Servus Julian,
ich kenne die V- Trec Hebel nicht aber es könnte schon sein, daß der Hebel in der Grundstellung schon
den Kolben so weit eindrückt , daß die Zuflussbohrung verschlossen ist.
Wenn vorhanden dann probier mal den Originalhebel aus.
Servus
Karl
Beiträge von KarlMark
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Servus Julian,
da brauchst Du nichts überprüfen, wenn ohne Abnahme des Handhebels nichts nachläuft ist das nicht in Ordnung.Die Funktion ist normalerweise so, daß wenn der Handhebel in Ruhestellung ist der Geberzylinder
über eine Bohrung mit dem Reservoir verbunden ist und Flüssigkeit nachlaufen kann.
Wenn der Hebel zum Lenker gezogen wird verschließt der Kolben zuerst diese Bohrung und baut dann Druck auf
( zum Auskuppeln).Servus
Karl -
Servus Marcus,
ja der passt an die 2017.
Nimm aber den mit Feder ( erleichtert die Befüllung sehr).
Servus
Karl -
Hallo Julian,
da stimmt aber dann was nicht.
Dieses Verhalten würde bedeuten, daß der Geberzylinder wenn der Hebel montiert ist nicht aus dem Reservoir
befüllt wird.
Das ist nicht im Sinne des Erfinders.
Karl -
Servus Maik,
der Winkel darf halt maximal 30° betragen und KTM hat keine Sondergenehmigung für 45° .
Wieso eigentlich 45° ? Meiner hatte 40° ( Power Part) und ich habe nach der Montage mittels eines angeklemmten Bretts
und der Wasserwaage des iPhones den Winkel auf 30° gestellt ( kalt verformt).
Klappt gut und schnell und ist keine Gefahr für den Reifen.
Ein anderer Kennzeichenhalter ist also nicht nötig, da der PowerPart Halter stufenlos einstellbar ( biegbar) ist .
Servus
Karl -
Servus
Keine Feder eingebaut ist ein grosser Nachteil beim Entlüften.
Mit Feder kann man den Zylinder leichter befüllen.
Ohne Feder vermutlich ein halbes Ewigkeitswerk -
Servus Heike,
mein Starterknopf leuchtet auch nicht.
Also ist nichts defekt.
Servus
Karl -
@ Sebastian
die 94 dB sind wahrscheinlich bei ausgeschaltetem Motor gemessen .Nach dem Anlassen wirds etwas lauter
Eben noch Leonbandits Antwort gelesen.
Er schreibt ja Standgeräusch ( also Motor aus wie ich vermutet habe) -
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Servus Leonbandit,
wann begreifst Du es endlich ?
Punkt 3 : Nein nicht in diesem UniversumKarl
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Okay, 6-Kolben Zange brauchen größere Pumpen, weil die Fläche der Bremskolben größer ist.
Aber Brembo empfiehlt sowohl die 17er als auch die 19er für 4-Kolben Festsättel.
Und unsere Kolben sind doch im Vergleich zu anderen Zangen, recht groß.
Wäre dann also die 19er die bessere Pumpe?
Du wirst auf jeden Fall beim 19er eine höhere Kraft aufbringen müssen und vermutlich hat der Hebel einen härteren
Druckpunkt. -
Den Gedankengang kann ich nachvollziehen.
Man kann aber nur dann etwas feinfühlig bedienen, wenn die aufzuwendende Kraft nicht zu groß wird.
Nach Deinem Gedankengang wirst Du Probleme bekommen die Kraft aufzubringen für eine gute Bremsleistung.
Nach Deiner Theorie wäre dann ein möglichst schwergängiger Gasgriff gut für die Dosierung ??Angst vor dem Überbremsen ist hier nicht angebracht.
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Die Frage wäre dann aber doch:
Warum gibt es überhaupt die großen Pumpen?
Wenn sie schlechter zu dosieren sind und auch noch mehr Handkraft brauchen?
Nur, damit der Druckpunkt etwas früher anliegt?
Weil es unterschiedliche Bremszangen gibt.
Das Verhältnis Bremszylinder zu Zangenzylinder ist wichtig.
Nicht alle Größen machen am selben Sattel Sinn. -
Genau im Gegenteil.
Die kleinere benötigt weniger Handkraft bei längerem Weg und ist dadurch besser dosierbar. -
Hallo Leonbandit,
mir fällt gerade ein, wie Du das Problem ev. besser verstehen kannst.
Angenommen man zieht den Bremshebel und baut so einen Druck im System auf.
Dieser Druck wirkt zwar nach allen Seiten, kann aber nur in Richtung Bremsscheibe und ziehender Hand etwas bewirken.
Dieser Druck sei jetzt willkürlich zu 20 bar angenommen.
Das heißt 20 kg pro cm².
Diese 20 kg pro cm² wirken auf die Bremsbeläge mit einer Fläche von x cm² zu x x 20 kg.
Auf den Bremszylinder wirken sie genauso ( bzw müssen vom Fahrer aufgebracht werden)
Ein Kolben mit einer Fläche von einem cm² benötigt so 1 x 20 kg um diesen Druck aufzubauen.
Hat der Kolben eine Fläche von 2 cm² braucht man schon 2 x 20 kg.
ServusKarl
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Hallo Leonbandit,
Ich zitiere Dich:
"Karl meint, dass die größere Pumpe auch nach Anliegen des Druckpunktes eine geringere Handkraft benötigt, weil sie pro Hebelweg eine größere Menge Flüssigkeit nachschiebt. Und deshalb sei sie auch besser zu dosieren."
Nein das habe ich nie gemeint.
Sondern genau das Gegenteil.
Großer Kolben = große Handkraft nötig.
Kleiner Kolben = geringere Handkraft = besser dosierbar.
Ich dreh noch durch. -
Servus Freggle,
so in etwa war auch meine Befürchtung die Stabilität der Hohlschraube betreffend.
Nach fest kommt hier scheinbar sehr schnell ab.
Servus
Karl -
Servus Leonbandit
Zu Deiner Aussage:
"Beide Kolben verdrängen bei gleichem Hebelweg genau die gleiche Menge Bremsflüssigkeit."
habe ich anzumerken:
NEIN NEIN NEIN nicht in diesem Universum.Bei gleichem Hebelweg = gleicher Kolbenweg verdrängt der größere Kolben mehr Flüssigkeit, als der kleinere Kolben.
Der Bremsbelag hat in der Zange immer das gleiche Lüftspiel.
Dieses Spiel wird durch Einleiten von Flüssigkeit in die Zange zuerst auf 0 reduziert ( Belag liegt an)
dazu sind bei unterschiedlichen Pumpen Durchmessern unterschiedliche Hebelwege nötig.
Zum Druckaufbau wird dann aber nichts mehr gefördert und der größere Pumpenkolben braucht die
größere Handkraft für den selben Anpressdruck des Belages ( weil ja die Durchmesser der Kolben in der Zange sich nicht ändern).
Servus
Karl -
Hallo Leonbandit,
Deine Aussagen : "Der größere Kolben verdrängt pro Flächeneinheit eine kleinere Menge Bremsflüssigkeit."
und umgekehrt für den kleineren Durchmesser solltest Du nochmal überdenkenServus
Karl -
Servus Chili Red,
kein Problem.
Ist ein M10x1 und ich habe sie mit jetzt in Ermangelung eines Anzugsmomentes mit Gefühl angezogen.
Servus
Karl