Beiträge von loewenmann
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Nach der Umfrage, sind es knapp 50% welche kein Problem mit dem Pendeln haben.
Nö, nach der Umfrage haben knapp 50 % derjenigen, die an dieser Umfrage mitgemacht haben, kein Pendelproblem. Das ist schon ein RIESEN-Unterschied. Nicht jeder ist im Forum, nicht jeder hat Interesse an 250 km/h, nicht jeder möchte mitmachen bei der Umfrage etc..
Dirk
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Dann kannst du ja mal meiner Guzzi Griso beim Starten zuhören, damit du weißt, was langsam heißt!
Übrigens, die JMT 20er hat nicht 18 Ah, sondern 72 Wh entsprechend 6 Ah. Siehe auch hier: http://motomike.eu/mike/catego…1200:67101/article/434502
Aber immerhin 360 A Kälteprüfstrom, das ist verglichen mit den 240 A der KTM-Serienbatterie schon deutlich mehr.
Dirk
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Jetzt noch mal nachgefragt bei Pauke und Nackedei,
was hat denn die Nachfrage beim Starfighter ergeben?
Und an alle anderen,
was ist mit dem Einbau der größeren 20er JMT, da die KTM ja wohl serienmäßig etwas unterdimensioniert ist in der Batteriekapazität? Bei meiner 1200er Guzzi habe ich bereits die 20er eingebaut, dort ist allerdings serienmäßig auch eine 19 Ah-Yuasa drin. Hat denn schon jemand die größere JMT verbaut und kann Erfahrungen beisteuern? Oder reicht die HJTZ14S-FP mit ihren 290 A Kälteprüfstrom wirklich aus, um die Käte auch bei niedrigen Temperaturen sicher anspringen zu lassen?
Her mit Euren Erfahrungswerten, bitte.
Dirk
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aber dann hätte ich mir eine bmw gekauft.Nur, um diesen Satz WIRKLICH richtig zu verstehen, wenn KTM die 1190 Adventure mit 210 km/h Höchstgeschwindigkeit homologiert hätte, dann hättest Du Dir dieses Motorrad nicht gekauft, sondern eine BMW GS? Also macht nur die angegebene Höchstgeschwindigkeit den Unterschied???
Na dann gute Nacht, und das mitten am Tag!
Dirk
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Hallo Sigi,
dann kannst Du ZUSÄTZLICH noch für höheren lieferbaren Startstrom sorgen, nebenbei ein paar Kilo Gewicht sparen, in dem Du eine Lithium-Batterie einbaust. In meiner Guzzi habe ich damit 4,9 kg eingespart (die serienmäßige Guzzi-Batterie hat 19 Ah und wiegt 6,1 kg), die JMT hat inklusive Pfand 160 Euro gekostet.
Schönen Gruß von Dirk
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Nur leider hat die Puig Racing keine ABE für diese Maschine. Die Scheibe wird ja von BS-Motoparts vertrieben, und dort wird sie auch "mit ABE" beworben. Aber wenn man sich die ABE anschaut, kann man feststellen, dass für die 1190 Adventure eben die RACING-Scheibe nicht aufgeführt ist. Habe den Laden schon vor ´nem halben Jahr darauf hingewiesen, scheint die aber nicht sonderlich zu interessieren.
Aktualisierung: ich habe heute mal wieder auf der Seite von BS-Motoparts geschaut, jetzt gibt es eine neue ABE aus 2015, auf der die Puig Racingscheibe auch für die 1050er und die 1190er Adventure-Modelle aufgeführt sind. Kommt Zeit, kommt Scheibe.
Dirk
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Zugelassene Leuchtmittel haben Leistungsvorgaben (bei H7 mit 12 V und 55 W angegeben), von daher dürften sich keine Unterschiede in den Anschlusswerten ergeben.
Die höhere Lichtausbeute der Zubehörglühlampen ergibt sich ja NICHT durch eine höhere elektrische Leistung, sondern durch einen heißeren Leuchtdraht. Dies wird erreicht, in dem die Leuchtwendel etwas kürzer UND etwas dünner ausfällt. So behält sie ihren vorgegebenen ohmschen Widerstand und die spezifische Belastung des Leuchtdrahtes wird erhöht, sie glüht heißer und damit weißer, die Lichtausbeute steigt und die Lebensdauer sinkt.
Dirk
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Wenn man bei einer T mit E-Fahrwerk das Heck anhebt, indem man bei Solofahrt auf z.B. Solo mit Gepäck oder gar auf 2 Personen stellt, dann wird die Fuhre handlicher, aber auch instabiler. Dann lese ich, dass über 100 kg-Fahrer da wohl wenig Probleme haben (mehr Masse drückt die Maschine hinten stärker in die Feder, die Geometrie ändert sich in Richtung fahrstabiler).
Also liebe Pendler, treten diese Probleme bei Euch auch auf, wenn ihr mit der geringsten Federvorspannung fahrt? Und an die R-Pendler: hinten schön hochgedreht, damit sie superhandlich um die Kurven geht? Und so dann volle Lotte über die AB?
