Es gibt nichts besseres wie die 690 Adventure
Beiträge von tourenschnecke
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Der Kühler meiner 690 Enduro hat ein Loch und verliert ordentlich Kühlflüssigkeit.
Der Orginalkühler kostet über 400€. Zubehörkühler gibt es für ca. 200€.
Hat hier schon einer Erfahrungen damit gemacht?
Tschüß Klaus
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Zu Beginn einer Tour eine Dose Bier kaufen. Trinken, platt treten. Für den Rest der Tour mitführen. Falls man die Dose doch mal verliert ,von vorne anfangen. Bis man die Kosten einer profesionellen Ständerverbreiterung erreicht hat gibt es ordentlich was zu trinken.
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Habe bei meiner 2014 Enduro auch nur hinten die Feder getauscht. Vorne habe ich bisher keine Notwendigkeit für einen Tausch gesehen.
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Leitung am Dosierventil lösen, mit Druckluft durchblasen.
Anschließend die Leitung wieder anbringen und befüllen.
Vorteil; kein Dreck nach innen verbracht und die Düse bleibt auch heil
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Für Island bestimmt eine der besten Reise-Enduros. Im Hochland, hinter den ersten Furten nahm die GS-Dichte stark ab.
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Gute Frage, habe mir zu einem Interkomm-System keine Gedanken gemacht. Es soll laut einem australischen Bericht gehen. Scheint aber nicht ganz einfach sein.
Meine Adventurehelme (UVEX Enduro, Nexx Wed und jetzt der MX701) sind lauter wie der Schubert davor. Wobei der MX701 doch etwas leiser ist.
Wie es sich bei Geschwindigkeiten über 130 km/h aussieht habe ich keine Ahnung.
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Habe mir den LS2 MX701 Explorer-C von Polo gegönnt (359€).
Lieferumpfang ist gut, große Tasche, Helmbeutel, aufblasbarer Ablagering, Ersatzschrauben und Abdeckungen.
Paßform ist bei mir gut(XL). Bin bisher 2 Stunden am Stück gefahren. Er ist etwas leiser wie mein Nexx Wed1, auch einiges leichter. Gewogen habe ich nicht.
Die Sonnenblende funktioniert gut. Sie reicht tiefer wie die vom Nexx. An die Visierverriegelung mittig muß ich mich noch gewöhnen.
Die Verarbeitung ist gefühlt auch besser. Bis Tempo 120 verhält er sich unauffällig.
Das Visier ist geschraubt, keine Schnellverschlüsse. Umrüstung auf Brillenbetrieb habe ich noch nicht getestet.
Es gibt mehrere verschließbare Lüftungsöffnungen. Ob sie funktionieren wird der Sommer zeigen.
Bisher bin ich zufrieden.
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Ältere Rade-Verkleidung + 2x Fuel Friends(2l) als Zusatztank 3l müßte auch gehen.
Sitzbank angepasst, Kühlerschutz, Kofferträger, Enduristan Tankrucksack und Rolle, Touratech Soft-Bags, Xtrig Federvorspannungsverstellung, LED Beleuchtung
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Ich fahre die Mitas Reifen in der normalen Ausführung also ohne Dakar. Die Nasshaftung ist deutlich besser als beim TKC 80. Der E10 vorne haftet auf der Straße gut. In Kombination mit dem E07 geht auf Asphalt einiges.
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Den Mitas E07 hinten mit dem Mitas E10 vorne kombinieren. Sollte für 6000 km reichen. Meiner hat nach 4500 km gemischten Einsatz noch Reserven für ca. 2000 km. Dann ist vorne Ende.Der E07 schaft locker 10000 km.
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Zitat
Also was den Kundenservice angeht ist Rade echt eine Top Adresse Da sollten sich Andere mal ne Scheibe abschneiden
Kann ich nur bestätigen. Mir ist an meiner Verkleidung von 2016 eine Halterung gebrochen. Die neue Halterung gab es kostenlos. Die Führung für die Bremsleitung wolllte ich zusätzlich kaufen. Die gab es ebenfalls gratis.
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Mit dem E10 vorne und dem E07 hinten gab es auch keine Probleme. F622 in den Westfjorden
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Habe dort die Sitzbank für meine 690 machen lassen. Ergebnis war gut und hält seit 6 Jahren.
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Gigaset GX290 und die Kurviger App. Großer Akku, hält den ganzen Tag ohne Laden. Laden ginge auch kontaktlos. Außerdem IP68 also wasserdicht beim Motorradeinsatz.
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Habe vom K60 schon einige Sätze verbraucht. Er ist ein guter Allrounder, der auch im Nassen überzeugt. Bei mir hielt er um die 6000 km. Im Neuzustand finde ich keinen großen Unterschied zum E07. Der E07 hält einfach länger und bietet nach 4-5000 km Laufleistung einfach deutlich mehr Resttiefe. Er ist auch der einzige Reifen bei dem ich Vorne eher am Ende bin. Im Sand habe ich das Gefühl, das der E07 etwas besser die Richtung hält im Vergleich zum K60.
Hinten hält ein E10 bei mir nur 3000km, kommt daher für Reisen nicht in Frage.
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Mein Favorit bei Stolle vorne ist der E10 von Mitas, dann mit dem Mitas E07 hinten. Hat im Nassen mehr Grip wie der TKC 80. Das eine Stolle auf Straße schlechter ist wie ein Allroundprofil sollte klar sein. Dafür ist die Führung bei entsprechendem Untergrund halt deutlich besser,
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Der E10 ist deutlich offroad-lastiger wie der E07. Fahre den E07 als Standartreifen auf meiner 690. Der E10 bietet eine deutlich bessere Performance im Dreck. Nur die Haltbarkeit lag bei mir bei ca. 3000 km hinten, Vorne ungefähr das doppelte. Zum Vergleich hält der E07 bei mir 8000 km, wobei da der vordere etwas eher am Ende ist. Werde für unsere Islandtour dieses Jahr wahrscheinlich E10 vorne mit E07 hinten kombinieren.
Über den E09 kann ich nichts sagen.
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Der Mitas E10 hat sogar den richtigen Geschwindigkeitsindex.
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Die 800 km Anfahrt soll der Reifen aber ohne großen Profil-Abbau schaffen.