Powercommander u. Dynojet bei MB Bike Performance

  • Danke schonmal für deine etwas ausführlichere Antwort...viell. war das jetzt für andere auch hilfreich um sich ein Bild zu machen. :rolleyes:


    Bzgl. Kühlmittel war ich der Meinung das es besser ist wenn ich im Winter fahre auch eines zu haben. Welche Möglichkeit ergibt sich mir dann? Alkohol und Wasser? Naja kann ja später mal auf Wasser umsteigen wenn das E-Ice nix is. 20,- und a halbe Stunde Arbeit sind ja nicht die Welt das man es unversucht lasst...oderrrrr :denk: Wasser kommt ja genug aus der Leitung...muss man sich wg. Kalkablagerungen gedanken machen?- je nach Wohnort


    22 mal schlafen dann bekommt meine Kleine ihr neues Federbein. Hoffe sie springt damit nicht vor Freude davon :lautlach: wie unlustig :weinen: :achtung ironie:

  • Nein, Kalk wäre ganz schlecht:
    Der legt sich an den heißesten Stellen an,
    genau dort, wo der Wärmeübergang besonders gut sein sollte!
    Bei Rennmotoren füllt man deshalb destilliertes oder entmineralisiertes Wasser ein,
    aber die stehen auch nie bei Minusgraden an der Straßenlaterne rum
    und müssen auch nicht 10 Jahre halten, sodass es Korrosionsprobleme gibt.


    In einen Gebrauchsmotor kommt deshalb ein (dest.) Wasser-Kühlmittel-Gemisch,
    welches Korrosionsschutz enthält und konzentrationsabhängig den Gefrierpunkt senkt.
    Nachdem das Kühlmittel wesentlich schlechtere Wärmetransporteigenschaften halt als Wasser,
    ist dabei wichtig, NICHT ZUVIEL Kühlmittel und damit zu wenig Wasser einzufüllen,
    denn man hat nichts davon, wenn die Kühlflüssigkeit erst bei -50°C gefriert,
    während das Motorrad über den Winter in der geheizten Garage steht.
    Dafür geringere Kühlfähigkeit in Kauf zu nehmen, wäre die falsche Wahl.


    Neues Federbein ist eine gute Investition! :Daumen hoch:
    Was hast du bestellt?
    Ein Wilbers?

    Grüße von Babsi

    Beratung und Vertrieb Fa. Myjet "Highscore"

  • nagut also kein reines destilliertes Wasser wg. Aggressivität aber mit an Schuss Kühlmittel. Nagut werde mal schaun wie sich das Moped mitn EngineIce tut (kann Hocuspokus sein muss aber nicht), ob viell. der eine oder andere Balken bei der Temperaturskala wegbleibt :rolleyes: :denk: . Mir kommt es nämlich schon irgendwie vor als wäre sie leistungstechnisch bei den letzten 3 fehlenden Hitzebalken irgendwie träger als wenn nur 4-6 Balken voll sind...jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Viell. wäre das dann eine Abhilfe, oder ein anderer Lüfter. Aber es würde mich nicht wundern wenn der Motor bei hohen Temperaturen nicht die volle Leistung bringt... :kotz:


    Bzgl. Federbein, wurde ein Wilbers Typ 641 Competition bestellt in SCHWARZ/Rot leider keine orangen Einstellknöpfe möglich :weinen: ...Am 27.07 um 10 Uhr fahr ich dann schon die erste Runde :wheelie:

  • Erspar dir das Geld für den Hokuspokus mit dem EngineICE
    und wirf lieber Google unter dem Stichwort "spezifische Wärme" an:
    Da erhältst du die Werte für die Wärmeenergie, die die Stoffe aufnehmen, um um 1°C erwärmt zu werden.
    Du wirst KEINEN Stoff finden, der höhere Werte aufweist wie Wasser.


    Mit anderen Worten:
    Wenn EngineICE dir den BESTEN Stoff abfüllt, den es gibt,
    tun sie dir also Wasser in den Kanister.
    (Mit Farbe, damit´s sportlicher aussieht.)
    TEURES Wasser.

    Grüße von Babsi

    Beratung und Vertrieb Fa. Myjet "Highscore"

  • Da der Kanister scho da steht kommts mal rein, mehr als das ichs wieder tausch und sag war nix ist dann auch nicht passiert. Ich weiß es gibt haufenweise Blädsinn da draussen, aber da sich die Meinungen etwas diesbezüglich teilen wollte ich meine eigene Erfahrung machen. :crazy: Stimme dir aber mit der Wassergeschichte 100% überein da gibts nix zu sagen. Aber da ichs schon bestellt hatte... :prost:

  • Du scheinst hier im Bereich Thermodynamik einige wichtige Aspekte komplett außer Acht zu lassen... :staun:
    Zum einen den Siedepunkt des Kühlmediums und zum anderen die Wärmeleitfähigkeit und die Oberflächenspannung des Mediums...


    Was bringt Dir eine Kühlflüssigkeit die eine besonders hohe spezifische Wärmekapazität hat, wenn sie nicht in der Lage ist, diese schnell auf zu nehmen.
    Beides beeinflusst ganz massiv die Fähigkeit wärme auf zu nehmen. Das Kühlwasser ist zwar im Betrieb eine in Bewegung befindliche Flüssigkeit, aber mikroskopisch betrachtet (und das ist wichtig) in Bezug auf die Wärmeleitfähigkeit durchaus mit den Eigenschaften eines Festkörpers zu vergleichen.
    Bei der Laminaren Strömung, die auf der Wandung der Kühlkanäle auftritt, ist eine halbwegs brauchbare Wärmeleitung wichtig, da hier nicht viel fließt, und diese Schicht sonst wie ein Isolator wirken würde.
    Das ist der Gleiche Effekt den man bei fließenden Gewässern beobachten kann. In den Uferzohnen fließt das Wasser wegen der Reibung einfach viel Langsamer als in der tiefen Mitte.
    Im Kühlkreislauf passiert genau das gleiche. An der Wandung fließt das Kühlwasser langsamer als als in der Mitte des Kanals.


    Da wären wir dann jetzt auch bei der Oberflächenspannung. Ist diese besonders hoch, hat das negativen Einfluss auf die Strömungseigenschaften. Hohe Oberflächenspannung sorgt dafür, dass der langsam fließende Anteil des Kühlwassers steigt, weil sich das Wasser stärker an der Wandung und sich selbst abbremst. Also steigt dann so gesehen auch die Isolierende "Schicht".


    Zumal die Fähigkeit Wärme möglicht effizient und schnell auf zu nehmen auch von der Temperatur des Wassers ab hängt. Je höher die Temperatur, desto schlechter ist die Wärmeaufnahme. Das ist auch der Grund, warum man Bei besonders effizienten Fußbodenheizungen nur eine Vorlauftemperatur von nur 35-40°C nutzt... :zwinker:
    Wird das Wasser zu warm, nimmt es die Wärme schlechter auf.


    Dann habe wir da noch den Siedepunkt.
    Reines Wasser siedet auf Meereshöhe (Umbegungsdruck 1Bar) bei 100°C. Sinkt der Umgebungsdruck, siedet Wasser früher. Steigt der Druck, siedet es später.
    Da das Kühlsystem geschlossen ist, baut sich bis zum Öffnen des Überdruckventils natürlich Druck auf und das Wasser siedet später.
    Bilden sich die beim Sieden üblichen Dampfblasen, verschlechtert sich die Kühlleistung natürlich, da der Dampf natürlich das Wasser verdrängt und ein guter Isolator ist.


    Also fassen wir das alles noch mal zusammen.
    höhere Wärmeleitfähigkeit ist besser um die Wärme schneller ins Kühlmedium weiter zu leiten.
    Geringere Oberflächenspannung ist besser, weil dadurch die Menge des langsam an der Wand entlang kriechenden Wassers verringert wird und dadurch die "Isolierende" Wirkung der "stehenden" Schicht verringert wird.
    Geringere Neigung von Dampfbildung bei hoher Temperatur und erhöhtem Druck ist besser, weil Dampfblasen den Wärmetransport massiv behindern.
    Wenn Kühlwasser jetzt auch bei höheren Temperaturen die Wärme besser aufnehmen kann als reines Wasser, ist das natürlich einer der wichtigsten Punkte.


    Das alles lässt sich durch Zusätze im Wasser verbessern.


    Also bitte nicht einfach die Physik ignorieren bevor Du in die Tasten haust.
    Nachher glaubt den Schrott noch jemand ohne drüber nach zu denken... :motzki:

  • jetzt wirds schon mal sehr präzise, danke für diesen wertvollen Beitrag, verstehe jetzt alles a wenig besser. Jetzt wirds interessant was HS dazu sagt. :amen: :applaus:

  • Das war Babsi - wir haben´s verschoben:

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

    2 Mal editiert, zuletzt von Highscore ()

  • Hallo Ratmonkey,
    du scheinst hier im Bereich Thermodynamik einige wichtige Aspekte mißverstanden zu haben... :staun:


    In allererster Linie muss eine Kühlflüssigkeit eine besonders hohe spezifische Wärmekapazität haben.
    Wie gut sie die Wärmeenergie AUFNIMMT, wird durch die Wärmeübergangszahl ausgedrückt
    und die Nusseltzahl spielt auch eine Rolle, aber die praktischen Einflüsse sind derartig gering,
    dass sie bei der Auslegung von Wärmetauschern (und mit zwei solchen haben wir´s hier zu tun)
    keine Rolle spielen.


