne Rechtsanwalt zum Ziel.

    :wheelie: würd ich gern können :crazy:

  • ...ich sollt mir mal nen guten Händler suchen ;-)

    Sie bat mich, ihr die drei Worte zu sagen, die jede Frau hören will also sagte ich: Ich fahr' KTM.

  • Ich habe gerade Anruf von der Werkstatt bekommen, laut Mechaniker hat der KTM vergessen Entlüftungsmembran einzubauen die irgendwo im Motor was mit dem Öl macht...ich gehe heute nach dem Arbeit dorthin, dann werde ich mehr wissen. Hoffen wir auf baldiges :wheelie:

  • Wenn das wirklich so ist, dass was vergessen wurde fährste bestimmt immer mit einem unguten Gefühl rum ?


    Aber wie kann denn im Motor ein Teil vergessen werden, muss doch alles Dokumentiert werden und pro Motor leigt doch bestimmt ein Bausatz neben dem Arbeiter und am Ende muss die Kiste leer sein ?


    In der heutigen Zeit mit ISO Normen z.B. der 9001 darf sowas doch eig. gar nicht passieren.


    Fast so wie bei Remus wo manchmal falsche Killer hinten rein gesteckt :zwinker: werden


    Hoffentlich war das jetzt wirklich der Fehler und du kannst jetzt endlich wemsen gehen


    Gruß

  • Sobald die KTM wirklich fährt, habe ich kein ungutes gefühl mehr, vom Fahrwerk der 690 bin ich überzeugt, und an der Motorcharakteristik werde ich mich schon gewöhnen. Ich bin schon gespannt wie weit die 690 im Gelände kommt :grins:

  • Im Motorgehäuse bei der Kurbelwelle gibt's ein Ventil der verhindert
    zurückfliesen vom Öl das sich dort befindet, leider war Ventil nicht
    eingebaut, somit ist das Öl immer unten geblieben / ausgeschlagen, das
    erklärt warum sich der Motor so verhalten hat im kalten / halbwarmen
    Zustand, und nach dem Öl nachfüllen.


    So hat mir heute der Mechaniker erklärt, also, beim zusammenbauen des Motors im Werk haben die vergessen den Ventil einzubauen.


    Laut Mechaniker wird warscheinlich der ganze Motor ausgetauscht.


    Hoffentlich bald :wheelie: