Das beste um Kleberückstände zu entfernen ist Orangenterpen-Reiniger.
Gibt's z.B. von Liqui Moly. Positiver Nebeneffekt: Es riecht saugut
Das beste um Kleberückstände zu entfernen ist Orangenterpen-Reiniger.
Gibt's z.B. von Liqui Moly. Positiver Nebeneffekt: Es riecht saugut
Eine Gelakku läuft im Gegensatz zu einem AGM-Akku im Falle eine Umfallers nicht aus
und verätzt dir die Karre
alles besser einen Gelakku anschaffen
Das ist Falsch! Die Säure ist in einem Vlies gebunden. Da kann nichts auslaufen.
Die serienmäßig von KTM verbauten Batterien sind allesamt AGM-Batterien. Auch bei den Sportenduros.
Die dürften also im Gelände nie umfallen......
Genau! Bloß keine KTM-Originalbatterie (meistens Yuasa) kaufen. Viel zu teuer.
Eine Gelbatterie muss es aber nicht unbedingt sein. Eine AGM-Batterie ist mindestens genauso gut.
Die besten Erfahrungen habe ich bisher aber mit Yuasa-Batterien gemacht. Allerdings sind die kein Schnäppchen.
Gute Qualität und vergleichsweise günstig sind Intact-Batterien: "KLICK!"
Irgendwo waren die auch mal Testsieger.
Den korrekten Kettendurchhang zu messen ist nun wirklich keine höhere Wissenschaft.
Wer das Ding kalibrieren kann, sollte auch dazu in der Lage sein die Kette richtig zu spannen.
Und wer's unbedingt mit einem Spezialwerkzeug machen will, soll doch eher das da nehmen:MotionPro.jpg
Kostet nur die Hälfte und ist auf den Millimeter genau.
Ein abgesägtes Ende von einem Zollstock (Gliedermaßstab) tut's aber auch.
Das ist kein Kettenspanner! (zur dauerhaften Spannung der Kette im Betrieb)
Das ist ein Werkzeug zur Einstellung der Kettenspannung. Und somit m.E. sinnfrei.
Die Sidi quietschen auch. Silikonspray ist die Lösung für den Kirchenbesuch
BTW: Eine progressive Kennlinie kann auch über den Werkstoff einer Feder erreicht werden klick . Ob dies hier der Fall ist wollte ich erst klären.
Sorry, aber da muss ich Dir erneut widersprechen!
Das würde ja bedeuten, dass eine Feder aus zwei oder mehr unterschiedlichen Werkstoffen bestehen müsste.
Für irgendwelche Sonderanwendungen gibt's das u.U. sogar, aber für eine Fahrwerksfeder ist das zu aufwendig und wahrscheinlich auch zu teuer.
Zitat aus Deinem Link: Progressive Kennlinien können durch Variieren des Draht-/Windungsdurchmessers oder des Windungsabstandes erzeugt werden.
Ich gehe aber eher davon aus, daß der Sabu hier was falsch verstanden hat.
Sowas kann/darf doch kein KTM-Techniker behaupten.
Meine Informationsquelle ist das offizielle KTM Dokument, welches Du auch an Deinen Beitrag angehängt hast.
Da steht's doch explizit drin. Federrate 160 N/mm, Länge 198,5 mm.
Außerdem sind progressive Federn üblicherweise daran zu erkennen, dass die Windungen auf einer Seite enger sind.
Überdeutlich ist das z.B. bei Gabelfedern zu erkennen.
linear:
progressiv:
......Gemäss KTM ist die originale Feder auch progressiv! Die Federrate beträgt 160 - 198.5
N/mm. So stehts auch im Dokument dass ich im vorhergehenden Beitrag angehängt habe. Eine lineare Feder einbauen ist darum keine gute Idee!
Das ist falsch!
Die Feder ist linear und hat eine Federrate von 160 N/mm. 198,5 ist die Länge. Und so steht's auch im Dokument.
Von K-Tech aus England gibt's eine 155er Feder. "Klick" (In D bestellbar über S-Tech Racing)
Serie bei der SA-S dürften 160 N/mm sein.
