Beiträge von Bazille
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Hm, ich hatte das auch gelesen, dass sie Sitzbank rutschig sein solle. Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Meine ist absolut rutschfest bei Textilhose und bei Lederhose!
Liegt's am 2020er Modell? -
Rein rechnerisch taugen 95PS bei der Duke 790 für 227km/h - wenn man mit 105PS 235km/h schafft.
Allerdings gibt es bei Motorrad etliche Faktoren, die den Luftwiderstand negativ beeinflussen. Ihr müsst euch schon schän flach machen. -
Das geht alles so. Er ist etwas niedriger und dafür etwas breiter - gleicht sich aus.
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Ich habe den Lenker der 890er auf meiner 790er verbaut. Ist einen Hauch breiter (20mm) und deutlich weniger gekröpft. Man kann auch noch die Lenkerblöcke in die vordere Bohrung montieren, dann ist man deutlich weiter auf der Vorderachse.
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Auf der 790 Duke sass ich am Freitag sehr entspannt.
Hatte sogar mehr Bodenkontakt als mit meiner 690 Duke 4R.Hier ein paar Eindrücke:
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Als ich danach wieder mit meiner 690 mit Akra gefahren bin, kam sie mir wie ein zugestupftes Rohr vor.Die Federung war ok - hinten besser als vorne. Vorne war mir das Vorderrad manchmal etwas indifferent und unterdämpft. Aber ist ok, wenn man sich auf der Landstraße bewegt. Nur eben die Reifen sind mir zu zäh.
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Hatte die gleiche Diskussion im MT-09 Forum.
Anfangs meinte jeder das es passt und nach einem Jahr wurden doch viele wieder verkauft weil der Kniewinkel zu eng oder der Rücken schmerzte weil die Haltung schlecht war. Viele größeren Leute fahren Tracer, welche wohl dann der Advernture entsprechen würde. Einfach bei einer Probefahrt an einer verglasten Häuserfront (Schaufenster zB) vorbeifahren und dich selbst anschauen.Naja, mit der MT09 sowie mit der 790 Duke habe ich keinerlei Beinprobleme!
Sitze auf beiden sehr gut. Trotz meiner 194cm taugt es auf dem MT09 für mind. 400km Tagestouren ohne Probleme.
Die 790er bin ich für 1h gefahren und sie war sehr bequem.Meine 690R ist da auch nicht anders. Aber ich fahre am liebsten Supersportler mit noch viel engerem Kniewinkel -und das problemlos tagelang.
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Habe bei meinen beiden Duke 5 von einem 40er auf ein 42er Kettenrad gewechselt und erstaunlicherweise laufen die Dukes bei niedrigeren DREHZAHLEN schon ohne Kettenschlagen (nicht 'Geschwindigkeit' geschrieben!).
Ich vermute, daß es an den anderen Kettenlängen zwischen Ritzel und Kettenrad, etwas anderem Winkel und kürzerem Radstand liegt. Somit verschiebt sich die Resonanzfrequenz und das Kettenschlagen ist verringert.
Wo ich zuvor ab 96km/h einigermassen gut im 6. Gang fahren konnte, kann ich jetzt schon ab ca. 85km/h fahren. Der reine Drehzahlunterschied würde aber nur ca. 5km/h ausmachen (also gleiche Drehzahl).
(Hatte bei der einen die Übersetzung geändert, bei der anderen erstmal bei Serie gelassen, um den Unterschied zu vergleichen. Vorher waren beide identisch im Verhalten (beide mit nur +/- 100km Laufleistungsunterschied))Ein weiterer Vorteil des größeren Kettenrads im Vergleich zum kleineren Ritzel ist, daß die Kraft in der Kette bei gleicher Beschleunigung/Geschwindigkeit also Last geringer ist -> positiv für die Lebensdauer.
Bei einem kleineren Ritzel (1 Zahn weniger) erhöht sich jedoch die Kraft bei gleicher Radkraftanforderung. Und der Knickwinkel ist auch noch grösser -> doppelt negativ für die Lebensdauer.BTW: Da die Duke 5 die Geschwindigkeit über die ABS-Sensoren misst, hat eine andere Übersetzung keinerlei Auswirkung auf die Geschwindigkeitsanzeige!
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Mit den 42er Kettenrad (Ritzel original) kann ich auch ohne Kettenschlagen bei 60km/h im 4. Gang fahren.
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Habe gestern das warme Wetter genutzt und, weil die Autobahn Richtung Eifel sehr leer war mal die Höchstgeschwindigkeit der Duke 5 ausgetestet. Allerdings ist sie etwas kürzer übersetzt. Habe hinten das 42er Kettenrad und Akra-Auspuff. Ausserdem bin ich nicht gerade klein mit meinen >190 cm!
