Beiträge von kt-shifter

Ein Splitkörnchen das mit hoher Geschwindigkeit direkt vom Vorderrad in den Kühler einschlägt ist -da waren sich meine Schrauber bei meiner ersten und letzten Kühlerreparatur einig- das Hauptrisiko. Steine vorrausfahrenderer Biker im Sandkasten sind nat. möglich, dss Szenario aber vergleichsweise selten und zu vernachlässigen.

Was Gitter betrifft, da besteht logischerweise ein Zielkonflikt.

Einerseits soll möglichst viel Luft durchgelassen werden, andererseits können dann kleinere Steine kaum abgewehrt werden. Genau die machen aber meist die Einschusslöcher. Fäustlinge verteilen ihre Wucht auf ne größere Fläche, wenn die wirklich den Kühler perforieren, dann ist es ihrer Form geschuldet, Stichwort Zacken, die meisten machen zum Glück nur Dellen.

Aber was solls.

Der erste und letzte Kühler der mir ersetzt wurde ließ mich den Rat meiner Schrauber annehmen: statt teuren und i.d.R. fragwürdigen Gitterschutz ne simple Frontfenderverlängerung.

Zumindest die letzten 150.000 km gabs keinen Kühlerdefekt mehr.

Zitat von Anton1290

... sieht aber total Kacke aus.

Im Gegensatz zu was? Nem Loch im Kühler?

Fachlich korrekte Reparatur ist vollkommen unkritisch.

Was den Schutz angeht.

Die meisten Einschläge kommen direkt vom Vorderrad. Ein sinnvoll verlängerter Frontfender bringt mehr als die meisten Kühlergitter.

Ok, die Distanzscheiben sind die Lösung. 👍

Blöd nur, dass ich mit vorhandenem Material rum probiert hab. Li isses jetzt so fest, dass nix mehr zurückklappt.

Auf die Idee, vorher mit ner Fühlerlehre zu messen bin ich leider erst hinterher gekommen. 🥳

Der nächste Anlauf wirds richten.

Sodele.

Next Problem.

Wobei.

Eigentlich alt bekannt.

Wenn nämlich die Rasten an den Sohlen kleben, was sie inzw. hervorragend tun, dann kommts beim Schalt-Umsetzen immer wieder mal dazu, dass die mit bewegt werden, also hoch-/ bzw. einklappen.

Jetzt isses ja so, dass dieser Bug prinzipiell ein Feature ist. Ergo frag ich mich, woher bekommste stärkere Federn, die dem entgegen wirken?

Ansonsten bliebe es den Mechanismus i.wie schwergängiger zu machen.

Ist ja i.d.R. ein Splint, was könnte da rein verklemmt werden? Mir fallen wieder mal nur angepasste Gummis von Einmachgläsern ein. Die sind aber rot und nicht gerade unauffällig.

Wer hat das mit stärkeren Federn oder wie auch immer gelöst?

Zitat von kk11

Hallo beisamen!

Heißt das nicht besamen?
Egal.

Schmeißt ihr eure bikes sooft ins Eck, dass sogar an den Sozius Rasten Crashpads nötig sind?

Leuz!
Schmeißt eure Pillen ein, besonders die orangen. Und zwar bevor ihr an euren bikes i.was waggelisch findet.
Und dann?
Dann startet die Engine.

Wenn jetzt nix waggelt ist wiedermal der Masseanschuss der Batterie abvibriert. Und dann ist das einzisch waggelische die Armatur. Dabei isses ja grad die, die die Waggelei von eim fern halte soll.

Also, ich sach nix mehr gegen in Gummi gelagerte Armaturen: das muss so sein -bei KTM!

Spiel der Armatur?

Klar.

KTM setzt da rechts mal zur Belustigung der Foristen 2-3mm Spiel ein.

Indes warum?

Seeehr spannende Frage.

Und. (Ohje ich nu wieder)

Wieso tf gibts das nur rechts und bei keinem anderen Hersteller?

Sakrileg! Muttermord! Das gehört so! Haben einfach zuviele -das muss ja normal sein. 🤣😂

Gasgriff ist nicht die Armatur.

Denkbar wären auf der Innenseite schlecht entgratete Armaturen. So war es bei der GT am linken Funktionsschalter. Der blieb hängen bis ich mit nem Cutter den Durchbruch im Gehäuse ringsum entgratete.

Zitat von MarcDuke

ein wirklich sehr gutes Video und ehrlicher Test zur Tenere

kann ich wirklich jedem nur empfehlen ( auch für nicht Tenere Besitzer :)

Zwar gehören @ers sowas von garnicht zu meinem Beuteschema…

Indes, der Beitrag könnte…

Nee, Späßle.

