Beiträge von lawyer

    genau so isset. Wenn man die Hitze nicht verträgt, hat man in der Küche nichts verloren. Ich wäre schon froh, wenn sie nach nur 2 Wochen Standzeit überhaupt angesprungen wäre. Richtig ist allerdings, dass Sicherheitssysteme gleichförmig funktionieren sollten, so dass sie bei hinreichend Übung intuitionsgerecht bedienbar sind. Wenn die Reaktion unberechenbar ist, dann ist kein elektronischer Helfer besser, weil das Fehlen derselben zur Vorsicht mahnt ( mahnen sollte).


    Gruß Bernd

    Ich hatte das Problem auch. Die Felge hatte starken Höhen- und Seitenschlag. Ich erhielt eine neue Felge, di e der Freundliche händisch zentriert hat. Seither ist Ruhe. Alle (!) anderen Räder von Vorführern und Neufahrzeugen hatten dasselbe Problem, teilweise noch ärger als bei mir. Also erst mal den Rundlauf der Räder checken, das ist die erste Voraussetzung für ruhigen Lauf. Es macht imho null Sinn, am Fahrwerk zu friemeln, um Unruhen zu eliminieren, die von eiernden Rädern verursacht sind.


    Gruß Bernd

    Ich war heute von einer schnellen GS Fraktion auf eine Tour in die Vogesen eingeladen, nachdem man die Käte bei der letzten Tour für würdig. da hinlänglich flott befunden hatte. Leider konnte ich nicht partizipieren, da die Käte nicht anspringen wollte. Seit der letzten Tour hat sie wegen Schlechtwetter fast 2 Wochen gestanden. Ich muß einräumen, dass ich ziemlich sauer bin. Noch nie in meinem bisher recht langen Leben als Kraftfahrer habe ich erlebt, dass ein Kraftfahrzeug, welches mal eben 3 Monate in Betrieb ist, nicht mehr in der Lage war, den Motor zu starten. Ich habe nun die Batterie geladen und bin gespannt, was ich von KTM hören werde. Da dieses nicht der erste Mangel ist, regt sich Unmut, ungeachtet der unbestreitbaren Tatsache, dass sie, wenn sie geht, ein Wahnsinnsgerät ist. Man will allerdings damit auch fahren können.


    Ich werde den unschuldigen Freundlichen kontaktieren und KTM direkt anschreiben, um mal nachzufragen, wie man sich das alles vorstellt. Noch immer warte ich auf die Lösung des Seitenständerproblems....man hofft, in den nächsten Wochen eine Lösung zu haben. Kühlmittel ist auch wieder im Nirvana verschwunden. Wenn ich dann nicht mit dem Moped fahren kann, wann ich will, dann ist das ......gelinde ausgedrückt....suboptimal. Dann nutzt auch ein geiler Motor und ein Superfahrwerk nebst Bremsen und Elektronik nix. In der Garage, wenn die andere fahren, ist das alles Makulatur.


    Gruß Bernd, der heute gerne gefahren wäre

    sachma Ralph, das ist doch genäht, gelle? Hast Du da keine Bedenken, dass bei häufigem Gebrauch das Garn sein armseliges Leben aushaucht und nachher die Fäden einem in den Hintern stechen? Immerhin wird die Sitzfläche ja ordentlich gedehnt und auch durch Reibung beabsprucht.


    Gruß Bernd

    vielleicht genügt das Anpassen des ABS Mappings allein nicht. Ich denke die Traktionskontrolle und Wheelieunterdrückung greift auch auf Daten zurück, die das VR liefert. Möglicherweise ist das Ganze komplexer, als wir denken. Auch unterschiedliche Reifenformen machen andere Datensätze im Hinblick auf Schräglage, Reibbeiwerte, Abrollumfänge etc., alles Daten, die eine Rolle spielen, wenn es um Traktionskontrolle und Kurven ABS geht. Was noch alles involviert ist, weiß ich nicht, nur dass es nicht einfacher wird, je mehr die Assistenzysteme können (sollen).


    Gruß Bernd

    Mir ist auch gleichgültig, woher ein geeignetes Teil kommt, das die geforderten Zwecke erfüllt. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es von KTM sowas für andere Mopeds schon gibt, mehr nicht. Für mich kann es auch in orange sein oder durchsichtig. Wenn es allerdings ein KTM Teil geben sollte, würde ich auch das nehmen, sofern es kommt, bevor mir der Hintern vom Knochen gefallen ist.


    Gruß Bernd

    der 19er hat jedenfalls bedeutend mehr Abrollumfang als der 17er. Wahrscheinlich denkt dann das ABS ständig, das Hinterrad sei überbremst, weil das VR vermeintlich bedeutend schneller läuft. Gott sei dank habe ich davon keine wirkliche Ahnung. Kann mir aber vorstellen, dass in dem Steuergerät Abrollumfänge und andere Reifendaten hinterlegt sein müssen, damit alle Assistenzsysteme korrekt funktionieren. Wenn man da Änderungen der Hardware durchführt und verrät das der Software nicht, gibt es sicher Fehler, die gefährlich werden könnten......denk ich mir mal so einfach. Gespannt, was das IT Department des Forums dazu meint.


    Gruß Bernd

    Genau so sehe ich das auch. Es sollte so eine Radabdeckung mit integriertem Kettenschutz in Carbon geben, wie sie für andere KTMs verfügbar sind, siehe PP Katalog. Scheint aber für die 1190 @ noch nicht so weit zu sein. Ich versuche zur Zeit einen Eigenbau aus Plaste. befestigen könnte man unter den Schrauben des Kettenschutzes und auf der anderen Seite unter den Schrauben der Schlauchbefestigungen. KTM hat dagegen keine Bedenken. Bin nur noch nicht dazu gekommen.


    Gru´ß Bernd

    Ich bin von zuletzt BMW R1150R auf 1190 @ T gewechselt und kenne auch die R 1200 GS gut. Es wurde bereits alles gesagt. Kauf je nach Schwerpunkt eine R oder eine T. Ich fahre eine T mit Tankschutzbügel der R in Schwarz. Das Moped ist der Leatherman unter den Motorrädern. Ich hatte noch nie mehr Spaß, auch nicht mit Honda SC 57 oder 900 Hornet.


    Gruß Bernd

    ich hatte mal ein Milwaukee - Eisenschwein, da befand sich eine Feststellschraube mit Rändel am Gasgriff. Die konnte man während dér Fahrt mit dem Daumen zart beidrehen, so dass der Drehgriff sich nicht mehr selbstätig zurück gestellt hat, man ihn aber im Bedarfsfall aktiv zurück drehen konnte, Auch keine schlechte, weil wirkungsvolle und simple mechanische Variante.

    Bei mir hatte sich der Verbindungsschlauch vom linken Benzinhahn zum rechten im Bereich des linken Anschlusses begonnen aufzulösen und hat Spritinkontinenz verursacht. Der Schlauch war weich wie Moosgummi und die diversen Schichten hatten keine Verbindung mehr. Der Freundliche hat es gerichtet.