Gute Arbeit und klasse Tipp fürs Forum!
Hast Du den Lenker mal umgebaut, oder die die Lenkeraufnahmen gedreht?
Auf jeden Fall sind die Klemmbrücken falsch herum montiert. Die Markierungen (Punkte)
müssen nach hinten (zum Fahrer) zeigen.
Wenn hier dann z.B. auch noch ohne Drehmomentschlüssel gearbeitet wurde, oder nicht darauf geachtet wurde,
dass die Spalte gleichmäßig sind, dann kann so eine Schelle ganz leicht brechen.
Was...dafür gibt's keinen Dichtsatz?
Wo ist denn da die Stelle zum Lachen?
Du bist nicht der einzige, dem das nach einem Service passiert ist
Alles anzeigen...da die Elektronik hinten nur die Zugstufe regelt , kann sie das auch mit einer etwas härteren Feder.
Die Wirkung wird evtl. leicht unterschiedlich sein , da die härtere Feder mehr davon verlangt.
Ob man das überhaupt bemerkt, ist die Frage.
Ansonsten einfach "Street" statt Comfort"
bw. "Sport" statt "Street" fahren.
Der Stellmotor der Federvorspannung müsste mit einer minimal härteren Feder auch fertig werden.
Dem Federwegssensor dürfte das völlig egal sein.
Wer ständig mit hoher Zuladung unterwegs ist und die Feder hinten dafür als zu weich empfindet, kann imho das Experiment für relativ kleines Geld eingehen.
Im schlimmsten Fall rüstet man es wieder zurück...
Absolut richtig!
Ich hatte auch bei meiner 1200er BMW GS-A mit ESA-Fahrwerk vorne und hinten eine härtere Feder drin.
Der Elektronik ist das völlig egal.
Härtere Federn bis zu 210 N/mm gibt's z.B. bei K-Tech in England. "KLICK"
Die bauen sehr hochwertige Fahrwerkskomponenten.
Das war mal ein Tip vom Jens Kuck. Der hat das Fahrwerk seiner 700er Tenere vom Wunderlich
mit K-Tech Teilen umbauen lassen. Darüber gibt's auch ein Video von ihm.
In Deutschland vertreibt S-Tech in Göllheim die Teile. "KLICK NOCHMAL"
Ich habe meiner SA-R härtere Gabelfedern von K-Tech spendiert. WP konnte nicht liefern.
Einen progressiv ausgelegten Dämpfer noch mit einer progressiven Feder zu bestücken macht gar keinen Sinn.
Da die anfängliche Federrate der progressiven Feder nicht höher ist, als die der Serienfeder, arbeitet der Dämpfer immer im progressiven Bereich. Gerade wenn Du wie ich zur Fraktion mit den schweren Knochen gehörst.
Hier gehört die Federrate der Feder auf das Fahrergewicht abgestimmt!
Bei KTM und den meisten anderen Herstellern sind die Fahrwerke standardmäßig auf ein Fahrergewicht von 75-85kg abgestimmt. Laut KTM Settingliste ist bei der SA-S eine Feder mit 160 N/mm verbaut, es stehen (im Gegensatz zur SA-R) allerdings keine härteren oder weicheren Federn für andere Fahrergewichte drin.
Das dürfte wohl mit dem semiaktiven Fahrwerk zu tun haben.
Meine 2019er SA-R ist auch die Variante B1. C1 und D1 ist die SA-S.
So würde ich das aus Beschreibungsbogen herauslesen, den KTM dem KBA zur Verfügung stellt.
Der Öltemperatursensor macht öfters mal Probleme. An meiner 2019er SA-R machte der auch unmittelbar nach der letzten Inspektion mit viel zu hohen und stark schwankenden Werten auf sich aufmerksam.
Auf Garantie habe ich dann einen neuen bekommen.
Der Sensor ist zusammen mit dem Ölstandssensor im Öleinfüllrohr des Öltanks verbaut.
Das Einfüllrohr ist leicht zu tauschen, nur um an den Stecker zu gelangen, muss der Tank runter.