Der könnte garnix. Aber ich kenne genau diese verkackten Situationen, in die mer blauäugig rein und immer weiter rein schlittert, um schließlich den Point of no Return perfekt erreicht zu haben.

Mir fällt da meine Bergnot-Erfahrung ein. Hatte hoch oben in der Schweiz, Richtung Alm, den Rucksack über ne (mini) Schlucht geworfen, sprang schließlich selber rüber -und es war klar, es gab kein zurück…

Lang isses her.

Aber am End brauchts keine Tenere, sondern das völlig unverdiente Riesen-Massel, um so was unbeschadet zu überstehen.

Danke für den Beitrag!

THX, das war das Stichwort.

Habs fürs Lüftungsgitter genommen, da ist rückwärtig lediglich ein überschaubarer Gewindekragen dran. Das sollte im TRS kein Thema sein.

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Jetzt müssen nur noch 12V möglichst wasserdicht in den TRS.

Ein mini 12V-Stecker mit Kabel in den TRS und dort an den Konverter.

Hab bei USB-Teilen immer bissi die Befürchtung, dass deren Elektronik besser im trockenen TRS tuhus ist

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Sag ich doch: Ölflasche.😂

Die hab ich als Backup immer dabei.

Das blöde daran ist, dass mer dann wieder die Powerbank laden muss 🧨

Seit ich tuhus induktiv lade, weiß ich erst wie praktisch das ist

Gibt nat. auch 4Liter Ölflaschen.

Die haben i.d.R. nen integrierten Griff und lassen sich so easy befestigen

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Suche mir grade nen Ast…

Wer nutzt ein 12V induktives Lade-Teil am Moped, das das Handy bissi fixiert und trotzdem schön flach im Kartenfach vom TRS seinen Job machen kann?

Also keins, das das Handy luftdicht umschließt und für ne Lenkermontage gedacht ist. Es muss also nicht IP-Sonstwas wasserdicht sein, eher schön belüftet, halt eigentl. ein typ. KFZ-Dingens.

Die bisher gesichteten KFZ-Teile sind alle ziemlich klobig und müssten entspr. zerlegt werden, was ich nat. mache, wenns denn geht.

Jemand nen Tipp?

Besser? 845Dollar?

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Eine simple Ölflasche, zum Trinkgeld-Tarif vom freundlichen Schrauber, inkl. prof. ausspülen. Die Teile sind stabil, dicht und flach. Ok, die meisten fassen nur 1L und ne Außenbord-Halterung dafür müsste mutmaßlich in Eigenregie erfolgen.

Aber egal.

Ich hab die bei verschiedenen Bikes in 3 Gefriertüten gehabt, den Tank leer gefahren, um ne -zu meinem meinem Fahrstil passende- definierte Ansage zur Reichweite zu bekommen.

Seither fahre ich mit den oft Panik verursachenden Restreichweiteanzeigen wesentlich weiter als zuvor -und vor allem Tiefenentspannt.

Wer also nicht gerade die Negev als Alleinfahrer durchquert braucht -zumindest in Europa- keine Reserve. Jedenfalls wenn klar ist, wie weit mer mit ner Tankfüllung bei individuell ermittelten Verbrauch- wirklich kommt bis der Motor abstürbt.

Dazu brauchts genau 1x die Resereve.

Übrigens:

Easy zu betankende Ölflaschen lassen sich massenhaft finden. Also welche, in die der Zapfhahn ohne Gedöns reinpasst und Nachtanken ist genauso einfach. Klar ne etwas ruhige Hand ist von Vorteil, nen Einfülltrichter hab ich jedenfalls nicht vermisst.

Ich rate von sämtlichen Reservekanistern und Kanisterchen oder Fläschchen ab.

Dicht sind die nie. Nicht, dass direkt Sprit austritt, aber Ausgasungen sind unvermeidbar. Die Nähe von Klamotten ist absolute NoGo-Area. Da stinkt nach ner Weile alles danach.

Als Workaround hatte ich eine 1 L Ölflasche mit Supper in einen Gefrierbeutel mit Zipper und den in einen Gefrierbeutel mit Zipper und den in einen Gefrierbeutel mit Zipper gesteckt. Das war tatsächlich dicht. Aber Nachtanken mit den gleichen Beuteln ging schon nicht mehr.

Am besten isses, du hast nen Kumpel der den Reservesprit einpackt.

Oder du besorgst dir ne Handpumpe mit Schlauch. Dann kannste zur Not abzapfen. Der Schlauch stinkt danach aber auch.

Ollz kloar.

Danke, dann werden die jetzt bestellt

So wie es aussieht ist nur ein etwas feineres Profil verfügbar, was haltet ihr davon?

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