Alles anzeigenMoin,
ich möchte das Thema laden über den "Zigarettenanzünder" noch einmal ausgraben.
Alle Jahre wieder habe ich mit der KTM Probleme mit der Batterie. Ganz nebenbei steht in meiner Garage noch eine Harley. Das Eisenschwein macht mir nie Probleme mit der Batterie. Einfach 1-2 Mal im Winter die Batterie laden und alles super. Auch mal ungeladen kommt sie problemlos durch den Winter.
Mein Nachbar hat seine 790 Duke mit in der Garage, da wollte ich nach einigen Monaten die Batterie laden, aber das Ladegerät sagt, Batterie ist voll.
Meine SAS habe ich schon mehrfach diesen Winter geladen, bis das Ladegerät auf Erhaltung schaltet. Heute wollte ich die Kiste kurz anwerfen und was ist? Leer. Ladegerät angeschlossen (über die Bordsteckdose/Zigarettenanzünder) und das Ladegerät sagt voll. Zündung eingeschaltet und schwupps sagt das Ladegerät, die Batterie ist nur noch halbvoll (50%, was so gut wie tot ist).
Außer dem Kettenöler habe ich keine weiteren Dinge an die SAS angeschlossen, die Strom saugen könnten. Ich bin ein wenig ratlos.
Ist mein Ladegerät Saito ProCharger jetzt murks?? Oder schon wieder die Batterie? Oder habt ihr noch eine andere Idee?
https://www.motorradonline.de/…ladegeraete-im-vergleich/ hat es eigentlich gut abgeschnitten.
Hallo smuutje, ich habe mit meiner 1050er und dem Saito leider fast die gleichen Erfahrungen gemacht. Die ersten beiden Winter funktionierte das über die Bordsteckdose vorne im Cockpit, im dritten Winter zeigte das Saito immer sehr schnell 100% Ladezustand an und die Batterie war beim ersten Startversuch fast komplett leer. Beim direkten Anschluss des Saitos an die Pole wurden 50% Ladung angezeigt. Ich habe jetzt eine direkte Verkabelung von 50cm Länge an der Batterie dran. Das Kabel liegt halt nun unter der Sitzbank und wird zum Laden der Batterie dort hervor geholt. In der Kombi funktioniert das Saito bei mir super. Die Batterie ist noch aus 2015. Bin aber immer wieder gespannt im Frühjahr ob sie noch eine Saison durchhält.