Mit mir ist sie auf der Geraden 210 gelaufen. Kurz stand da auch mal 212. Wenn es leicht bergab ging, ist sie bei ca. 214 in den Begrenzer gegangen, wobei die Geschwindigkeit dann gleich deutlich abfällt.Aufgrund der Leistungskurve würde ich bei Originalübersetzung keine andere Höchstgeschwindigkeit erwarten, nur ein ca. 10km/h Spielraum nach oben bei Bergabfahrten.
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@Elwood1911: ich wiege 40kg weniger und kann mit den Federbein sehr gut um die Ecken Fräsen. Funktioniert auch bei 190knh im Dialog mit Supersportlern ausreichend ohne Pumpen. Liegt wohl am Gewicht.
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Hat schon jemand den Höhenvergleich zwischen der Duke 4 / 5 PP Sitzbank gemacht?
Hintergrund ist das ich eine 5 Duke habe, mir aber die Kombi aus Duke 4 PP Sitz und Soziusabdeckung optisch besser gefällt, ich aber auf keinen Fall tiefer sitzen möchte
Habe auf meiner einen die Duke 5 die PP- und auf der anderen Duke 5 die Seriensitzbank: kein Höhenunterschied!
(Bei der 390er Duke war ein deutlicher Komfortunterschied zw. Serie und PP - bei der Duke 5 habe ich bis heute keinen Unterschied gefunden, ausser dem optischen; sieht halt deutlich besser aus.)
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Bin mal eine Wiener 900er Monster durch die Alpen gefahren - Carbonanlage ohne Dämpfung.
Nach 40-50km hat mir so der Kopf gedröhnt, daß ich dachte, mein Helm hat bereits Risse bekommen. Ich verstehe nicht, wie mein Kumpel damit 600km am Tag abreissen konnte. Wahrscheinlich eine 30er Packung Aspirin zum Frühstück ...
Fahrtwind habe ich nicht mehr gehört. Nur noch Wummern im Helm und dem Schädel. Dann noch in Resonanz mit den Felswänden neben der Strasse.Nee, ist schon so OK, wie der Akra mit dB-Eater ist.
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Habe 2x 690 Duke 5 - 1× mit Akra und PP-Sitzbank und 1x alles Serie. -> in Bezug auf Vibrationen sind beide Duke 5 identisch! Haben beide auch auf 100km die gleiche Laufleistung.
Wenn Dir die Duke 5 zu sehr vibriert, dann hilft nur noch ein 2 oder eher 3-4 Zylindermotorrad. Die Duke 5 läuft eigentlich schon so, wie ein vielleicht ruppigerer 2 Zylinder, also für einen Eintopf sehr ruhig!
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ja, ist alles, inkl. ABS (2 stufig) abschaltbar. Beim ABS kann man auch noch den SM-Modus wählen, wobei dann die ABS-Kontrolle für das Hinterrad deaktiviert wird.
Ohne Track-Pack bin ich nur ca. 30km gefahren. Fühlte sich wie der normale Street-Mode an. Allerdings hast Du ohne das Track-Pack keine Traktionskontrolle. Street Mode also nur bezüglich der Gasannahme.
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Habe 2x Duke 5.
Eine davon mit Akrapovic-Auspuff, R-Fußrasten, R-Lenker und (beide) mit Track-Pack.
Die Frage ist, ob man eher aufrechter oder etwas geneigter sitzen mag. (Ich bin Fan von Rennsemmeln und daher kann ich garnicht weit genug nach vorne gelehnt sitzen)
Der R-Lenker ist 4cm niedriger als der silberne Std-Lenker. In Verbindung mit der R-Fußrastenanlage hast Du eine sehr viel aktivere Sitzhaltung, die eigentlich schon den größten Unterschied zur R ausgemacht hat. Die Federelemente nutzt man auf der Landstrasse garnicht aus - und ich rede hier von ziemlich tief geflogen, also im Dialog mit den Superbkes bei Geschwindigkeiten ... - ich schreib's jetzt nicht, sonst gibt es wieder Bashing.
Also für 400,- würde ich den Umbau immer wieder machen.Der Akra sieht netter aus, soll auch 2 PS bringen - naja, meine zweite Duke 5 hat den Serientopf und klingt kaum schlechter.
Das Track-Pack mit Traktionskontrolle - nun, ein Muß! Da habe ich nie drüber nachgedacht.Ob man das Kurven-ABS braucht, statt dem normalen ABS - ich hatte letztlich den Vergleich mit dem Kurven-ABS einer BMW; hier ist einfach die Physik der Zweiräder so diffizil, daß der Unterschied sich mir nicht erschlossen hat. Mein ABS regelte ähnlich gut oder schlecht. Rutschte, in dem Rahmen, in dem ich die Ars..backen zusammkneifen konnte, kaum anders.