    Da ist die Reynoldszahl schon wesentlich wichtiger bzw. deren Auswirkungen:
    Bei fließenden Gewässern beobachtet man laminare Strömungen,
    weil die Fließgeschwindigkeit gering und der Querschnitt groß ist.
    Im Kühlkreislauf passiert etwas ganz Anderes,
    nämlich hohe Fließgeschwindigkeiten in engen Querschnitten
    und es wäre nämlich ausgesprochen dämlich, ein Kühlsystem so auszulegen,
    dass IM Motor das Kühlmedium lminar unterwegs ist - das muss natürlich TURBULENT sein!
    Im Kühler (eigentlich Wasser-Luft-Wärmetauscher) wird da durch die kleinen Röhrchen gesorgt,
    bloß in den Leitungen soll´s (weil´s weniger Antriebsleistung kostet) laminar fließen.


    Die Wärmeleitung hast du auch angesprochen - dazu meint Wikipedia:

    Zitat

    Leichte Atome bzw. Moleküle leiten die Wärme besser als schwere, da sie sich bei gleichem Energiegehalt schneller bewegen.

    Kennst du ein leichteres Molekül als Wasser, das im gegenständlichen Temperaturbereich flüssig ist? :zwinker:


    Da wären wir dann jetzt auch bei der Oberflächenspannung.
    Jörg Burkhardt meint dazu in "Einfluss der Oberflächenspannung auf den Wärmeübergang":

    Zitat

    Man kann deshalb annehmen, dass ... der Einfluss der Oberflächenspannung auf den Wärmeübergangskoeffizienten gering ist

    Kann man also vergessen.
    (Außerdem haben Wasser und Glykol ziemlich die gleiche Oberflächenspannung.)


    Zumal die Fähigkeit, Wärme möglicht effizient und schnell auf zu nehmen,
    nicht nur von der Temperatur des Kühlmediums abhängt,
    sondern auch von der Temperatur des zu kühlenden Stoffes.
    Ob das jetzt Wasser ist oder sonstwas,
    ist die übertragene Wärmeenergie IMMER proportional zur TemperaturDIFFERENZ.
    Die Wärmeaufnahme ist also nicht umso schlechter, je höher die Temperatur des Mediums ist,
    sondern je geringer die TemperaturDIFFERENZ zwischen Motor und Kühlmedium ist.


    Dann haben wir da noch den Siedepunkt.
    Wie du richtig festgestellt hast, sind moderne KFZ-Kühlsysteme als Druckkühlsysteme aufgebaut
    und das hat einen sehr guten Grund - ein echter Meilenstein in der Motorgeschichte:
    Man möchte VERMEIDEN, dass der Motor ZU heiß wird (klopfen, Öl, Ausdehnung, ...)
    und man möchte ERREICHEN, dass der Motor heiß GENUG, d.h. ÜBER 100°C heiß wird,
    um das mit dem Blowby ins Öl gelangende Verbrennungswasser rauszusieden.
    Unter Druck ist das Wasser auch bei 120°C noch flüssig
    und erlaubt Betriebtemperaturen von 110°C - genau, was wir wollen!
    (Zu kochen darf das Kühlwasser natürlich nicht beginnen,
    denn schon die ersten kleinen Dampfblasen verringern den Wärmeübergang erheblich.)


    Das alles lässt sich durch Zusätze im Wasser nur VERSCHLECHTERN.
    Die Zusätze müssen jedoch ins Kühlsystem rein, damit es keine Korrosion gibt
    und damit der Motor bei Minusgraden nicht platzt.


    Eine ANDERES Wärmetransportmedium als Wasser nimmt man in der Technik nur dann,
    wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist,
    wie z.B. Öl in Trafos (Wasser und Hochspannung verträgt sich nicht so gut)
    oder wo hohe Systemtemperaturen gefahren und/oder gleichzeitg geschmiert werden soll
    und manchmal nimmt man sogar geschmolzenes Natrium
    z.B. im Kernkraftwerk oder im bis 1000° heißen Auslassventil.


    Man kommt nicht drum rum und sollte ganz einfach froh drüber sein:
    Simples Wasser ist die am Besten geeignete Flüssigkeit für Verbrennungsmotor-Kühlsysteme
    und damit´s das bestmöglich machen kann,
    darf man so wenig wie möglich andere Stoffe reintun bzw. nicht mehr als nötig.
    (Da wird allerdings oft geschlampt und zuviel Frostschutz verwendet - Verbesserungspotential!)