Würde mich wirklich interessieren, wie groß der Einfluss ist - denn rein technisch gesehen gibt es den Einfluss der Fahrwerksgeometrie auf die Fahrstabilität ja nun unzweifelhaft!
Dirk
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Nur leider hat die Puig Racing keine ABE für diese Maschine. Die Scheibe wird ja von BS-Motoparts vertrieben, und dort wird sie auch "mit ABE" beworben. Aber wenn man sich die ABE anschaut, kann man feststellen, dass für die 1190 Adventure eben die RACING-Scheibe nicht aufgeführt ist. Habe den Laden schon vor ´nem halben Jahr darauf hingewiesen, scheint die aber nicht sonderlich zu interessieren.
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Hallo Thomas,
eine interessante Aussage, die mich gespannt sein lässt auf das Ergebnis Deiner Nachmessung. Bitte halte und weiter informiert.
Beste Grüße von Dirk
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gelöscht
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Bei meiner ist auch was komisch...Ausgangslage ist beide Modi (Fahrwerk und Motor ) stehen auf Street. Wenn ich jetzt den Fahrmode auf Sport stelle stellt sich auch das Fahrwerk auf Sport. Wenn ich allerdings das Fahrwerk auf Sport stelle bleibt der Fahrmodus auf Street Werde ich bei der 1000er Inspektion mal prüfen lassen....ist ja nicht normal so oder???
Doch, das ist das normal! Ist zwar in der Bedienungsanleitung nicht so beschrieben, entbehrt aber nicht einer gewissen Logik. Und wenn Du mit dem Mapping Sport trotzdem das Fahrwerk auf Street oder Komfort habe möchtest, lässst es sich entsprechend verstellen.
Dirk
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Die Firma MFW http://www.mfw-wolf.de/de/Vari…ten/Austauschrastensystem hatte im Januar meine originalen Fußrasten zwecks Vermessung bei sich im Hause, um für die 1190 Adventure passende Gelenke zu erstellen. Ich habe jetzt noch keine Rückmeldung bekommen, ob sie bereits fertig sind (die Anpassung der ABE gehört ja auch noch dazu), aber es schadet bestimmt nicht, wenn der eine oder andere dort nachfragt, denn Nachfrage erzeugt gern mal Aktivität.
Wenn ich mich recht erinnere, werden die Rasten/Gelenke der o.g. Firma auch von Polo (unter eigenem Namen) verkauft, ebenso verkauft die bekannte Firma GSG die MFW-Rasten.
Dirk
(der auch darauf wartet, dass MFW fertig wird) -
Hat denn schon jemand Langzeiterfahrung mit dem Gianelli-Auspuff? Rein prinzipbedingt werden die Absorptionsdämpfer ja immer lauter, weil die Dämmfasern ausgeblasen werden. Die verwendeten Materialien und die Art des Verbaus bestimmen da schon die Haltbarkeit. Denn, wenn das Ding nach 15.000 km einfach zu laut geworden ist, nützt auch keine Homologation, denn zu laut ist zu laut. Daher würden mich Langzeiterfahrungen interessieren.
Dirk
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Meine Fresse, wat für ´ne Hetze hier im Forum. Ich habe eine 2014, die springt an, die fährt und federt einwandfrei, die hat bisher keine Macke, die mir aufgefallen wäre. Wenn ich das Geschreibsel so mancher hier lese, muss man zum Schluss kommen, dass die 1190 Adventurer bis einschließlich 2014 Kernschrott wäre. Echt, man einer hier hat sie doch nicht mehr alle!!!
Dirk
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Länger als bei Heizgriffen wohl ja, aber ewig nun wahrlich nicht (und ja, ich habe beides in der Garage stehen, schreibe also aus Erfahrung).
Dirk
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Diese Antwort verstehe ich nicht! Der Hersteller gibt ein Toleranzfeld vor, z.B. 0,10 bis 0,15 mm. Wenn das gemessene Ventil sich dann innerhalb der vorgegebenen Toleranz befindet, braucht nicht eingestellt zu werden, wenn es außerhalb der Toleranz ist, sollte eingestellt werden. Was hat das mit Leben und Leben lassen zu tun? Es geht doch nicht darum, einen Händler zu befriedigen! Wenn für KTM das Ventilspiel innerhalb der Toleranz "GUT" ist bis zur nächsten Kontrolle, dann sollte es dem Kunden doch erst recht reichen! Aber wer zu viel Geld hat....
Dirk
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Wobei die Cargo-Schienen als Zusatzausstattung verkauft werden. Der Vorteil der Schienen ist, dass man Spanngurte -wenn gewünscht- direkt senkrecht setzen kann und damit keine Spannkräfte in Längsrichtung erzeugt, wenn man sie nicht gebrauchen kann (z.B. wenn die Maschine auf dem Hauptständer steht). Mit ein paar festen Zurrpunkten laufen die Spanngurte praktisch nie rein vertikal.
Ich habe meine Bühne direkt von ECON-Werkzeuge gekauft, allerdings als Firma. Einfach dort schriftlich (per email über deren Kontaktseite) anfragen, die Antwort kam bei mir sehr zügig.
Dirk