Eher schon die Traktionskontrolle, wenn man mit dem Knie am Boden das Gas aufzieht und sich dann das Geflackere im Tacho betrachtet.Was man grundsätzlich beachten sollte, ist, daß man bei Bremsungen aus hohen Geschwindigkeiten (70km/h und mehr) bei einer Vollbremsung mit der Duke 5 durchaus einen Stoppie bis Überschlag hinlegen kann Trotz ABS!. Hatte ich dem Trainer beim Sicherheitstraining im März mal vorgeführt - auf gewässerter Fahrbahn! Etwas besser ist es, wenn man das Hinterrad voll mitbremst. Dann erkennt das ABS den Stoppie besser aber nicht unbedingt vollkommen. Auch hierbei habe ich schöne Hinterradabheber vorgeführt.
Fazit: Das ABS hilft bei Schreckbremsungen & rutschigem Untergrund! Vollbremsungen bei warmen Reifen (hier: M7RR, griffiger Asphalt) sollte man immernoch mit Konzentration und scharfer Aufmerksamkeit hinlegen. Insofern reicht mir das nicht-Kurven-ABS alle Mal aus, denn ich fahre auch heute noch eingeschaltetem Hirn - sicher ist sicher.Was für die Duke 5 spricht, ist der recht niedrige Verbrauch von <4l/100km, wenn ich im StVO-Modus unterwegs bin. Im schmerzbefreitem Modus 'der Weg zur Rennstrecke ist Rennstrecke' kommt man an die 5l/100km. Da kann wohl die 3er oder 4er Duke nicht mitstinken.
Auch das neue Display ist eine Freude! Trotz mancher Kritik, die ich nicht nachvollziehen kann, finde ich es absolut klasse.
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Ja, alles, was er sagt, hatte ich vor Jahren auch in meinen Gesprächen mit den Reifentechnikern, als ich noch auf Rennstrecken kreiselte, gehört. Insofern finde ich die Aussagen im Video gut.
Heute bin ich eher mit PKW auf den Rennstrecken und dort gibt es den Warmdruck der Reifenhersteller, der bei ca. 2,4 bar (PKW!) liegt. Wenn ich da mit 2,4bar kalt starte und dann nach ein paar Runden auf dem Track messe, bin ich locker bei 2,8-2,9 bar warm. Kommt auch etwas daruf an, ob es getrocknete (entfeuchtete) Luft ist oder einfach Umgebungsluft, die eingefüllt wurde.
Bei meinem Rennmotorrädern ging ich damals mit 2,1-2,2 bar kalt ran. Da waren die Reifen kaum fahrbar und ich musste sie ohne Reifenwärmer erst 2 Runden warmkneten, um Grip und Handling zu bekommen, sprich Warmdruck und Gummi ins Temp-fenster bringen.aufbauen.Nee, das Video ist gut.
An den Stammtischen wird leider viel Viertelwissen verbreitet ...Für die Duke 690 wird übrigen von KTM 2.0/2.0 solo und 2.0/2.2 mit Sozius angegeben. Die ist auch vergleichsweise leicht, hat rel. wenig Motorleistung und eine geringe Höchstgeschrindigkeit. Also Faktoren, die den Reifen wenig fordern. Er kommtauch bei so wenig Druck in Kontour.
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Ne, kein WD40.
Demontieren, reinigen, gutes Lithiumfett dünn auftragen und wieder zusammenbauen. Dann ist es ok.
(WD40 hilft nur sehr temporär und schmiert auf Dauer nicht ausreichend. Man muss es also nach kurzer Zeit wiederholen.) -
Naja - Motoröl, gerade hochwertiges, hat ab 40°C seine volle Schmierfägihkeit erreicht. Was aber Sennheiser komplett nicht erwähnt hat, bzw. wo er auf dem falschen Fuß steht: Warmlaufen/Warmfahren macht man nicht, um das Öl auf Temperatur zu bringen, sondern um die Laufspiele im Motor aneinander anzugleichen. Der Kolben wird schneller warm als es der Zylinder tut. Daher 'wächst' der Kolben erstmal und verringert das Kolbenlaufspiel - er läuft strammer. Erst mit etwas Verzögerung kommt der Zylinder auf Temperatur und dehnt sich auch aus bis sich das Betriebsspiel bei Betriebstemperatur eingestellt hat. Das funktioniert mit den anderen Bauteilen ähnlich, wenn auch nicht so extrem, wie bei Kolben und Zylinder.
Also, vergesst mal das Öl, das ist hier garnicht so wichtig beim Warmfahren!
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Nur, wenn Deine auch die gleiche ABE EG-BE oder EG BE Nr.: e1*2002/24*0553*00 hat! Schaue mak in den Fz-Schein bzw. FZ-Brief