    Abgesehen davon ist bei den aktuellen Motoren verbesserte Kühlung kein wirkliches Problem:
    Die vertragen erhebliche Leistungssteigerungen ohne jegliche Änderungen am Kühlsystem
    und am heißesten werden die Motoren ohnehin im Sommer im Stau,
    aber für das haben wir einen Kühlerventilator.



    Also bitte nicht einfach die Physik ignorieren bevor Du in die Tasten haust.
    Nachher glaubt den Schrott noch jemand ohne drüber nach zu denken... :zwinker:


    Schöne Grüße
    Babsi

    Grüße von Babsi

    Beratung und Vertrieb Fa. Myjet "Highscore"

    Einmal editiert, zuletzt von Babsi ()

  • Nachdem ich beim Fahrwerksumbau ein wenig Zeit hatte mit der Dame vor Ort (MB Bikeperf.) ein wenig über den PCV zu reden habe ich bemerkt das es noch einige lustige Sachen gibt die man mit dem Powercommander verbinden kann. Zum einen wäre das


    1.) Quick Shifter
    2.) Auto Tuner



    "AutoTune ist ein Zusatzmodul welches mittels der mitgelieferten
    Lambdasonde den Power Commander V vollautomatisch auf das gewünschte
    Gemisch einstellt. Das Gemisch läßt sich anhand einer Tabelle in
    Abhängigkeit von Drosselklappenstellung und Drehzahl frei programmieren. Das
    Modul "lernt" während der Fahrt und für Tuningmaßnahmen braucht man
    jetzt keinen Prüfstand mehr. Falls die richtige Map für die eigene
    Luftfilter- Auspuffkombination nicht zu bekommen ist, macht Auto-Tune
    das ganze Automatisch. Bei größeren Umbauten ist ein Prüfstand aber
    unerlässlich!


    "


    Hört sich irgendwie auch sehr interessant an, nur frag ich mich natürlich ob dieser AutoTuner öfter während der Fahrt das Mapping neu auslegt und programmiert oder nur auf Wunsch des Fahrers??? hatte leider nicht genug Zeit dann über das genau zu reden. Ist halt meines Erachtens für Leute interessant die öfter etwas an ihrem Motorrad verändern. Nur das fällt dann eh schon unter größere Umbauten womit wie auch vom Hersteller selber empfohlen ein Prüfstandsabstimmung unerlässlich ist


    Für mich hört sich da der QuickShifter interessant an da es auch sicherheitstechnisch auf alle Fälle bei schneller Fahrweise von Vorteil ist wenn man beide Hände schön fest am Lenker hat. Werde mal schaun ob es bei der 390er möglich ist einen zu montieren. :rolleyes:


    Wollte dies nur noch in den Thread anhängen da es viell. den ein oder anderen interessiert der mit dem Gedanken spielt sich einen PCV zu verbaun. Oder viell. um einfach bischen darüber zu philosophieren :denk:


    Schönes Wochenende und knitterfreie Fahrt! :wheelie:

  • Schau mal in die anderen Foren,
    was sich da betreffend Autotune am PCV tut! :zwinker:

    Grüße von Babsi

    Beratung und Vertrieb Fa. Myjet "Highscore"

  • Hallo Markus,


    ich muss dich leider auf die Suchmaschine verweisen,
    aber soweit ich mir gemerkt habe,
    kostet´s Geld und bringt noch lange keine optimalen Ergebnisse,
    auch wenn ich natürlich den grundsätzlichen Ansatz bewundere.


    (Die biologische Alternative dazu namens "Highscore am Prüfstand"
    ist halt für EIN Setup gut eine Stunde lang unansprechbar
    und dann läuft das genau passende Mapping am Kastl bzw. am Computer.
    Kostet auch was, aber verbessern wird sich das Ergebnis nicht mehr lassen:
    Das gewünschte Lambda liegt linealglatt über das Kennlinenfeld.)

    Grüße von Babsi

    Beratung und Vertrieb Fa. Myjet "Highscore"

  • Da ich niemanden kenne der das benutzt möchte ich sowieso keine Empfehlung dafür abgeben. Bei längerem nachdenken ist das Teil ja irgenwo ja ziemlich sinnfrei da ja ein Motorrad nicht ständig vom Setup verändert wird und wenn dann sind wir wieder beim Thema Abstimmung am Prüfstand. viell. macht sowas Sinn wenn ich durch die Wüste oder extrem lange Strecken durch den Amazonas oder weiß Gott wo fahre wo sich das dann auf die Umstände anpasst, aber bei so einer Renngelse wie die 390er reicht eine einfache Abstimmung und fertig. Ich zB werde nichts mehr an der Kleinen verändern und somit bleibt das derzeitige Mapping bis Sie nicht mehr will :amen: